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Wochen- und Weltmarkt

1.11.2021

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Wochenmarkt und Weltmarkt
Was ist Markt?
Mit Markt ist der Ort gemeint, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut
zusammentreffen.
Wochenmarkt und Weltmarkt
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Mit Markt ist der Ort gemeint, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut
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Mit Markt ist der Ort gemeint, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut
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Mit Markt ist der Ort gemeint, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut
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Mit Markt ist der Ort gemeint, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut
zusammentreffen.

Wochenmarkt und Weltmarkt Was ist Markt? Mit Markt ist der Ort gemeint, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut zusammentreffen. Daraus resultiert der Preis für dieses Gut. Bei hoher Nachfrage und geringem Angebot steigt der Preis, während bei niedriger Nachfrage und großem Angebot der Preis sinkt. Wochenmarkt: Ein Wochenmarkt ist eine wöchentlich regelmäßige Marktveranstaltung, auf der vorwiegend frische Nahrungsmittel, insbesondere Obst und Gemüse aber auch Kräuter, Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Gewürze und Eier angeboten werden. Einkaufen auf dem Wochenmarkt gilt als besonders nachhaltig. Oft stammen die Lebensmittel aus der Region und aus ökologischem Anbau, aber nicht immer. Bei loser Ware garantiert eine Bio- Zertifizierung, dass die angebotenen Produkte tatsächlich ökologisch erzeugt wurden. In vielen Ländern ist der Markt eine preisgünstige Möglichkeit, seinen Einkauf zu tätigen. Zudem ist er auch ein sozialer Treffpunkt, auf dem man sich mit Nachbarn, Freunden und Verwandten auf ein Schwätzchen trifft. In Deutschland hat sich dieser soziale Aspekt des Marktes abgeschwächt, da die auf dem Markt angebotenen Lebensmittel meistens im Supermarkt günstiger sind und daher die Märkte nicht mehr im traditionellen Sinne, sondern eher zum Bummeln besucht werden. Die Preisunterschiede sind zum Teil auf die Herstellung der Waren zurück zu führen. zum Beispiel bauen Landwirte Obst und Gemüse an und verkaufen sie direkt an Händler, und da die waren höherwertig sind und in kleinen...

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Mengen produziert werden, sin sie natürlich teurer. Ein Einkauf auf dem Wochenmarkt unterstützt auch sehr stark den Aufbau lokaler Strukturen. Auch der ökologische Fußabdruck wird bei dieser Form der Lebensmittel beschaffung geringgehalten. Weltmarkt: Der Weltmarkt ist ein gedachter Markt, der nicht zu lokalisieren werden kann. Auf dem Weltmarkt werden Waren und Dienstleistungen weltweit von Unternehmen oder ganzen Volkswirtschaften gehandelt. Die Preise für Welthandelsgüter wie z.B. Weizen, Kaffee, Soja, Erdöl, Erdgas usw. werden am Weltmarkt gebildet. Importierte Lebensmittel haben sowie Vorteile als auch Nachteile. Vorteile sind auf jeden Fall die dauerhafte Verfügbarkeit, die Ankurblung der Weltwirtschaft und die Erweiterung des Obst- und Gemüsesortiments hierzulande. Viele sogenannte Exoten wie Kiwis, Ananas, Mangos etc. sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Supermarkt und die Waren sind auch billiger. ● ● Nachteile sind z. B., dass die Waren vor dem Transport oft chemisch behandelt. Sowie sind die Lebensmittel aus dem Ausland oft stärker belastet. Des Weiteren werden z.B. Erdbeeren aus Spanien dort noch fast roh gepflückt und reifen auf dem Weg hierhin nach. (Würden sie dort schön rot und reif gepflückt wären sie nach 3 Tagen Reise, wenn sie hier angekommen sind, bereits verdorben.) Dadurch haben besagte Lebensmittel oft einen niedrigeren Fruchtzucker und sind daher auch nicht so süß bzw. lecker wie die hier angebauten. Außerdem weisen sie oft höhere Nitratwerte auf als Freilandgemüse. Die Öko-Organisationen empfehlen deshalb grundsätzlich "Wochenmarkt statt Weltmarkt" Welches Obst und Gemüse importiert Deutschland: Deutschland gilt in vielen Branchen als Exportweltmeister, etwa bei Autos, Maschinen oder Chemikalien. Für Obst und Gemüse dagegen gilt das nicht. Deutschland ist für diese Güter ein klassisches Importland. Der Selbstversorgungsgrad Deutschlands mit Obst erreiche gerade mal 20% und bei Gemüse seien es nicht mehr als 40%. Bananen, Mangos, Guave, Orange, Pomelo, Kokosnuss, Datteln, Granatapfel und Kaki sind nur ein Beispiel für Früchte, deren Ursprung nicht Deutschland sind und die bisher auf Grund des Klimas nicht kommerziell angebaut. Aber trotzdem kennen und essen wir diese Früchte. Das meiste Obst und Gemüse gibt es zu fast aller Jahreszeit zu kaufen, wenn auch nicht immer zu den von den Kunden gewünschten niedrigen Preisen. Deutschland importiert Obst und Gemüse aus Europa und vielen Ländern der Welt. Im Winter kommt es aus Anbaugebieten, in denen gerade Sommer ist, also aus Ländern südlich des Äquators. Bei den Obstimporten ist Spanien mit Abstand Deutschlands wichtigster Partner, aber auch Italien, Polen, die Niederlande und Frankreich spielen innerhalb der EU eine große Rolle für Deutschland. Außerhalb der EU sind Ecuador, Costa Rica und Kolumbien die wichtigsten Lieferanten, fast alle importierten Bananen zum Beispiel kommen von dort. Bei den Obstimporten liegen laut Statistischem Bundesamt Bananen (1,2 Millionen Tonnen) vor Äpfeln (541.000), Wassermelonen (502.000), Süßorangen (461.000), Clementinen/Mandarinen (354.000), Tafeltrauben (321.000) und Nektarinen/Pfirsiche (273.000). Jahr 2019 kamen die meisten importierten Äpfel in Deutschland aus Italien, den Niederlanden und Polen: Deutschland importierte 192.533 Tonnen Äpfel aus Italien, 64.671 Tonnen aus den Niederlanden und 43.274 Tonnen aus Polen. Im Jahr 2020 importierte Deutschland insgesamt rund 1,28 Millionen Tonnen Bananen vor allem aus Ecuador, Kolumbien und Costa Rica. (Abzüglich den Exporten von rund 290.000 Tonnen ergibt sich eine Nettoimportmenge von rund 980.647 Tonnen Bananen im Jahr 2020. Damit gehört Deutschland zu den führenden Importländern von Bananen weltweit.) Deutschland importiert auch viele verschiedene Gemüse aus verschiedenen Ländern. Gemüse wie Zucchini, Paprika oder Tomaten sind früher nur in den Sommermonaten verfügbar gewesen, denn zu dieser Zeit ist es auch in Deutschland warm genug für das Gemüse. Der Großteil des deutschen Gemüses wird laut der Statistik des Bundesamtes für Landwirtschaft und Ernährung aus Holland (1,05 Millionen Tonnen) eingeführt, gefolgt von Spanien (1,03 Millionen) und mit deutlichem Abstand Italien, Belgien und Polen. Ganz vorne in der Rangliste der beliebtesten Gemüsearten liegen die Tomaten vor Gurken, Möhren und Karotten, Zwiebeln sowie Blumenkohl. Die Tomate wird ganzjährig gekauft. In Deutschland reift sie fast nur unter Glas, was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass die heimliche Produktion von knapp 70.000 Tonnen etwas teurer ist als Importe aus Südländern. Also, trotz der Transportkosten ist die Importware um 20 bis 30 % billiger als deutsche. In Holland ist das Klima nicht Tomaten-freundlicher, trotzdem kommt die Hälfte der importierten fast 700.000 Tonnen aus den Treibhäusern des Nachbarlands. Wie das Obst und Gemüse nach Deutschland kommen? oder Was sind die Import- oder Versandmöglichkeit? Der Transport von Obst- und Gemüsesorten erfordert höchste Sorgfalt und eine spezielle Temperaturkontrolle, um Geschmack, Frische, Textur und Aroma zu bewahren. Es gibt drei Möglichkeiten, um Obst und Gemüse zu importieren: Erstens Landfracht mit dem Zug: In der Landfracht ist es möglich, eine geringere Menge an Gütern zu transportieren als in der Luft- und Seefracht. Diese Methode ist jedoch, sofern verfügbar, unabhängig von der Entfernung kostengünstiger als andere Versandmethoden. Am 20. November 2017 versammelte sich eine VIP-Delegation am Bahnhof in Chengdu, China, um den ersten Chengdu-Zug für landwirtschaftliche Produkte zwischen China und Europa per Express zu feiern. Der erste Zug von Chengdu bringt Kiwi nach Europa. Dies ist jedoch nicht die einzige Frucht, die auf diese Weise nach Europa exportiert wird. ● Walnüsse, Knoblauch, Pilze, Pfirsiche, Paprika und Tomaten finden ebenfalls ihren Weg nach Europa. Damit die Ware frisch in den Handel kommt, wird ein beträchtlicher logistischer Aufwand betrieben. Was aus Südeuropa in den Norden exportiert wird, kommt meist gut klimatisiert mit speziellen Lastwagen. Der Zug ist jedoch für die meisten Obst- und Gemüsesorten nicht ideal, weil Obst und Gemüse reagieren empfindlich auf Erschütterungen. Zweitens über See: Seefracht ist der Prozess des Versands von Waren in Containern, die auf dem Deck eines riesigen Frachtschiffs mit fast 15.000 Containern verladen werden. Seefracht ist die am häufigste vorkommende Versandmethode. Es ist in Bezug auf die Warenmenge im Vergleich zu den Frachtkosten am wirtschaftlichsten. In den meisten internationalen Handelsgeschäften (Import und Export) wird die Seefrachtmethode häufiger angewendet als die anderen, da eine größere Warenmenge befördert werden kann. Und je niedriger die Versandkosten sind, desto mehr Waren, was weniger zusätzliche Kosten für die Produkte bedeutet. Aus Neuseeland, Australien oder Südamerika kommt die Ware nach Angaben des Fruchthandelsverbands fast ausschließlich über See. Früher wurden dafür überwiegend Kühlschiffe verwendet, aber heute reisen Obst und Gemüse in Containern unter konstanter Temperatur und zum Teil in Schutzatmosphäre mit erhöhtem Stickstoffanteil. Der Schifftransport ist die umweltfreundlichste Form der Güterbewegung. Ein Kilogramm Obst aus Neuseeland nach Europa zu bringen, verbraucht weniger Energie als die Autofahrt des Konsumenten zum Einzelhandel. Drittens Luftfracht. Flugzeuge werden zum Versand von Waren verwendet. Die wichtigsten Merkmale der Luftfracht sind: 1. Transportgeschwindigkeit: Luftfracht ist das schnellste Transportmittel. 2. Begrenzte Mengen: Große Mengen können nicht auf dem Luftweg verschickt werden. 3. Luftfracht ist im Vergleich zu anderen Methoden die teuerste Versandart, zeigt das Beispiel:" ein Kilogramm kostet mindestens 2,50 Dollar " Nachdem Sie mehr über die Versandmethoden erfahren haben, wie Man den richtigen Weg zum Versand von Obst und Gemüse auf dem Luft-, Land- oder Seeweg kennt, bleibt es. Bei der Einfuhr aus einem Land ist es vorzuziehen, die Versandkosten im Vergleich zu Fracht und Warenart zu untersuchen, beispielsweise bei der Einfuhr von Gemüse, Obst und Lebensmitteln, die innerhalb weniger Tage zerstört werden, ist Luftfracht am besten geeignet. Wenn man aus dem umliegenden oder regionalen Land exportiert oder importiert, ist der Landversand sicherlich am besten für seine niedrigen Kosten geeignet. Ob eine Obstsorte per Schiff oder Flugzeug zu uns gebracht wird, hängt fast immer von dem Reifeverhalten der Lebensmittel ab. Früchte, die bedenkenlos nachreifen, werden oft auf dem Wasserweg zu uns gebracht. Hierzu zählen unter anderen Bananen, Papayas oder Kakis. Landwirtschaft in Deutschland: Aus vielen Gründe ist es sinnvoll, möglichst regional angebautes und daher saisonal verfügbares Gemüse und Obst zu verzehren. Es schmeckt besser, vermeidet unnötige Umweltbelastung durch weite Transportwege und übermäßigen Wasserverbrauch beim Anbau in trockenen Regionen der Erde. Gemüse wird in Deutschland vorwiegend im Freiland angebaut. Die Erzeuger haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2018 auf einer Fläche von rund 126.500 Hektar Gemüse angebaut. Sie versorgen vor allem im Sommerhalbjahr zu einem großen Anteil die einheimischen Verbraucherinnen und Verbraucher mit Feld-frischem Gemüse. Schwerpunktmäßig werden in Nordrhein-Westfalen, Reihenland-Pfalz, Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg Salate, Möhren, Spargel, Zwiebel, Zucchini, Blumenkohl und Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika und Gurken angebaut. Einige diese Gemüsesorten werden auch in Gewächshäusern angebaut. Der Anbau unter Glas macht allerdings nur rund ein Prozent der gesamten Gemüseanbaufläche in Deutschland aus. Die größeren Gemüseanbau chen finden au dort, wo die klimat he Voraussetzung günstig ist. In der Pfalz beispielsweise beginnt die Saison bereits mit Ausgang des Winters. Die ersten jungen im Gewächshaus gezogen Salatpflanzen werden häufig schon im Februar gepflanzt und unter einem Vieles oder Folientunnel vor zu tiefen Temperaturen geschützt. Das klassische deutsche Saisonprodukt ist der Spargel, fast 100.000 Tonnen werden hierzulande bis Ende Juni gestochen. Die etwa 26.000 Tonnen Importe aus Griechenland und Spanien dienen der Verlängerung der Saison nach vorne. Saisonkalender für Gemüse: Der größten Auswahl an Gemüse gibt es zwischen Juni und Oktober. Aber auch im Winter haben einige Gemüsesorten Saison: Butterrüben gibt es von August bis Dezember frisch, Grünkohl hat von November bis Februar Saison, Rosenkohl und Topinambur von Oktober bis März und Champignons sowie Lauch das ganze Jahr über. Außerdem gibt es z. B. Kartoffeln, Zwiebeln und Rotkohl das ganze Jahr über zumindest als Lagerware. Saisonkalender für Obst: Der Rhabarber macht beim Obst im April den Anfang. Doch schon bald folgen Erdbeeren, Kirschen und die meisten anderen Beeren. Am längsten gibt es bis Oktober frische Quitten und Äpfel sowie Birnen, Flieder, Weintrauben und Zwetschgen. Aber zum Glück lassen sich Äpfel fast das ganze Jahr über lagern, nur im Sommer neigt sich der Vorrat meist zu Ende. Wenn man im Winter mehr Abwechslung möchte, dann muss man aus Importware zurückgreifen. Entwicklung in den letzten Jahren: Die Landwirtschaft hat sich in den letzten 50 Jahren grundlegend verändert. Die Folgen sind, dass Arbeitskräfte durch Maschinen ersetzt wurden, anstrengende körperliche Tätigkeiten durch technische Hilfsmittel erleichtert wurden, und es zu einer intensiven Mechanisierung in der Landwirtschaft kam. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland 263.500 Betriebe. Vor 25 Jahren waren es noch mehr als doppelt so viele. Dieser Trend hat sich verlangsamt hat, trotzdem ist die Zahl der Betriebe um rund 35.600 allein in den letzten 10 Jahren zurückgegangen. Auszubildende in den Grünen Berufen 2019 Im Jahr 2019 gab es insgesamt 32.331 Auszubildende in den Grünen Berufen - knapp ein Viertel davon waren Frauen. Genauer gesagt 23 Prozent, womit der Frauenanteil in den vergangenen 15 Jahren im Durchschnitt relativ konstant geblieben ist. Unter den 8.664 Landwirtschaftlichen Auszubildenden im Jahr 2019 waren 1.512 Frauen. Damit machten die angehenden Landwirtinnen deutlich mehr als ein Sechstel der Auszubildenden aus. Noch vor 15 Jahren war hier nicht einmal jeder zehnte Auszubildende weiblich.