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Absolutismus

16.11.2022

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Absolutismus
→ Der Absolutismus ist eine Herrschaftform zwischen 1648-1789. Es gibt einen alleinigen Herrscher, welcher uneingeschränkt über
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→ Der Absolutismus ist eine Herrschaftform zwischen 1648-1789. Es gibt einen alleinigen Herrscher, welcher uneingeschränkt über

Absolutismus → Der Absolutismus ist eine Herrschaftform zwischen 1648-1789. Es gibt einen alleinigen Herrscher, welcher uneingeschränkt über das Land herrscht Sprich der über dem Gesetz steht und die Staatsgewalt ausübt, nur sein Wille zählt. Übt also seine Macht unabhängig von den drei Ständen (weltliche Adel, geistliche Adel, Bauern & Bürger) aus. Diese Herrschaftsform funktioniert nur in religiösen Ländern, da seine Macht durch das Gottesgnadentum begründet wird, es wird angenommen, dass Gott wolle, class z. B ein bestimmter König an der Macht ist. Die 5 Säulen des Absolutismus →Die 5 Säulen des Absolutismus stellen die wichtigsten Merkmale eines absolutistischen Staates dar. Dabei orientieren sich die Säulen an der Herrschaft von Ludwig XIV. Die 5 Säulen des Absolutismus Staatsaufbau Verwaltur Gesetzgebung lilil höfische Gesellschaft stehendes Heer 2. Staatsaufbau Staatsreligion Untertanen (weltlicher Adel, geistlicher Adel, Bürger und Bauern Merkantilismus 4. Staatsreligion Katholizismus 1101 1 Stehendes Heer ·bezeichnet die Armee des Monarchen, die immer einsatzbereit ist, auch in Zeiten des Friedens früher wurden Söldner je nach Bedarf angeheuert um dann für jeweiligen Herrscher zu kämpfen •wird im Absolutismus ausgebaut Herrscher tut das um seine Macht sowohl im Inland als auch im Ausland zu sichern · hohe Kosten für Staat (Verpflegung, Ausbildung) ·Staatsaufban gibt Auskunft über Reglungen im Staat • Wort des Herrschers ist Gesetz • kann nicht alleine dafür sorgen, dass sich jeder an Gesetzgebung hält, deshalb wird das Geset& von königstreuen Beamten ausgeführt, das waren...

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Bürgerliche die er in seinen Dienst stellte → als Gegenleistung: Schutz & Versorgung vom Herrscher 3. Höfische Gesellschaft ·es geht darum die Mitglieder des Adels zu entmachtigen Lim 17. Jahrhundert war Adel sehr mächtig, Adel herrschte vor ihm in Aristorkratie über Frankreich •um die Macht des Adels zu beschränken, hielt Ludwig der ble sie nah am sich am Königshof Zwang sie in seinem Schloss zu leben, Hofleben war aber so teuer, class viele Adelsmitglieder ihren Besitz & Macht an Herrscher verloren hat Autorität • absolute Herrscher regieren in Gottesgnade, dh. Gott, möchte, dass der Herrscher alleine über das Land regiert Herrscher wird von Gott geleitet, sprich trifft also richtige Entscheidungen für das Volk, Krise durch falsche Entscheidung ist, Prüfung Gottes" starke Staatsreligion wichtig für Absolutismus, weil der Herrscher dadurch Vertrauen des Volkes erhält auch wenn er ein schlechter Herrscher ist •wenn ein Machthaber sein Macht damit rechtfertigt, nennt man es Machtlegitimation 5. Merkantilismus · ist eine staatlich gelenkt Wirtschaft • Ziel: Das Stärken der Staatsmacht, Maximum an Staatseinnahmenum seine Macht zu behalten •die Wirtschaftspolitik nutzt zwei Strategien Erhöhung des Exports (möglichst viele waren an andere Länder verkaufen) Loverringerung des Imports (möglichst wenige Waren aus dem Ausland kaufen) •um Effizienz des Transportes zu gewährleisten & Transportzeiten/-kosten zu reduzieren enstanden mehr Straßen, Brücken, kanāle •Fabriken, Industrien werden gebaut um die Produktion im eigenen Länd zu stärken nimmt viel Geld ein ohne zuviel auszugeben •Kolonien werden gegründet, Kolonialisierung diente der Forderung der Rohstoffe, die nur nach Frankreich geliefet wurden um unabhang zu sein die Gewerbebetriebe im Landesinneren wurde Qualitätskontrollen unterzogen-effizienter . Kriegsflotten wurden ausgebaut um Rohstoffimport zu fördern &sichern Herrschaftsauffassung Ludiwg XIV- Dreistände Gesellschaft Absolutismus in Frankreich unter LUDWIG XIV. 1. Stand 2. Stand 3. Stand LUDWIG XIV. Regierungs- und Staatsoberhaupt Oberster Gesetzgeber und Richter Oberster Heerführer Geistlichkeit/Adel (privilegiert und steuerfrei) Kirche Heer Bürger (Steuern) Bauern (Steuern und Abgaben) Frankreich Beamte 2. Stand: Adel (Ritter, Grafen, Herzoge) Bildung lesen, schreiben, förderten die Kunst 0,5 Mio. 0,5 Mio. ca. 24 Mio. Privilegien: Landadel: weniger Macht aber hones Ansehen Menschen sind nicht gleich • ungleichmäßige verteilung der Rechte 1.Stand: Klerus/Geistliche (Mönche, Domherren, Bischöfe, Papst) Bildung: konnten lesen, schreiben, lateinische Sprache verstehen Privilegien: keine Steuern, befreit vom Wehrdienst, Jagdrecht, Kirchenzehnt, eigener Gerichtsbarkeit unterworfen Pflichten: unterhielten Schulen, zuständig für die religiösen Bedürfnisse, kümmerten sich um Arme Hochadel Höfliches leben, fast keine Steuem, eigene Gerichtsbarkeit, Jagdrecht Pflichten:Verwaltung des Landes, führt Armee in Kriegszeiten, politische Prozesse, hoher Lebensstandart 3. Stand: Bürger & Bauem Bildung/Privilegien: Unterschicht: ungebildet, nicht lesen, schreiben Oberschicht konnten lesen, schreiben Pflichten: Abgaben leisten, Steuern abgeben, weitere Arbeiten erledigen (frondienst), eingeschränkte Rechte, kein eigenes hand bearbeiten für Adel ! Randgruppen wie Juden und arme Leute befanden sich nicht in der Ständeordnung sondern unterhalb aller Stände! • Frankreich des 17. Jahrhunderts · König Ludwig XIV herrschte uneingeschränkt,, absolut" Der Staat bin ich", er ist der Mächtigste, von Gesetzen losgelöst, hat Macht über alle llegislative, exekutive, judikale) Gewalten verhalf frankreich zu viel Macht in Wirtschaft & Militär Land ging es gut •Ludwig XIV war ein großes Vorbild für viele andere absolute Herrscher durch französische Revolution kam es zu Einbruch in Europa (spätes 18. Jahrhundert) Leute in Frankreich waren unzufrieden mit König Ludwig XVI wollten Absolutismus abschaffen und Bürger mitbestimmen lassen König wurde gestürzt und es entstand eine Republik Saudi Arabien obwohl Absolutismus weg ist, gibt es noch absolutistisch regierte dänder • ist ein streng religiöses Land mit absoluten Monarchie • König herrscht auf Basis der Staatsveligion, dem (slam" uneingeschränkt über das Volk • Verfassung des Landes ist da koran Ludwig XIV • wurde mit 4 Jahren König (nach Tod des Vaters) bis zu seiner Volljährigkeit führte Mutter Ana & Kardinal Jules Mazarin seine Amtsgeschäfte ·er begann die ausgeprägte Form des Absolutismus will seine Hacht nicht teilen war überzeugt von Gott außerwählt zu sein Mittelpunkt des Staates ·ließ Versailles bauen um Macht zu demonstrieren was absoluter Herrscher nur er alleine durfle herrschen · Macht stützt sich auf 5 Säulen Sonnenkönig ·es gibt nur eine Sonne einzigartig ist im Hittelpunkt, wie Ludwig im Mittelpunkt der Gesellschaft bzw. Frankreich steht ·alle Planeten kreisen um die Sonne, als dreht sich um Ludwig zentral, höchster Punkt im Himmel, für alle sichtbar •Sonne steht über allem, soll ihn wiederspiegeln -keine Sonne-kein Leben •unverändeclich, von Gott geschaffen verleiht &glänzt Schattenseiten von Ludwigs Politik •Untertanen (Bürger, Bauern) müssen Steuern zahlen Volk war arm führt ständig Krieg internationale Isolation durch Eroberungkriege sinkt Bewunderung Lander fühlen sich bedroht .korruple Vervaltung bei Steuereinnahmen gibt es Korruption Privatleute bezahlen dem König die Steuern im Voraus für ein ganzes Dorf und erkaufen sich das Recht Steuern zurückzuholen nehmen aber viel mehr Geld als sie bezahlt haben ⇒Gewinn, macht Sie reich, Verwaltung kaputt auf Dauer Hugenoten werden gezwungen katholisch zu werden •Verfolgung von Protestanten nimmt Glaubensfreiheit, Katholizismus als staatreligion ·Land wird arm Sachen werden möglichst günstig produziert in Manufakturen Arbeiter verdienen nicht daran, nour Unternehmen, Großkaufleute sein Plan, dass Staatseinnahmen steigen klappt L Landwirtschaft wird vernachlässigt → wiele leben daven finanzieller Ruin nach Tool (Heeresform hat Staatverschuldet) •Soziale Ungerechtigkeit Ständegesellschaft, 3. Stand wird abgezogen,.,... → müssen viel arbeiten usw. aber kriegen am Ende fast nicht Herrschaft & Macht -Macht ist temporar .Herrschaft ist dauerhaft/anhaltend •Herrschaft ohne Macht ist kaum möglich macht · Instrument der Herrschaft • Machtverhältnisse eine Seite hat (mehr, weniger) Macht, nimmt einfluss/ andere Seite akzeptiert (kein Widerspruch/Zwang) • Verhinderung von Machtmissbrauch durch institutionelle Beschränkung (Gewaltenteilung, Rechtsordnung, zeitliche Begrenzung) durch das Prinzip der Gegenmacht bildung / Prinzip der öffentlichkeit • Formen des freiwilligen Verzichts auf Ausübung vorhandener Maent auf Dauer errichtet, prägt entsprechende soziale Regeln, dann ist es eine legitime Hachtausübung herrschaft. institutialisierte Form von Macht gesellschaftlich anerkannt (= legitimiert) ·auf Dauer angelegt gewissen Regeln unterworfen Einfluss auf das Verhalten der Beherrschten zu nehmen · urspringe charismatische H. traditionale H. Llegale H. verschiedene Modelle unterscheiden nach Anzahe der Herrschenden (demokratisch, aligarisch,...) nach Ausubing (staatlich, personal, organisational) nach Umfang unbeschränkt beschränkt, gemeinsam,...)