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Abi Zusammenfassung Wirtschaftsregionen im Wandel / Bedeutungswandel von Standortfaktoren

20.4.2023

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Erdkunde Wirtschaftsregionen im Wandel / Bedeutungswandel von Standortfaktoren Sp Super Strukturwandel Wirtschaftsräume erleben einen permanenten Wandel. Gerade in industriell geprägte Räume sind stark fortgeschritten. Folgedessen, gewinnen bestimmte Wirtschaftsbereiche an Bedeutung, während andere an Relevanz verlieren. = Veränderung der Wirtschaftsstruktur über die Zeit SEKTORALER wanDeL = - Bedeutung der drei Wirtschaftssektoren ändert sich / Veränderungen 1 Sektor: Urproduktion 2 Sektor: Industrie 3. Sektor: Dienstleistungen intraseKTORALER WanDeL = wirtschaftliche Prozesse verändern sich innerhalb eines Sektors Regionaler wandel - Veränderung der Struktur einer Region Bsp: Ruhegebiet (von Kohle auf Forschung) INDUSTRIALISIERUNG = ein Prozess innerhalb eines Staates, wo sich ein Agrarstaat zu einem Indistriestaat entwickelt Gegenteil: Deindustrialisierung DeinDUSTRIALISIERUNG Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft. Es kommt zu einem Bedeutungsverlust des produzierende Gewerbes im Vergleich zu den Dienstleistungen REVITALISIERUNG = Wiederbelebung eines vom Menschen beeinträchtigten Lebensraums Z.B. Sanierungsmaßnahmen REINDUSTRIALISIERUNG = Entwicklungsprozess mit erneuter Orientierung auf die industrielle Produktion TERTIARISIERUNG = - Bedeutung der tertiären Sektors (3. Sektor) nimmt zu Prozess, bei dem es zu einer Umwandlung einer Industriegesellschaft zu einer Dienstleistungsgesellschaft kommt. Infolgedessen nimmt auch der Anteil von Dienstleistungstatigkeiten, die in Betrieben des sekundären Sektors übernommen werden, ab DIVERSIFIZIERUNG Ausweitung der Produktions- und Exportstruktur. Es erfolgt beispielsweise eine Verbreiterung der Produktion auf verschiedene Produkte, um Problemen der Monostruktur entgegenzuwirken RenaTurierung Aktive Wiederherstellung eines möglichst natürlichen Zustands URSACHEN STRUKTURWANDEL technische Fortschritte / Automatisierung/ Digitalisierung Globalisierung Demographische Entwicklung (Veränderung in der Altersgliederung, Verhaltensweise (Mobilität)) -> Menschen werden / sind älter & höhere Lebenserwartung Krisen & Konflikte (Bsp: Klimawandel, Coronavirus, Krieg) Steigendes Einkommen der Bevölkerung FOLGEN STRUKTURWANDEL Nachfrage nach Dienstleistungen steigt (Bildung,...

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Gesundheit) (eventuell Monostruktur & Abhängigkeit) Lebensqualität gewinnt an Relevanz Nachfrage nach Luxusartikel, persönliche Dienstleistungen immer mehr Menschen,,lösen sich von der Produktion Wälder werden gefällt / Schienen & Bergwerke wurden abgebaut Menschen ziehen in die Stadt & weg vom Land (Urbanisierung) Industrieller Strukturwandel ● ● ● 1. VORINDUSTRIELLE PHASE (1780-1835) Vorläufer der Industrie: Herstellung der Güter im Handwerk o. in der Manufaktur kleine Betriebsgröße geringer Grad an Technisierung Wohn- & Arbeitsplatz vereint -2. FRÜHINDUSTRIELLE PHASE (1835-1870) zunehmende Mechanisierung u. maschinelle Produktion / technischer Fortschritt steigende Nachfrage nach Eisen u. Stahl, Steinkohle u. Koks Eisenbahn als Massentransportmittel schnell wachsender Arbeitskräftebedarf erhöhter Kapitaleinsatz -3. HOCHINDUSTRIELLE PHASE (1870-1980) - Ausbau & Dominanz der Industrie Fordismus: industrielle Massenproduktion, Fließbandanfertigung Steigerung & Verbilligung der Produktion steigend hoher Kapitaleinsatz, wachsende Betriebsgrößen Ausbau Infrastruktur & Handel Zunahme Verkehrsaufkommen/ größere Mobilität Veränderung Wandel der Familien-, Sozial- & Arbeitsstruktur 4. POSTINDUSTRIELLE PHase (nacH 1980) Veränderung Standortbewertungen (durch Globalisierung) Deindustrialisierung & allmählicher Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft Standortfaktoren Standortfaktoren sind die örtlichen Gegebenheiten / Eigenschaften / Faktoren, die die Standortwahl eines Betriebes Unternehmen beeinflusst & entscheidet. Dazu gehören harte & weiche Standortfaktoren. HARTE STANDORTFAKTOREN - Kriterien, die sich genau messen lassen Zb. Rohstoffe, Arbeitskräfte, Verkehrsanbindung, Steuern, Lage, Transportkosten, mietkosten, Arbeitsmarkt wanDeL DER STANDORTFAKTOREN Standortfaktoren verändern sich stetig-> Standortwechsel kann sich lohnen Heutzutage: weniger starke Standortanbindung (Persistenz nimmt ab) -> Standortansprüche ändern sich heute schneller als früher -> Standortverlagerung -> weniger Abhängigkeit von Transportkosten -> Informationsaustausch ist viel leichter geworden (Internet) wanDel Der Faktoren WEICHE STANDORTFAKTOREN - Kriterien, die sich nicht eindeutig messen lassen Zb. Politik, Wohn-und Freizeitwerte wie z.b. Schulen, soziales Klima, Kulturangebote, Image des Standortes, Umwelt, medizinische Versorgung Fortschritte in der Industrie Klimatische Veränderung Politische Veränderung Demographische Veränderung Flächenverfügbarkeit De-/Industrialisierung ● ● GRÜNDE FUR veranderungen Anspruch des Marktes Produktionsstrukturen Konsumverhalten wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen ändern sich -> auf diese Veränderungen müssen Unternehmen reagieren (Änderung der Produktionsart, Gründung von Tochterfirmen) Transportkostenminimalpunkt mi einsatz von 2 ReinGEWICHTSMaterialien- m2 Ubiquitäten Produktionsstandort finden bei dem die Transportkosten am kleinsten sind Gewichtsverlustmaterialien Wichtige Faktoren dafür K-P Transportkosten für Materialien Transportkosten für Produkte - Materialien, die in einem best. Raum überall vorkommen Reinmaterialien einsatz von 2 GEWICHTSVERLUSTmaTeRiaLien- = sie verlieren bei der Verarbeitung an Gewicht o. Volumen nach Alfred Weber m2 - Gewicht bzw. Volumen bleiben bei der Verarbeitung unverändert K To Standortheorie nach weber Ermittlung des optimalen Standortes eines Unternehmens unter Berücksichtigung von 3 Standortfaktoren -> Transportkosten, Arbeitskosten & Agglomerationsentwicklung MI: Fundort von Material I K: Konsumort m2 Fundort von Material 2 P: Produktionsort ● - regionale Netzwerke Cluster sind Netzwerke aus Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Institutionen derselben Branche O Cluster Kontakte, Kooperationen, Austausch u.a.m. Außenkontakte zu anderer Wirtschaftsregionen Unternehmen einer/verwandter Branchen Unternehmen der Zulieferbranche Öffentl./Private Organisationen in Bildung (z. B. Universitäten), Politik, Verwaltung, Verbände etc. Region des kreativen und innovativen Milieus Starker Konkurrenzkampf Einfluss auf die Politik besitzen Tochterunternehmen im Ausland treibende Kraft der Globalisierung Verfügen große finanzielle & technische Ressourcen Hoher Anteil am Welthandel - weltweite Netzwerke Multinationale Unternehmen, die weltweit mit Tochterunternehmen, Zweigstellen oder Produktionseinrichtungen tätig sind Global Player Gillette VORTEILE VON CLUSTERN YL NESCAFE Synergieeffekt: beidseitige Vorteile durch Kooperation & Zusammenarbeit Agglomerationsvorteile: Vorteile durch räumliche Konzentration TUTA Fühlungsvorteile: erleichterte Kontaktaufnahme durch räumliche Konzentration / Agglomeration d VISA amazon @castrol Cogle BIC PHILIPS BH Coca-Cola WALT DISNEY EX Pampers IKEA (intel FedEx CID Microsoft BOSCH GUTER Sonderwirtschaftezonen Räumlich abgegrenztes geographisches Gebiet innerhalb eines Staates, für das rechtliche Erleichterungen für Investoren bestehen kostenfreie Bereitstellung von Infrastrukturen, Zollbefreiung für Im- und Exporte, steuerliche Vergünstigung ● ● Ziele Um ausländisches Investitionskapital ins Land zu holen (ADIs) Schaffung von Wachstumskernen in verschiedenen Regionen Erweiterung des Arbeitsplatzangebotes Transnationale Unternehmen -> produzieren für Export Beschäftigungseffekte, Wachstumsimpulse, Zugang zu Technologie und Know-How Kostenfreie Bereitstellung von Infrastruktur, Zollbefreiung für Im- und Export, eingeschränktes Gewerkschaftsrecht, niedrige Umwelt- und Sozialstandards, steuerliche Vergünstigung Kapital und Gewinn können ungehindert abfließen Wachstumsregionen Wachstumsregionen sind Gebiete mit einem Bedeutungs- & Impulsüberschuss, den sie zum Teil an die Nachbarregionen abgeben eigenschaften und Indikatoren • Überdurchschnittliches regionales BNE/ Einwohner • Zuzugsgebiet, Gebiet mit Bevölkerungswachstum • Überdurchschnittliches Bildungsniveu • Qualifiziertes Arbeitskräftepotenzial • Geringe Arbeitslosenquote • Produktion am Markt stark nachgefragter Produkte (Wachstumsindustrien) • Diversifizierte Branchenkultur • Exportüberschüsse der ansässigen Industrie • Überdurchschnittlich hohe und steigende Investitionen • Ausgewogenes Verhältnis sekundärer vs. Tertiärer Sektor • Gute infrastrukturelle Vernetzung enTWICKLUNG DURCH Innovation Neuerungen bei Produkten & Herstellungsverfahren -> Wachstum & Bereitschaft Innovationen zu schaffen => Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit im globalen Markt 6000 GLOBALISIERUNGSPROZESS- Entstanden durch technische Fortschritte bei Kommunikation & Transport - Austausch von Infos / Waren - Ausweitung der Transportkapazitäten - Waren / Dienstleistungen rund um die Uhr verfügbar (Aber erhöhter Wettbewerbsdruck zw. Unternehmen Wirtschaftsbündnisse FREIHANDELSZone Spezifisches Konzept zur regionalen Integration/Handelsliberalisierung. Zwischen den Partnerländern werden schrittweise Zölle und Kontingente (tarifäre und nicht tarifäre Handelshemmmnisse) abgebaut und keine neuen Zölle erhoben. FREIHANDELSABKommen Vertragliche Regelung des schrittweisen Abbaus aller Zölle und Kontingente zwischen Partnerländern. FREIHANDEL Internationaler Güterhandel (Außenhandel), der frei von jeglicher handelspolitischer Beeinfussung ist. In der Außenhandelstheorie theoretisch angestrebtes Ziel -> vollständige Liberalisierung des Außenhandelns und Wegfall aller Handelsbarrieren PROTEKTIONISMUS Handelspolitische Konzeption, die durch eine ausgeprägte Neigung zur Protektion (Schutz der heimischen Wirtschaft) geprägt ist. Bürger sollen im Inland produzierte Waren kaufen, als Schutz vor Auslandskonkurrenz werden Importe mit hohen Zöllen belegt sodass niemand sie mehr kaufen kann Begriffe OUTSOURCING Auslagerung von Teilen der Produktion, aber auch von Dienstleistungen (z. B. Datenverarbeitung) in andere Länder mit besseren Standortfaktoren für das Unternehmen (z.B. rohstoforientiert, billigere Arbeitskräfte, Sonderwirtschaftszonen) JUST-In-sequence Bei der Bereitstellung der Materialien nach der Just-in-sequence-Produktion sorgt der Zulieferer nicht nur dafür, dass die benötigten Materialien rechtzeitig in der notwendigen Menge angeliefert werden, sondern auch, dass die Reihenfolge der benötigten Materialien stimmt. JUST-IN-Time Die Zulieferung der Materialien erfolgt in passender Stückzahl erst exakt zum Zeitpunkt des Bedarfs. An einem Fertigungsband zur Montage eines Autos werden beispielsweise die zur Montage benötigten Einzelteile von den Zulieferfrmen zeitlich genau abgestimmt geliefert, sodass dadurch u.a. Lagerkosten reduziert werden können. Lean PRODUCTION Unternehmensstrategie mit dem Ziel, in allen Bereichen Ressourcen und Kosten zu minimieren. Konzept der Effizienzsteigerung, oft verbunden mit Outsourcing. JOINT VENTURE Langfristige Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Unternehmen in einem Gemeinschaftsunternehmen. Die Partnerunternehmen bringen Kapital in das Joint Venture ein und nehmen gemeinsam Führungsfunktionen wahr. Häufg kommen die Partner aus verschiedenen Länder, z.B. aus einem Industrie- und einem Entwicklungsland. montaniNDUSTRIE Bezeichnung für den Bergbau sowie die Eisen- und Stahlindustrie KlausurBezug Wirtschaftlich ● ● ● Demographisch . ● ● Lage ● ● Funktional Gradnetz Innerhalb Kontinents / Land Hauptstadt / Bundesland Nachbargebiete Wasserzugang Bevölkerung (Zunahme/Abnahme) Alter Generationen / Geschlecht Dichte Fertilität Migration typisch für den Standort (Produkt, Abbau, Anbau) / Charakter Wirtschaftszweige Probleme / Krise Dienstleistungen / Produktion / Arbeit / Einkaufen / Verkaufen Geburten/Sterberate ALLGemein-LOKALISIERUNG versch. Funktionen Daseinsgrundfunktionen aufgabe I Städtebaulich analyse aspekte Sozioökonomisch neu gebaut? Planung Gebäude Flächen (vergrößert/ verkleinert) Bevölkerung Anzahl • Dichte Auch auf Aufgabe 2 bezogen! Entwicklung & Bedeutung der Aspekte Infrastruktur Klima Sozialräumlich ● ● ● ● ● Mietpreise altersverteilung -> Segregation & Gentrifizierung Vermögen Migrationshintergrund familiengröße / wohnungsgröße Beschäftigungsverteilung ● wie geht es den Menschen? Arbeitslosigkeit / Beschäftigung Sozial & ökonomisch ● Physiognomisch Sozial ● ● Äußeres Erscheinungsbild Gebäude Gesellschaft zusammenleben Politik /Ordnung