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Wirtschaft

5.12.2020

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Was ist Wirtschaft?
Wirtschaft ist eine planvolle Herstellung und Distribution (Verteilung) von Gütern/Waren/DL um
Bedürfnisse zu befriedige
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Bedürfnisse zu befriedige

Was ist Wirtschaft? Wirtschaft ist eine planvolle Herstellung und Distribution (Verteilung) von Gütern/Waren/DL um Bedürfnisse zu befriedigen. Da Bedürfnisse unendlich und Güter begrenzt/endlich/knapp sind, ist Wirtschaften notwendig. Probleme: Ressourcen (Material) und Güter sind begrenzt bzw. knapp Frage: Was kann wie (Allokation) und für wen (Distribution/Verteilung) produziert werden? ● ALLLOKATION: weil verschiedene Produktionsfaktoren/Ressourcen begrenzt/knapp sind (z.B.: Kapital, Boden, Rohstoffe, Arbeit, usw.), muss der Einsatz dieser effizient erfolgen um Verschwendung zu vermeiden DISTRIBUTION: Verteilung von Einkommen/ produzierten Gütern ➤ VWL (VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE): Verteilung auf bestimmte Individuen/gesellschaftlichen Gruppe z.B.: Bildung, Gesundheitsversorgung ● Bedürfnis Bedürfnis ist eine subjektive Mangelempfindung, die unbegrenzt sind, da die Wünsche der Menschen nie aus gehen. Es entwickelt sich das Bestreben diesen Mangel zu beseitigen. ● > BWL (BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE): Verteilung der produzierten Güter vom Produzenten zum Endverbraucher, d.h. Absatzwege und Logistik Wie gelangt die Ware möglichst schnell und kostengünstig zum Kunden ● Existenzbedürfnisse: Ein Existenzbedürfnis ist Lebensnotwenig und sollte schnellstmöglich gestillt werden, da man sonst in Gefahr ist. z.B.: Wunsch nach sauberer Luft, Unterkunft, Nahrung ● Kulturbedürfnisse: Das Kulturbedürfnis ist durch die Umwelt/Kultur geprägt. Sie müssen befriedigt werden, wenn der Mensch in seiner sozialen Umwelt anerkannt werden will. z.B.: Wunsch nach Bildung, Hobbys, modischer Kleidung Luxusbedürfnisse: Die Luxusbedürfnisse können vom Großteil der Bevölkerung nicht befriedigt werden. z.B.: Wunsch nach Villen, teuren Uhren, teure Autos Nach der Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung: Individualbedürfnisse: Individualbedürfnisse sind Bedürfnisse, die auf Wünschen und Vorstellungen eines einzelnen Menschen beruhen und...

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von ihm selbst befriedigt werden können. ● ● ● z.B.: Wunsch nach einem Auto Nach dem Gegenstand der Bedürfnisse: Kollektivbedürfnisse: Kollektivbedürfnisse sind Bedürfnisse, die in einer Gemeinschaft befriedigt werden und aus dem Zusammenleben entstehen. z.B.: ein gut ausgebautes Straßennetz ● Materielle Bedürfnisse: Sind greifbar und richten sich auf sachliche Güter. z.B.: modische Kleidung, Auto, Möbel Immaterielle Bedürfnisse: Sind nicht greifbar und richten sich auf Dienstleistungen oder geistige Belange. z.B.: Haarschnitt, Kinobesuch, Freundschaft Nach dem Grad der Bewusstheit: Akute (offene) Bedürfnisse: Sind Bedürfnisse, die den Menschen bewusst sind und verlangen nach Befriedigung. z.B.: Wunsch nach einer Reise in den Süden ● Latente (schlummernde) Bedürfnisse: Sind Bedürfnisse, die unbewusst sind und es Menschen erst durch Werbung bewusst wird. Bedürfnispyramide nach Maslow Diskrepanz bzw. Bedürfnisse der Menschen und deren Befriedigung, weil bestimmte Güter nicht in ausreichenden Maßen zur Verfügung stehen = Knappheit Knappheit macht Wirtschaftliches Handeln erforderlich 1. Stufe: PHYSIOLOGISCHE BEDÜRFNISSE O Menschlichen Organismus ein stabilen Stoff zu ermöglichen O z.B.: Luft, Nahrung, Wasser, Kleidung, Unterkunft 2. Stufe: BEDÜRFNIS NACH SICHERHEIT O O ● O O 3. Stufe: SOZIALE BEDÜRFNISSE O Verlangen nach Gesellschaft, Freundschaft, Liebe O Wunsch nach sozialen Kontakten Gruppenzugehörigkeit 4. Stufe: INDIVIDUELLE BEDÜRFNISSE Grundbedürfnis auch in der Zukunft abgesichert Wunsch nach persönlicher Sicherheit Stabilität, Struktur, Ordnung, z.B.: Berufs- und Lebenssicherheit (Kündigungsschutz) O O Menschen definieren über Ansehen und Status Wertschätzung oder Achtungsbedürfnisse O Bedürfnis nach Anerkennung, Geltung, Macht 5. Stufe: SELBSTVERWIRKLICHUNG O Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeit O Unbegrenzte Ziele Bedarf Bedarf ist ein Bedürfnis, welches mit Kaufkraft ausgestattet ist (das Geld was man benötigt ist da) und mit der Befriedigung zum Bedarf wird. Nachfrage Nachfrage ist, wenn für das Bedarf Geld ausgegeben wird. Güter ● Mittel, mit denen menschliche Bedürfnisse gedeckt werden können Güter stiften nutzen (z.B.: PC-Maus erleichtert mir die Arbeit) ● Individual einzelne Personen Kollektiv mehrere Personen/ Gruppen FREIE GÜTER Freie Güter sind unbegrenzt vorhanden und haben keinen Preis. z.B.: Sonne, Luft. Sand in der Wüste KNAPPE GÜTER Knappe Güter sind begrenzt vorhanden und haben einen Preis am Markt. z.B.: Lebensmittel, Benzin, Fahrrad ➤ EXISTENZGÜTER Existenzgüter sind lebensnotwendig und muss kurzfristig besorgt werden. z.B.: saubere Luft, Unterkunft, Nahrung ➤ KULTURGÜTER Kulturgüter werden durch die Umwelt/Kultur geprägt. z.B.: Theater, Bildung, Hobbys LUXUSGÜTER Luxusgüter sind Güter die nur von den wenigsten besorgt werden können. z.B.: Villa, teure Uhren/Autos, Privatflugzeug ➤ ÖFFENTLICHE GÜTER Öffentliche Güter können von mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden und man kann andere Güter nicht ausschließen. z.B.: rks, zei, Krankenhaus ➤ PRIVATE GÜTER Private Güter können nur von einer Person benutzt werden und man besitzt alle Nutzungsrechte= Eigentum z.B.: Kleidung, Auto, Nahrungsmittel ► MATERIELLE GÜTER Materielle Güter sind Sachgüter oder auch Güter die man anfassen kann. z.B.: Schokoriegel, Blu-Ray- Player IMMATERIELLE GÜTER Immaterielle Güter sind unfassbare Güter oder auch Dienstleistungen z.B.: Beratung eines Rechtsanwalts KONSUMGÜTER Konsumgüter dienen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung. Sie werden vom Endverbraucher verwendet. z.B.: Hammer im Hobbykeller ➤ PRODUKTIONS-ODER INVESTITIONSGÜTER Sie dienen zur Herstellung andere Güter. z.B.: Ein Hammer in der Holzwerkstatt der Bürodesign GmbH GEBRAUCHSGÜTER Gebrauchsgüter sind dauerhafte Güter, sie können mehrmals verwendet werden und nutzen sich erst allmählich ab. z.B.: Büromöbel, Kleidung, Maschinen ► VERBRAUCHSGÜTER Verbrauchsgüter sind nicht dauerhafte Güter und können nur einmal zum Zwecke der Bedürfnisbefriedigung bzw. Produktion eingesetzt werden z.B.: Farbe in der Lackiererei ➤ KOMPLEMENTÄRGÜTER Komplementärgüter sind Güter die sich gegenseitig ergänzen. Sie können nur in Kombination miteinander ein Bedürfnis befriedigen. z.B.: Kfz und Treibstoff, Blu-Ray und DVD ►SUBSTITUTIONSGÜTER Substitutionsgüter sind Güter die dich ersetzen lassen oder auch austauschbar sind. z.B.: Butter oder Margarine Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Um Güter/DL zu produzieren, müssen Produktionsfaktoren (INPUT-Arbeit, Kapital, Boden, (Wissen)) sinnvoll miteinander kombiniert werden, daraus ergibt sich ein Produktionsvertrag (OUTPUT). BODEN/NATUR Die genutzte Erdoberfläche ist knapp und an einem bestimmten Ort gebunden. Die Gesamtheit aller Bodenschätze ist die Sonnenenergie, das Klima, sowie alle Flächen die für landwirtschaftliche Zwecke oder von Unternehmen als Grundstücke genutzt werden. Anbauboden: Ein Anbauboden ist ein Land -und forstwirtschaftlich genutzter Boden und wird immer intensiver genutzt, unter anderem auch durch Verwendung von Chemikalien/ Düngemitteln, usw...., dies was Schäden verursacht. Abbauboden: Ein Abbauboden ist die Quelle für Rohstoffe, dass heißt wenn verwertbare Rohstoffe wie fossile Brennstoffe (Erdöl, Kohle,...) abgebaut werden. Rohstoffe sind nicht erneuerbar, das heißt sie sind nach einmaliger Nutzung unwiederbringlich verloren. Standortboden: Ein Standortboden ist ein baulich genutzter Boden (z.B.: für Geschäftsgebäude, Schulen, Krankenhäuser, usw. Die geeignete Standortwahl wird beim Bau berücksichtigt. Probleme: ● ● ● aus zu starke (Aus-) Nutzung von Boden für wirtschaftliche Zwecke (Ausbeutung natürlicher Ressourcen) verstärkte Urbanisierung/Verstädterung, d.h. große Millionenstädte gibt es auf jeden Kontinent ARBEIT Arbeit ist jede körperliche und geistige Tätigkeit, die Einkommen generiert. Nach Weisungsgebundenheit: Ackerböden werden zunehmend für Tierhandlung und Fleisch Produktion verwendet Leitende/ dispositive Arbeit 8z.B Chef/ Geschäftsführer eines Unternehmens), d.h. sie delegieren Aufgaben bzw. sie geben Aufgaben weiter an Angestellte Ausführende Arbeit (z.B. Angestellte), d.h. sie führen eine delegierte/ angeordnete Aufgabe Nach Ausbildung: ● Gelernte Arbeit Die gelernte Arbeit ist, wenn eine abgeschlossene Berufsausbildung vorliegt (z.B. Einzelhandelskaufmann) ● Angelernte Arbeit ● ● Die angelernte Arbeit ist, wenn eine Person über begrenzte Kenntnisse in einem Beruf verfügt (z.B. Aushilfe beim Rewe) Ungelernte Arbeit Nach Selbstständigkeit: ● Selbstständige Arbeit, d.h. Fähigkeiten, die nicht aus einem abhängigen Arbeitsverhältnis heraus ausgeführt werden Die ungelernte Arbeit ist, wenn eine Person keine Schul- oder Berufsausbildung hat. Ein überwiegend körperlicher anstrengender Beruf. ● In eigener Verantwortung handeln und selbst Entscheidungen treffen (z. B. Dachdeckerbetrieb) Nach nicht selbständiger Arbeit: nicht selbstständige Arbeit, d.h. alle Angestellten in einem abhängigen Arbeitsverhältnis müssen gegebenenfalls keine Verantwortung übernehmen oder Entscheidung treffen 8z.B. Angestellter im Dachdeckerbetrieb) KAPITAL Kapital bedeutet das gleiche wie Einkommen und wird für Konsum- oder Sparzwecke verwendet. SPAREN: weniger Konsum heute zugunsten eines höheren Konsums morgen Bsp.: Ich kaufe mir in 3 Jahren ein Auto. KONSUM: höherer Konsum heute zulasten eines niedrigeren Konsums morgen Bsp.: Ich kaufe mir heute schon das Auto und lasse es finanzieren. Für eine Neugründung eines Unternehmens braucht man KAPITAL. Eigenkapital: Gelkapital aus eigenen Mitteln aufbringen. Bsp.: eigene Ersparnisse Fremdkapital: Geldkapital aus fremden Mitteln aufbringen. Bsp.: Kreditaufnahme, Geld leihen, Investoren Eigen- und Fremdkapital ergibt den GESAMTKAPITAL ● Geldkapital wird in Produktionsmittel des Anlage- und Umlaufvermögens investiert ● Geld ,,horten" (Geld unter das Kopfkissen legen) ist schlecht für die Volkswirtschaft, weil es den Wirtschaftskreislauf entzogen wird INVESTITION: Ziel der Kapitalbildung ist es aus Geldkapital Real kapital zu machen (Bsp.: Maschinen kaufen, Fuhrpark erweitern) In Realkapital investieren um weitere Güter/DL produzieren können Bruttoinvestition: alle Investitionen, die den Wert an Sachgütern (z.B. Maschinen, Ausrüstung) während eines bestimmten Zeitraums Anlageinvestition: Ersatzinvestition: Reinvestition, d. h. technisch veraltete oder defekte Maschinen werden ersetzt Technischer Stand bleibt erhalten Neuinvestition: Nettoinvestition, d.h. der Betrieb wird durch neue Anschaffung modernisiert bzw. die Produktivität wird vergrößert ● Vorratsinvestition: Investitionen in Rohstoffe, Hilfs- und Betriebsstoffe ➤ Lageinvestition (betrifft das Umlaufvermögen) ZINS Zins ist ein Betrag, den jemand von der Bank erhält, wenn er/sie Geldeinlagen der Bank überlässt. Zins ist ein Betrag, den jemand bezahlt, wenn er/sie Geld von der Bank ausleiht. > Zins soll SPAREN und INVESTIEREN ausgleichen Höhe des Zinssatzes beeinflusst das Spar- und Investitionsverhalten, d.h.: Bei niedrigem Zins wird weniger gespart, zugleich steigt die Investitionsbereitschaft, weil Geld ,,billig" ist ● ● Ein hoher Zins stellt einen Anreiz zum Sparen dar, aber die Nachfrage nach Krediten für Investitionen geht zurück WISSEN Wissen kann als 4 Produktionsfaktor gesehen werden. KOMBINATION BEISPIEL: Ein Fischer fängt mit seinen Händen Fische, um seine Familie zu ernähren und die übrig gebliebenen Fische verkauft er auf dem Fischmarkt. Sein Expertenwissen als Fischer gibt er an seine Kinder weiter. ● Boden/Natur und Arbeit werden miteinander kombiniert OUTPUT: Aus dem Zusammenwirken der beiden originären PF entstehe die Derivate PF ,,Kapital" und Wissen/Bildung" O Deshalb sind diese PF abgebildete PF Die Menge der eingesetzten PF PREIS/EINHEIT=KOSTEN der Produktion Ziel der Unternehmen ist es, die Minimalkostenkombination auszuwählen, d.h. einen Output/ Produktionsvertrag mit geringstmöglichen Kosten zu erreichen Limitationale PF: Eine Ersetzung einzelner PF ist kaum möglich, d.h. es herrscht zwischen den einzelnen Faktoren ein bestimmtes Einsatzverhältnis. Produktivität lässt sich nur erhöhen, wenn BEIDE FAKTOREN (LKW und Fahrer) eingesetzt werden Substitutionale PF: Lassen sich gegenseitig austauschen ➤ Beispiel: Arbeit gegen Kapital (Maschinen), d.h. die menschliche Arbeitsleistung wird durch Maschinen ersetzt/ substituiert GLOBALISIERUNG Globalisierung ist eine internationale Verflechtung in Bereichen: Politik, Wirtschaft, Kultur, Umwelt, Gesellschaft zwischen Individuen, Unternehmen, Institution und Staaten Vernetzung der Weltwirtschaft nimmt stetig zu Beispiele: social Media, Internet, E-Mails (Kommunikation) ➤ TV-Unterhaltung, Serien, Filme, Musik, Mode (Kultur) Internationale Konflikte, Terrorismus, usw. (Politik) Naturkatastrophen, Umweltbelastung, usw. (Umwelt) Große Fouzerne/ Unternehmen, die International aktiv vertreten sind (Wirtschaft) O Bsp.: Continental ist in über 100 Länder vertreten und vernetzt OPPORTUNITÄTSKOSTEN: Opportunitätskosten sind ein entgangener Nutzen einer Alternativen Entscheidung. ARBEITSLEISTUNG Berufliche Arbeitsteilung: Das heißt Menschen haben für bestimmte Tätigkeiten mehr/weniger Talent. Daraus ergab sich die BERUFSBILDUNG und BERUFSSPALTUNG Betriebliche Arbeitsteilung: Das heißt damit ist die Organisation eines Unternehmens gemeint. Jedes Unternehmen hat ein Organigramm Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: Hat 3 große Wirtschaftsbereiche, bzw. Sektoren 1. Primärer Sektor: Landwirtschaftlicher Aufbau und Abbau von Bodenschätzen (z. B. Fischerei, Land- und Forstwirtschaft) 2. Sekundärer Sektor: Handwerks- und Industriebetriebe (z.B. Maschinenbau, Möbelhersteller, Schreiner) ➤ Sorgen für eine Weiterverarbeitung der gewonnenen Ressourcen des primären Sektors 3. Tertiärer Sektor: Dienstleistungen, d.h. eine Arbeit/ Leistung, die nicht direkt der Produktion dient, sondern einen ,,Service" (z. B. Friseur, Handel, Bank) (4. Quartärer Sektor: Wissen/Bildung) ▸ Strukturwandel vom primären zum tertiären Sektor (,,Tertiarisierung"), d.h. immer mehr Menschen sind in DL-Sektor tätig (vor allem Frauen) Internationale Arbeitsteilung: Das heißt bestimmte Produkte müssen importiert werden, da sie im Inland nicht vorhanden sind Jedes Land konzentriert sich auf das was es selbst ,,gut" kann, d.h. man konzentriert sich auf Güter, deren Herstellungskosten niedriger als in anderen Ländern ist ➤ Beispiel: Costa Rica exportiert Bananen, muss jedoch Maschinen importieren Ökonomisches Prinzip unbegrenzte Bedürfnisse, knappe Wirtschaftsgüter Haushalte/ Unternehmen lösen dieses Problem durch einen sparsamen Umgang = WIRTSCHAFTEN O Planvolles Handeln = ÖKONOMISCHES PRINZIP 2. Erscheinungsformen: Minimalprinzip: der Versuch, ein gegebenes Ziel mit geringstmöglichem Aufwand/ mit wenig Mitteln zu erreichen o Beispiel: Ich brauche einen neuen Forscher, diesen möchte ich möglichst günstig kaufen Maximalprinzip: der Versuch, mit gegebenen Mitteln einen größtmöglichen/ maximalen Ertrag zu erreichen O Beispiel: Jeder Haushalt versucht mit gegebenen Einkommen (Lohn/Gehalt ist bekannt) das beste daraus zu machen Ökologie ist die Beziehung zwischen den Menschen und der Umwelt Problem: zunehmende Industrialisierung Bevölkerungswachstum belasten das ökologische System > Ziel: Belastungen der Umwelt zu mindern/vermeiden, d.h. handeln nach dem ökologischen Prinzip Beispiel: durch... O ...sparsamer Verbrauch von Rohstoffen/ Energie o...Herstellung umweltfreundlicher Produkte O ...Aufarbeitung von gebrauchten Rohstoffen (Recycling), z.B. Verpackungen O ...Anwendung/ Einsatz umweltfreundlicher Produktionstechniken-/ Verfahren Spannungsverhältnis zwischen Ökologie und Ökonomie Es besteht ein Zielkonflikt, wenn ökologische Entscheidungen mit höheren Kosten für Unternehmen/Haushalte verbunden sind. Staat kann eingreifend wirken durch Öffentliche Meinung beeinflussen und über ökologische Themen aufklären Gewährung von Subventionen für ökologische sinnvolle Maßnahmen (z.B.: Prämie für E- Auto) Steuern und Abgaben für Verursacher erheben (z.B.: Steuern für Einweggeschirr) O O Zielsetzung von Unternehmen Erwerbwirtschaftliches Prinzip: O Ein Unternehmen tätigt Investitionen, um Gewinn zu erwirtschaften O Kapital wird dort investiert, wo die höchste Rentabilität erzeugt werden kann Gemeinschaftliches Prinzip: O Gewinnerziehung steht nicht im Vordergrund, sondern die Versorgung der Bevölkerung mit Waren/ DL o Beispiel: Schulen, Theater, Kindergarten, usw. Wichtige Kennzahlen der Leistungserstellung 1. Produktivität = mengenmäßige Ergiebigkeit/Resultat ● Bsp.: Schuhhandel Schmidt produziert 100 Schuhe am Tag Die erstellte Leistung (Output = 100 Schuhe am Tag) wird ins Verhältnis zu den eingesetzten Produktionsfaktoren (Input) gebracht ● Gesamtproduktivität= Problem: gibt zwar Auskunft über die Mengenmäßige Ergiebigkeit, aber ob ein Unternehmen wirtschaftlich gut gearbeitet hat, lässt sich nicht ablesen Ausbringsmenge ➤ Arbeitsproduktivität= O Menge der Arbeitseinsatzes Es wird aussagekräftiger, wenn der Output in Beziehung zur Menge des Arbeitseinsatzes gesetzt wird Ausbindungsmenge (Output) Faktoreneinsatz (Output) 2. Wirtschaftlichkeit: = wertmäßige Ergiebigkeit ● Bsp.: Zu welchen Preisen werden 100 Schuhe am Tag produziert? ● Verhältnis von der erzielten Leistung zu den eingesetzten Kosten Wirtschaftlichkeit= O O Leistung Kosten Wie viel Euro Umsatz generiere ich bei der Wirtschaftlichkeit Problem: Wirtschaftlichkeit sowie Produktivität sagen wenig darüber aus, ob sich der Kapitaleinsatz (EK/FK) im Betrieb wirklich gelohnt hat 3. Rentabilität: = Verzinsung des eingesetztes EK und FK Eigenkapitalrentabilität = Gewinn 100 EK O Gibt an wie sich das Kapital, dass ein Unternehmen ins Unternehmen investiert hat, verzinst ➤ Gesamtkapitalrentabilität= Gewinn+FK-Zinsen 100 EK+FK (Gesamtkapital) o gibt die Verzinsung des gesamten Kapitaleinsatzes wieder o wichtige Kennzahl für Investoren (Worte von über 10% - 15% sind sehr gut) Zinsen, die für das FK zu zahlen sind, z.B. für Kredite oder für Investoren, denn für Investoren ist dies eine Grundvoraussetzung, weshalb sie ihr Geld zur Verfügung stellen o Sie mindern den Gewinn des Unternehmens (in der GuV wird dies als ,,Zinsen und ähnliche Aufwendungen" abgebildet) O Fremdes Kapital aufzunehmen ist in der Regel mit Kosten verbunden (FK- Zinsen) O > Umsatzrentabilität= Gewinn 100 Umsatz Gewinn = Umsatz - Kosten = ,,Einnahmen"- ,,Ausgaben" Gibt Auskunft darüber, wie viel Euro Gewinn dem Unternehmen von Umsatz bleibt Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Um Waren/DL/ Erzeugnisse herausstellen müssen die menschlichen Arbeitsstoffe, Maschinen (Betriebsmittel) Materiale (Wertstoffe) zielgerichtet miteinander kombiniert werden 1. Wertstoffe: alle Rohstoffe, z.B. Kohle, Erdöl, Wasser, Eisen, Gold, Sand, usw. Stoffe, die in der Natur zu finden sind 1.1. Primärstoffe: natürliche Ressourcen, sind unverarbeitet und werden erstmalig für die Fertigung eingesetzt ● ● Durch Umformungsprozesse werden sie ein Bestandteil neuer Produkte, denn Grundstoffe weitergehend investieret Bsp.: Abbau von Gold = Umformung/Verarbeitung Schmuck (z. B. Gold Uhr) ● 1.2. Sekundärrohstoffe: recycelte Rohstoffe, die in den Materialkreislauf zurückgeführt werden, z.B. Glas, Plastik, ,,Schrott", usw. ● Knappe, nicht reproduzierte Primärstoffe, z. B.: Bodenschätze (Erdöl/ Erdgas) Reproduzierbare Primärstoffe lassen sich (neu) aufpflanzen/gewinnen, z.B. ● Holz 2. Hilfsstoffe: werden nur mittelbar für die Fertigung oder Funktion benötigt, d.h. sie haben eine helfende/ unterstützende Funktion Bsp.: Schrauben, Farbe, Klebstoff Industriebetriebe werden durch Gesetze/ Vorschriften gezwungen, die Verantwortung für die Entsorgung von Altproduktion selbst zu übernehmen Zum Teil mit hohen Gebühren verbunden, daher haben Unternehmen das Interesse an recyclebaren Rohstoffen 3. Betriebsmittel: alle Sachanlagen, die zur Erfüllung betrieblicher Aufgaben nötig sind Sind nicht im Produkt enthalten z.B. Betriebsstoffe wie Strom, Reinigungsmittel 3.1 Werkzeuge: unterstützen Mensch und Maschine bei Arbeitsabläufen, machen diese erst möglich Universalmaschine: kann für verschiedene Tätigkeiten/ Arbeitsbereiche eingesetzt werden, z.B. Küchenmaschine (Thermomix), Handy (viele Funktionen), Auto (Transport von Dingen und Beförderung von Personen) Spezialmaschine: können nur für ganz bestimmte Zwecke eingesetzt werden, z.B. Stichsäge, Schleifmaschine, Wagenheber ● ● Mensch als Produktionsfaktor Mensch als DISPOSITIVER Faktor Bei Kombination/ Verkettung von Specialmaschinen ergibt sich eine Transferstraße, z.B Traktor in Verbindung mit... Handwerkzeug: z.B. Hammer, Zangen ● Planung, Steuerung nach Kontrolle von Tätigkeiten/ Arbeitsläufen ● ● Führungskräfte, Manager, ,,Instanzen" ist NICHT durch Maschinen o.Ä. ersetzbar geprägt durch kreative und schöpf- Tätigkeiten Mensch als AUSFÜHRENDER Faktor ● ● ● Ausführen von Tätigkeiten wie z.B. verarbeiten, Transportieren, überprüfen Vorgaben des dispositiven Faktors umsetzen, z. B. die Belegschaft, also Ausgestellte ● Können durch Maschinen ersetzt werden, denn Menschen haben psychische und physische Grenzen, z.B. Belastung des Körpers Ist abhängig von der Arbeitseignung (d.h. Unfeig der Ausbildung/ Qualifikation), Arbeitsmotivitation (z. B. Zufriedenheit oder außerbetriebliche Faktoren (z.B. Wetter, Krankheiten, Ereignisse in der Familie)