Wochenmarkt und Weltmarkt: Grundlagen des Marktes
Der Markt ist der Ort, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut zusammentreffen und den Preis bestimmen. Die Preisbildung am Markt einfach erklärt folgt dem Prinzip: Bei hoher Nachfrage und geringem Angebot steigt der Preis, während er bei niedriger Nachfrage und großem Angebot sinkt.
Ein Wochenmarkt ist eine regelmäßige Veranstaltung, auf der hauptsächlich frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Milchprodukte und Fleisch angeboten werden. Das Einkaufen auf dem Wochenmarkt gilt als besonders nachhaltig, da die Produkte oft aus der Region und aus ökologischem Anbau stammen.
Highlight: Einkaufen auf dem Wochenmarkt unterstützt lokale Strukturen und reduziert den ökologischen Fußabdruck.
Der Weltmarkt hingegen ist ein abstrakter Markt, auf dem Waren und Dienstleistungen global gehandelt werden. Hier werden die Preise für internationale Handelsgüter wie Weizen, Kaffee oder Erdöl gebildet.
Vocabulary: Der Selbstversorgungsgrad gibt an, wie viel Prozent des Bedarfs an einem bestimmten Gut ein Land selbst produzieren kann.
Die Lebensmittel Import nach Deutschland Statistik zeigt, dass Deutschland bei Obst und Gemüse ein klassisches Importland ist. Der Selbstversorgungsgrad bei Obst liegt bei nur 20%, bei Gemüse bei 40%.
Example: Bananen, Mangos und Orangen sind Beispiele für Früchte, die in Deutschland aufgrund des Klimas nicht kommerziell angebaut werden können.