Energiegewinnung aus Kohle

Die Präsentation hebt hervor, dass Kohle der klimaschädlichste Energieträger ist. Ein Großteil der CO2-Emissionen in Deutschland stammt aus der Stromerzeugung, insbesondere aus Kohlekraftwerken.

Beispiel: Die 134 deutschen Kohlekraftwerke stoßen jährlich 310 Millionen Tonnen CO2 aus, mehr als alle Länder in Afrika südlich der Sahara (außer Südafrika) zusammen.

Diese Zahlen verdeutlichen die enorme Klimabelastung durch Kohlekraftwerke und unterstreichen die Notwendigkeit einer Energiewende.

Abholzung der Wälder

Die Präsentation erklärt, wie die Umwandlung von Wäldern in Acker- und Weideland in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat. Dies hat schwerwiegende Folgen für das Klima, da Bäume wichtige CO2-Speicher sind.

Highlight: Besonders betroffen sind ausgedehnte Regenwälder, die hauptsächlich für Soja- und Palmölplantagen gerodet werden.

Die Methode der Brandrodung wird als besonders problematisch hervorgehoben, da sie zusätzliche Treibhausgase freisetzt. Auch der Verlust von Sümpfen und Mooren, die ebenfalls wichtige CO2-Speicher sind, wird thematisiert.

Ernährungsverhalten und Klimawandel

Die Präsentation geht detaillierter auf den Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten und Klimawandel ein. Der weltweite Fleischkonsum wird als wichtiger Faktor hervorgehoben.

Folgende Aspekte werden beleuchtet:

• Viele Tiere werden mit Soja gefüttert, was indirekt zur Waldrodung beiträgt.
• Die Rinderhaltung produziert viel Methan.
• Transport und Kühlung des Fleisches verursachen zusätzliche Emissionen.

Beispiel: Auf 1 kg Rindfleisch kommen 13,3 kg CO2-Äquivalente, was den hohen Klimaeinfluss der Fleischproduktion verdeutlicht.

Diese Informationen zeigen, dass unser Ernährungsverhalten einen signifikanten Einfluss auf den Klimawandel hat und Veränderungen in diesem Bereich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.