Der Absolutismus war eine prägende Herrschaftsform in Europa zwischen 1648 und 1789, bei der ein Monarch uneingeschränkt über ein Land herrschte. Diese Epoche, besonders eindrucksvoll verkörpert durch den französischen König Ludwig XIV., wurde durch spezifische Strukturen und Prinzipien gestützt. Die fünf Säulen des Absolutismus bildeten das Fundament dieser Machtkonzentration, während die strenge Ständegesellschaft die soziale Ordnung bestimmte. Der Merkantilismus als Wirtschaftssystem zielte darauf ab, den Staatsschatz zu füllen und die Macht des Herrschers zu festigen. Diese Unterrichtseinheit erklärt, wie der Absolutismus funktionierte, warum er entstehen konnte und welche Auswirkungen er auf die Gesellschaft hatte.
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