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Frederik
@freddy_brgmn
·
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Raumordnung in Deutschland zielt auf die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen durch geplante Entwicklung ab. Zentrale Konzepte umfassen:
18.4.2023
901
Diese Seite erläutert die charakteristische Ausstattung von C-Orten, auch als Unterzentren bezeichnet, im Kontext der Raumordnung in Deutschland.
Unterzentren zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
Definition: Unterzentren sind die kleinste Einheit im System der zentralen Orte und dienen der Grundversorgung der lokalen Bevölkerung.
Diese Ausstattungsmerkmale bilden die Basis für die Planung und Entwicklung von Unterzentren im Rahmen der Raumordnung in Deutschland.
Diese Seite analysiert, wie Oberzentren in Nordrhein-Westfalen die Ziele der Raumordnung erfüllen.
Betrachtete Aspekte:
Beispiel: Ein Oberzentrum wie Köln trägt durch seine Versorgungsfunktion zur Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in der Region bei.
Die Analyse zeigt, wie Oberzentren als Schlüsselelemente in der Raumordnung in Deutschland fungieren und zur Erreichung der raumordnerischen Ziele beitragen.
Diese Seite erläutert die wichtigsten Ziele der Raumordnung in Deutschland.
Zu den Hauptzielen gehören:
Definition: Die Ziele der Raumordnung sind verbindliche Vorgaben zur räumlichen Entwicklung und Ordnung des Bundesgebietes.
Diese Ziele bilden den Rahmen für die Raumplanung auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene und sind grundlegend für die Raumordnung in Deutschland.
Das Dokument befasst sich mit den Grundlagen der Raumordnung in Deutschland und dem Konzept der zentralen Orte. Es werden die theoretischen Grundlagen sowie praktische Anwendungen und Herausforderungen der Raumplanung erläutert.
Definition: Raumordnung bezeichnet die überörtliche und fachübergreifende Planung zur Ordnung und Entwicklung des Raumes in Deutschland.
Das Konzept der zentralen Orte nach Walter Christaller aus dem Jahr 1933 wird als grundlegendes Modell vorgestellt. Es basiert auf vereinfachten Annahmen über Bevölkerungsverteilung und Konsumverhalten.
Highlight: Das Zentrale-Orte-Konzept ist eines der wichtigsten Instrumente der Raumordnung in Deutschland.
Die funktionale Ausstattung verschiedener Zentralitätsstufen (Ober-, Mittel- und Unterzentren) wird detailliert beschrieben, einschließlich typischer Einwohnerzahlen und Versorgungseinrichtungen.
Diese Seite zeigt eine Karte der Kaufkraftverteilung in Deutschland, die für die Raumordnung von großer Bedeutung ist.
Die Karte verdeutlicht:
Beispiel: Städte wie Hamburg, Frankfurt und München zeigen eine höhere Kaufkraft als ländliche Regionen.
Diese Kaufkraftverteilung ist ein wichtiger Faktor für die Raumplanung und beeinflusst Entscheidungen in der Raumordnung in Deutschland.
Diese Seite beschreibt die charakteristische Ausstattung von B-Orten, auch als Mittelzentren bezeichnet, im Rahmen der Raumordnung in Deutschland.
Mittelzentren weisen folgende Merkmale auf:
Highlight: Mittelzentren spielen eine wichtige Rolle in der Raumordnung, indem sie die Versorgung für ihr Umland sicherstellen.
Diese Ausstattungsmerkmale dienen als Richtlinie für die Planung und Entwicklung von Mittelzentren im Rahmen der Raumordnung in Deutschland.
Diese Seite beschreibt das Konzept der dezentralen Raumordnung als Weiterentwicklung des Christaller'schen Modells.
Kernpunkte der dezentralen Raumordnung:
Highlight: Die dezentrale Raumordnung ist ein wichtiges Instrument der Raumordnung zur Vermeidung von Überlastungen in Großstädten.
Dieses Konzept spielt eine zentrale Rolle in der modernen Raumordnung in Deutschland und beeinflusst die Entwicklung von Stadtregionen.
Diese Seite erläutert die charakteristische Ausstattung von A-Orten, auch als Oberzentren bezeichnet, im Rahmen der Raumordnung in Deutschland.
Oberzentren zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
Beispiel: Ein typisches Oberzentrum verfügt über Spezialkliniken, Fachärzte, Hochschulen und ein vielfältiges kulturelles Angebot.
Diese Ausstattungsmerkmale dienen als Orientierung für die Raumplanung und helfen bei der Einordnung von Städten in das System der zentralen Orte.
Diese Seite diskutiert die Grenzen und Herausforderungen bei der Anwendung des Zentrale-Orte-Konzepts in der modernen Raumordnung in Deutschland.
Folgende Faktoren beeinflussen die Anwendbarkeit:
Highlight: Die Komplexität der realen Raumstrukturen stellt eine Herausforderung für die Anwendung des Zentrale-Orte-Konzepts in der Raumplanung dar.
Diese Faktoren müssen bei der Anwendung des Konzepts in der Raumordnung berücksichtigt werden, um eine effektive und zeitgemäße Planung zu gewährleisten.
Diese Seite analysiert die Einordnung der Stadt Wuppertal im System der zentralen Orte der Raumordnung in Deutschland.
Wuppertal wird als Oberzentrum klassifiziert aufgrund folgender Merkmale:
Highlight: Die Einordnung als Oberzentrum unterstreicht Wuppertals Bedeutung in der regionalen Raumordnung.
Diese Klassifizierung hat Auswirkungen auf die Stadtentwicklung und regionale Planung im Rahmen der Raumordnung in Deutschland.
99
3681
11/12
Mali
Hausaufgabe: 1. Lokalisieren Sie Mali und kennzeichnen Sie dessen naturräumliches Potenzial für die Landwirtschaft. 2. Beschreiben Sie die Kolonialgeschichte Malis, indem Sie einen Zeitstrahl erstellen. 3. Kennzeichnen Sie den Entwicklungsstand Malis.
8
228
12
Destinationszyklusmodell nach Butler
Grafik und Erklärung der einzelnen Phasen
179
3315
12/13
Bevölkerungsentwicklung und Migration Handout
Gründliche Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte
247
4439
11/10
Migration/ Migrationsformen
Lernzettel
37
783
12/13
Probeklausur Thema City (mit Lösungen)
Aufgaben und Lösungen zum Thema City (mit Quellen)
98
3706
11/12
Migration
Push und Pull Faktoren -interregionale Migration -intraregionale Migration -binnenmigration -internationale Migration
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Philipp, iOS User
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Frederik
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Raumordnung in Deutschland zielt auf die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen durch geplante Entwicklung ab. Zentrale Konzepte umfassen:
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Betrachtete Aspekte:
Beispiel: Ein Oberzentrum wie Köln trägt durch seine Versorgungsfunktion zur Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in der Region bei.
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Das Dokument befasst sich mit den Grundlagen der Raumordnung in Deutschland und dem Konzept der zentralen Orte. Es werden die theoretischen Grundlagen sowie praktische Anwendungen und Herausforderungen der Raumplanung erläutert.
Definition: Raumordnung bezeichnet die überörtliche und fachübergreifende Planung zur Ordnung und Entwicklung des Raumes in Deutschland.
Das Konzept der zentralen Orte nach Walter Christaller aus dem Jahr 1933 wird als grundlegendes Modell vorgestellt. Es basiert auf vereinfachten Annahmen über Bevölkerungsverteilung und Konsumverhalten.
Highlight: Das Zentrale-Orte-Konzept ist eines der wichtigsten Instrumente der Raumordnung in Deutschland.
Die funktionale Ausstattung verschiedener Zentralitätsstufen (Ober-, Mittel- und Unterzentren) wird detailliert beschrieben, einschließlich typischer Einwohnerzahlen und Versorgungseinrichtungen.
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Oberzentren zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
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Wuppertal wird als Oberzentrum klassifiziert aufgrund folgender Merkmale:
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Geographie/Erdkunde - Mali
Hausaufgabe: 1. Lokalisieren Sie Mali und kennzeichnen Sie dessen naturräumliches Potenzial für die Landwirtschaft. 2. Beschreiben Sie die Kolonialgeschichte Malis, indem Sie einen Zeitstrahl erstellen. 3. Kennzeichnen Sie den Entwicklungsstand Malis.
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Geographie/Erdkunde - Destinationszyklusmodell nach Butler
Grafik und Erklärung der einzelnen Phasen
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Geographie/Erdkunde - Bevölkerungsentwicklung und Migration Handout
Gründliche Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte
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Geographie/Erdkunde - Migration/ Migrationsformen
Lernzettel
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Geographie/Erdkunde - Probeklausur Thema City (mit Lösungen)
Aufgaben und Lösungen zum Thema City (mit Quellen)
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Geographie/Erdkunde - Migration
Push und Pull Faktoren -interregionale Migration -intraregionale Migration -binnenmigration -internationale Migration
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