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13.2.2021
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Vergleich von freier Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft (B. S. 153) Vergleichskriterium Zentralverwaltungswirtschaft Wirtschafts Lenkung: wie und durch wen ist die Steuerung von Güterproduktion und Verteilung geregelt Eigentumsverfassung: welche Rechte und Beschränkungen existieren in Bezug auf das Eigentum (an Produktionsmitteln)? Preisbildung: wie bildet sich der Preis für Güter und Arbeit (Löhne)? Rolle wirtschaftlicher Freiheiten: Welche wirtschaftlichen Freiheiten werden gewährt bzw. Eingeschränkt? Verteilungsprinzipien: nach welchen Regeln wird die Verteilung von (Konsum -) Gütern und Einkommen in der Bevölkerung geregelt? Rolle des Staates: welche Rolle übernimmt der Staat in der gesellschaftlichen Ordnung? Menschenbild: welche Annahmen werden über den Menschen (als ökonomische Akteur) getroffen? Freie Marktwirtschaft Markt: Ort, an dem Güter getauscht werden (Wochenmarkt, Internet- Verkaufsbörsen, Miete, etc.) zentral: Angebot und Nachfrage Produktionsmittel sind Privateigentum • Eigenverantwortung: Eigentumsrechte bei Wirtschafts- Subjekten - bz reismecha smus: Gleichgewicht zwischen Kaufverhalten und Verkaufsverhalten (Ebenfalls Prinzip der Angebot und Nachfrage) • Wettbewerbsprinzip (Der einzelne hat keine Macht auf Preismechanismus) Garantie von: Vertragsfreiheit, Freiheit der Berufs- und Arbeitsplatzwahl, Gewerbefreiheit, Produktions- und Konsumfreiheit ● Einkommensverteilung nach Leistung: hohe Abhängigkeit der Arbeitnehmerschafft • vermögen liegt bei erfolgreichen Unternehmen (geringster Anteil der Gesellschaft) Passive Rolle des Staates: Aufsichts- und Ordnungsfunktion Bereitstellung öffentlicher Güter, die nicht Wettbewerblich angeboten werden können (Wasserversorgung, etc.) • Sozialversicherung ● ● Menschen (als ökonomische Akteure) sind Nutzenmaximierer mit prinzipiell unbegrenzten Bedürfnissen: brauchen Leistungsanreize für maximalen Einsatz Zentral: Staat/ Verwaltungsorgane ermitteln Gesamt gesellschaftlichen Bedarf und lassen » passgenau" produzieren Enteignung privater Produktionsmittel, Überführung in Kollektiveigentum KEIN Privateigentum an Produktionsmittel Mitteln Festgelegt vom Staat: Ermittlung des Gesamtbedarfes der Volkswirtschaft und Befriedigung dessen Bedürfnisse Prinzip der freien Marktwirtschaft lediglich rudimentär: illegal auf Schwarzmärkten etc. • wirtschaftliche Freiheit des Einzelnen eingeschränkt/nicht möglich Staat verfügt über Gewalt der Güterverteilung und legt Löhne fest • nach Bedarfsprinzip • keine Schere zwischen Arm & Reich (theoretisch) Alle wirtschaftlichen Entscheidungen ausgehend vom Staat (Gesamtplan) Bürger haben keinen Einfluss auf staatliche Wirtschaft, vor dem Staat alle gleich • keine Leistungsanreize, Wettbewerbe, PrivatUnternehmen, etc.
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