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Verschmutzung der Meere🌊

29.1.2021

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Geographie Klassenarbeit Nr.1
Wenn sich immer mehr Menschen für nachhaltigen Tourismus aber auch für eine Lösung zur
Säuberung der Meere ein
Geographie Klassenarbeit Nr.1
Wenn sich immer mehr Menschen für nachhaltigen Tourismus aber auch für eine Lösung zur
Säuberung der Meere ein
Geographie Klassenarbeit Nr.1
Wenn sich immer mehr Menschen für nachhaltigen Tourismus aber auch für eine Lösung zur
Säuberung der Meere ein
Geographie Klassenarbeit Nr.1
Wenn sich immer mehr Menschen für nachhaltigen Tourismus aber auch für eine Lösung zur
Säuberung der Meere ein

Geographie Klassenarbeit Nr.1 Wenn sich immer mehr Menschen für nachhaltigen Tourismus aber auch für eine Lösung zur Säuberung der Meere einsetzen, dann wäre unser Wasser in den Ozeanen deutlich sauberer. Es liegen folgende Zahlen für den Südpazifik vor: 37,7 Millionen Plastikteile schwimmen an der Oberfläche des Wassers. Dies ist eine Anzahl von 17,6 Tonnen Müll, obwohl dort zuvor kaum Menschen waren. Trotzdem sind daran größtenteils wir schuld, da Tourismus ein wichtiger Faktor ist. Zudem haben auch Recycling und Transportmittel eine große Bedeutung. Auch das Bauen von Hotels und Ferienhäusern tragen zur Verschmutzung bei. Im Folgenden werde Ich die Bedeutung von Meeresräumen für den Menschen in Bezug auf Tourismus erst analysieren und dann bewerten. ,,Tourismus" definiert man unter einer Gruppe von Menschen, die in den Urlaub fahren bzw. reisen. Dies bringt dem Land zwar Vorteile, weil die Touristen dort Geld ausgeben, dem Meer aber nur Nachteile. Unter dem Begriff ,,Meer" versteht man die miteinander verbundenen Gewässer. Es ist eine Wassermasse, die rund 2/3 der Erdoberfläche bedeckt. Zunächst wird erstmals die Bedeutung der Meere für den Menschen und die daraus entstandenen Bedrohungen erläutert. Wir profitieren sehr von den Meeren, sie tragen zur unserer Lebenssicherung bei, da Fisch in Entwicklungsländern als einzige Einkommensquelle dient aber auch zur Hinderung von Armut hilft. Die Meere dienen auch als Nahrungsmittellieferant, sie bieten Lebensgrundlagen für viele...

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Menschen, da Fische, Algen und Krustentiere einer der wichtigsten Nahrungsmittel in den Meeresräumen sind. Dies bedeutet wiederum auch, dass die Meere ein großer Lebensraum für viele verschiedene Lebewesen sind. Rund 3 Milliarden Menschen decken 1/5 ihres Eiweißbedarfes mit Fisch. Energieversorgung durch Produktion von Sauerstoff und Aufnahme von Kohlenstoffdioxid ist auch ein bedeutsamer Aspekt für das Weltklimasystem. Transportweg hat im Bereich Meeresräume eine wichtige Bedeutung, da man anstelle von LKWs oder Flugzeugen auch Waren mit dem Schiff transportieren kann. Reisen für Touristen sind dadurch auch mit dem Schiff möglich, sie fahren lieber mit dem Schiff als mit dem Flugzeug zu fliegen oder mit dem Auto zu fahren. Auch die Fischindustrie, also Fischer haben die Meere als einen ,,Arbeitgeber", weil rund 12% aller Erwerbstätigen von der Fischindustrie abhängen. Auch als ,,Entdeckungsort" ist das Meer charakterisiert, da es der am wenigsten bekannter Raum der Erde ist und somit auch regelmäßig neue Arten von Meeresbiologen entdeckt werden. Außerdem ist das Meer für uns auch ein Medikamentenlieferant. Sowohl aus der Flora als auch aus der Fauna gewonnene Stoffe stellen Grundlage für einige Medikamente dar. Als Freizeit- und Urlaubsziel sind Meere ebenfalls bekannt, Küstenregionen als auch Strände werden von den Touristen als Erholungsraum bezeichnet. Diese Punkte zeigen aber nur wie bedeutsam die Meeresräume für uns Menschen sind. Die daraus entstandenen Bedrohungen sind dennoch ausschlaggebend, da Touristen oft zur Verschmutzung der Meere beitragen. Sie schmeißen ihren Müll auf die Straßen oder recyceln nicht richtig, was dazu führt, dass der Abfall durch den Wind in das Wasser kommt. Aber auch durch die Rohstoffförderung, Industrie und Landwirtschaft gelangen Schadstoffe in die Meere. Zur Folge steigt dadurch die Verschmutzung der Meeresräume weiter an. Auch weil zu viele Fische gefangen werden, um die Menschen mit Nahrung zu versorgen, kommt es oft zur Überfischung. Der Klimawandel, der auch von uns Menschen verursacht wird und zum Beispiel von Treibhausgasen gefördert wird, ist auch einer der Bedrohungen für die Meere. 2017 waren es rund 1,3 Milliarden Touristen - Massentourismus bringt sehr viele Probleme, es führt sogar dazu, dass Einschränkungen durchgesetzt werden, weil es zur Überlastung der Meere kommt. Der Tourismus bringt zwar ökonomische Vorteile, weil die Wirtschaft dadurch unterstützt wird, aber durch das Aufhalten vieler Touristen kommt es dazu, dass reichhaltige Stoffe über die Atmosphäre, die Flüsse aber auch durch den Schiffsverkehr in die Meere gelangen. Es kommt also zur Massenvermehrung giftiger Stoffe. Der wohl wichtigste Aspekt ist der Plastikmüll in den Meeren, der auch durch Tourismus ausgesetzt wird. Es ist eine Katastrophe, da das Plastik durch UV- Strahlung des Sonnenlichts, der Bewegung und des Salzwassers zerkleinert wird und sich an der Oberfläche eine treibende trübe Masse bildet. Tiere halten dies für Nahrung weshalb die Mikroplastikartikel so dann auch in die Nahrungskette der Menschen gelangen. Zudem führen auch touristische Aktivitäten, wie segeln aber auch Lärm von Touristen an der Küste zu negativen Auswirkungen auf die Unterwasserwelt. Der Bau von Hotels und Ferienhäusern oder -wohnungen ist auch von Nachteil, da dadurch Schadstoffe in die Luft gelangen und somit auch in das Wasser. Dies führt auch zur Absenkung des Grundwasserspiegels. Es gibt aber Lösungen, um für nachhaltigen Tourismus und Sauberkeit des Wassers zu sorgen. Die Organisation GSTC (,,Global Sustainable Tourism Council) möchte dafür sorgen, dass man mehr Wert auf die Bauweise von Gebäuden legt, um die Umwelt vor noch mehr Schadstoffen zu schützen. Die Organisation möchte die negativen Auswirkungen minimieren, aber das soziale und ökonomische Nutzen maximieren, indem sie faire Produkte verkaufen, das Nutzen für die Umwelt soll auch durch die Erhaltung von Ressourcen, Verringerung der Verschmutzung und der Erhaltung der Artenvielfalt maximiert werden. Das Projekt Ocean Cleanup, das von Boyan Slats, einem 16-jährigen Schüler entwickelt wurde, sollte das Problem der Plastikverschmutzung der Meere lösen. Auf der Meeresoberfläche wurden Barrieren quer zu den Meeresströmungen ausgelegt. Dadurch wird das Plastik in einen enger werdenden Bereich geleitet. Durch den Fördermechanismus wird der Abfall aus dem Wasser entnommen, abtransportiert und recycelt. Dies zeigt also das die Meeresströmungen als sinnvolle Lösung genutzt werden können und zudem ist das Projekt energie- und kostensparend gestaltet. Die Analyse hat gezeigt, dass nur wir überwiegend vom Meer profitieren und das Meer so von uns bedroht ist. Wir genießen das Meer als Erholungsort, während es von uns zerstört wird, sodass wir Menschen viel mehr zum Meeresschutz beitragen sollten. Beispielsweise wäre das Meer nicht mehr so stark belastet, wenn wir weniger Fisch essen würden und besser aber auch mehr recyceln. Das Plastik sollte reduziert bzw. komplett gemindert werden und unser Konsum sollte auch geändert werden. Man sollte für mehr Schutzgebiete sorgen und den CO2-Ausstoß mindern. Zudem sollten wir Projekte wie das Ocean Cleanup unterstützen. Das Meer ist ein sehr wichtiger Ort für uns Menschen und deshalb ist es auch so wichtig, dass wir darauf Acht geben. Das Kriterium Nachhaltigkeit ist hinsichtlich auf Tourismus noch nicht ganz erfüllt, da man erst versucht gewisse Einschränkungen einzuplanen. Zum Beispiel könnte man sich auf eine gewisse Touristenanzahl einigen oder Reiseverbote verhängen, was aber auch nicht sehr effizient wäre, da man die Gesetze ändern müsste. In Hinblick auf Effektivität könnte man das Projekt Ocean Cleanup betrachten. Es ist ein erfolgreiches Projekt, was sehr energie- und kostensparend ist und somit effektiv aber auch effizient ist. In Betracht auf die Zukunftsfähigkeit kann man sagen, dass immer mehr Menschen in Gebiete gehen würden, die sauber sind und somit der Tourismus an Orten, die verschmutzt sind, sinkt. Meiner Meinung nach sollte jeder einen kleinen Beitrag dazu leisten, indem er seinen Müll richtig recycelt oder auch versucht den Verzehr von Fisch zu mindern. Man könnte aber auch Projekte, die zur Säuberung der Meere da sind, unterstützen. Die Analyse und Bewertung hat gezeigt, dass die Meere sehr belastet sind und wir Menschen daran schuld sind. Schließlich stellt man fest, dass man viel zum Meeresschutz beitragen kann und man versuchen sollte jede Möglichkeit durchzusetzen, damit die Meeresräume noch sehr lange erhalten bleiben. Auch genau wir sollten gerade wegen der FridaysForFuture Demonstrationen mehr auf Plastik verzichten oder an den Demos teilnehmen. (1.200Wörter)