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Amerikanische Revolution komplett Zusammenfassung (Abi 2023)

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Besiedlungen des Landes durch. Kolonien Proklamation von King George 1763 1754-1763 French and Indian War Sugar Act ↑ 1764 1765 Rücknahme Stempelsteuern + Declaratory Act + 1766 Stamp Act Stempelsteu erkongress 1767 1 5. März Boston Massacre 1770 Townshened Programm 1773 Frühjahr Coercive Acts Sep. 1 Kontinental kongress ↑ 1774 10. Mai Tea Act + 16. Dez Boston Tea Party 1775 ↓ 18/19. April Lexington und Concord Jan. Common Sense + 12. Juni Bill of rights 4. Juli Unterzeichnung U.E Î 1776 10. Mai 2. Kontinentalkongress 1781 Į Frieden in Paris 1783 Kapitulation bei York-Town George Washington 1. Präsident 1787 1789 Verfassung erarbeiten Absatzmarkt für britische Waren in den Kolonien Nordamerikanische Kolonien Neuengland Versorgung mir Rohstoffen durch die Kolonien usw. Intention der Kolonialgründung Fischerei, Schiffbau und Überseehandel Süden Anbau Tabak, Baumwolle, Indigo Regionen der Kolonien Vertreibung der indigenen Bevölkerung Wirtschaftlicher Gewinn für die englische Krone Erschließung von neuem Land durch die Kolonisten Siedlung über die Frontier hinaus Ozean mittlerer Atlantik Anbau von Getreide Beziehung zwischen Kolonisten und der indigenen amerikanischen Bevölkerung Entstehung von Kolonien (1. Kolonie Virginia) Entstehung von insg. 13 Kolonien Beginn durch die Briten im 16. Jhr. und Dauer bis zur Mitte des 18. Jhr -> britische Kolonialgründungen verliefen nicht militärisch -> britische Kolonien unterstanden der britischen Krone nur relativ locker Eigentümerkolonien (einzelner Vorsteher der Kolonie) drei Flucht vor Armut (wirts. Interessen) Organisations formen Kolonisten Erfolg. Handelsgesellschaft kolonien (Vertreter der Handelsgesellschaft an der Spitze der Kolonie) Frontier als Grenze zu indigenen Siedlungsgebieten Kronkolonien (Gouverneur des Königs) is religiöse Vorstellungen, Flucht aus Europa, Puritaner mit Kolonialgründungen Schutz vor politischer Verfolgung (Freiheitsrechte) + Handelsbeziehungen zwischen der indigenen Bevölkerung und den Kolonisten (bis zum ende des 19. Jhr lebten die Indigenen in Reservaten) Im 18. Jahrhundert griff die britische Krone stärker politisch in das Kolonialgeschehen ein, sodass die Kolonien sich anglichen. Volksvertretungen erlangen größere Macht gegenüber dem königlichen Gouverneur. Entwicklung eines kolonienübergreifenden Gemeinschaftsgefühls und eines Selbstbewusstseins durch wirtschaftlichen ● ● ● ● ● Frankreich: Großbritannien: Verhinderung französisch-indianischer Bündnisse Militärischer Zusammenschluss mit den Kolonien (Kolonialpolitik des Board-of-Trade) Beziehungen mit den indianischen Stämmen im Sinne der Krone Eingrenzung oder Verkleinerung des französischen Kolonialgebietes ● Eingrenzung des britischen Kolonialgebietes ● Erweiterung des französischen Territoriums ● French Indian War ● Stärkung der militärischen Präsenz Bündnis mit der indigenen Bevölkerung beide streben nach mehr Macht und Kolonien in Nordamerika Krieg wird...

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in Europa, Amerika und Indien ausgetragen Briten errichten Forts (Befestigungsanlage) in einer Region - Franzosen auch - es kommt zum Krieg Briten nutzen auch Milizen aus Bewohner Neuenglands George Washington als junger britischer Offizier nach jahrelangen Krieg gewinnt Großbritannien (auch wegen Flotte) Frieden von Paris: Frankreich musste alle Kolonien an GB geben ABER große Schulden für GB Indigene Bevölkerung: ● Allianzen mit Kolonialmächten Kolonisten: VS. ● "Indianerstämme" -> Schutz vor Siedlern. konkurrierenden Händlern -> Unterstützung gegen weitere Indianerstämme/ Stärkung der eigenen Position Ausdehnung der Frontier und damit Verschiebung der Grenze in den Westen -> evtl. neue Bodenquellen/Ressourcen • Verhinderung von Konflikten aufgrund der steigenden Bevölkerung mehr Unabhängigkeit vom Mutterland ● lehnten Grenzen generell ab ● kein Zusammenschluss der Kolonien 1754-1763 SPANIEN Kriegsende: Kolonisten: Ansatz einer amerikanischen Identität durch Solidarität und Loyalität im Kampf gegen gemeinsame Feinde Unzufriedenheit mit Kriegsausgang, da die Besiedlung des Westens als Kriegsziel stand Indigene: Verlust der französischen Gebiete führt dazu, dass indigene Stämme alleine standen; Auch wenn die Krone eigentlich die frontier garantieren wollte, konnte sie gegen die Siedler und Bodenspekulanten nur wenig unternehmen; SARIESE AT FRANKREICH Der Beginn des Steuerstreits leere Staatskassen sollten mithilfe von neuen Steuern gefüllt werden Proklamation von King George II1. 1763: stärkerer direkter Eingriff der britischen Krone (eigentlich für die neuen Kolonialgebiete nach dem Siebenjährigen Krieg gedacht, aber mit einer Siedlungseinschränkung für die Kolonisten) Sugar Act 1764: Senkung der Steuern auf Melasse und Zuckersirup (Vorteil für die Kolonisten), aber schärfere Kontrollen bei Zollverstößen-> Nachteil für Kolonisten, da bisher die wise and salutary neglect galt [,,heilsame Vernachlässigung", also eine Nichteinmischung in die Politik der Kolonien]; Proteste der Kolonisten gegen den Sugar Act waren zu uneinig und wurden vernachlässigt. Stamp Act 1765: Abgabe auf öffentlich verwendetes Papier (Verwaltungsschriftstücke, Zeitungen, usw.) -> Stempelsteuerunruhen im Anschluss (Demonstrationen, Boykotte britischer Waren) mit dem ersten Einsatz von Gewalt (Zerstörung eines Zollgebäudes und Verwüstung des Wohnsitzes des Steuereintreibers in Boston) -> Sons of Liberty hatten sich in Boston gegründet und organisierten die Proteste maßgeblich mit. -> Oktober 1765 Stempelsteuerkongress in New York mit 9 Kolonien mit dem Ergebnis: Treue gegenüber dem König, aber Unrechtmäßigkeit der Steuern - ,,no taxation without representation" -> 1766 Rücknahme des Stamp Acts. 55 einzelne Kolonien | Loyalisten König als Oberhaupt + Teil Patrioten des britischen Empire sein Trylly- Marning, Dusaber 17, 176. THE True-born Sons of Li No sons of liberty Amerikaner sein Die Konfliktparteien JN verarbeitete Güter VS. Zusammenschlüsse (Kongresse) Soldaten Beamte in Kolonien das Declaratory Act 1766: Verdeutlichung, dass die britische Krone Gesetze über die Kolonien erlassen dürfe (Zeichen der Herrschaft über die Kolonien) Townshend-Programm 1767: Höhere Strafen für Zollverstöße und Zölle auf Luxuswaren und Entfremdung der Konfliktparteien Entstehung einer politischen Publizistik: Fragen der Mitbestimmung und Rechtsfragen gegenüber der britischen Krone wurden in Schriften behandelt. 225 nent →> Proteste gegen das Townshend-Programm (mittlerweise ging es ums Prinzip und die Kolonisten wären gegen alles vorgegangen) Wachsende Bedeutung der Sons of Liberty: Andere Städte nahmen sich ein Beispiel an ihnen und formierten sich ähnlich. (einzelne radikale Mitglieder, die zu Waffen griffen) Boston als wichtiger Ausgangspunkt für die Proteste →> Auflösung der Parlamentsversammlung in Boston durch die Briten, als diese die anderen Kolonien einbeziehen wollten "gem, Vorgehen gegen stevern -> Errichtung eines Korrespondenzkomitees durch die Sons of Liberty (Kolonien bleiben in Kontakt) Verstärkung der britischen Präsenz aufgrund der Unruhen in Boston (ab 1767/68)_ _| Radikali- sierung 3. März Boston Massacre 1770: 5 Demonstranten starben durch die Schüsse britischer Soldaten, eigentlich ein Unglück, aber hochstilisiert durch die Sons of Liberty britischer König 10. Mai Tea Act 1773: Förderung des Imports von Tee der East India Company (eigentlich wurde Tee dadurch billiger) -> Proteste der Kolonisten gegen britische Einmischung, ging ums Prinzip 16. Dez Boston Tea Party 1773: Als Indianer verkleidete Sons of Liberty schmissen Teekisten von Schiffen der East India Company im Bostoner Hafen von Bord. -> nachträglich als symbolisch hochstilisiert Coercive Acts 1773 (intolerable Acts Name von Kolonisten): Strafmaßnahmen mit der Schließung des Bostoner Hafens, der Auflösung der Stadtversammlung und der Erhöhung der militärischen Präsenz -> Boykott der Maßnahmen durch die Kolonisten -> Kolonien identifizierten sich immer mehr miteinander. Assoziationsartikel Boston Massacre 13 Kolonien verpflichteten sich der gegenseitigen Solidarität + Boykottmaßnahmen Sicht der Kolonisten -Die Briten waren deutlich überlegen und wandten zu erst Gewalt an. Erster Kontinental kongress 5. September 1774 Erklärung zu den kolonialen Rechten wollten gegen den Konflikt mit GB eine starke Position einnehmen Ziel: Rücknahme Zwangsmaßnahmen Grundsätze zu Steuern und Repräsentation Sicht eines Briten -Die Kolonisten prügelten zu erst mit Knüppeln auf die Briten ein. Bedrängten und provozierten sie. -Die Briten haben den direkten-Der Offizier gab nie den Befehl Befehl zum Feuern gegeben und zu schießen, sondern forderte daraufhin wurde geschossen. die Soldaten auf nicht zu feuern. Diese Aufforderung ging jedoch im Lärm der Menge unter, da die Kolonisten gleichzeitig Feuer, Feuer" schrien. So kam es zu einem Missverständnist und eine Soldaten fingen an zu schießen. 12 Kolonien (nur Georgia fehlt) Aufgabe: Position und Politik für die Kolonien entwickeln und diese gegenüber GB zu vertreten -Gewalt ging ausschließlich von -Die Kolonisten prügelten mit den Briten aus! Stöcken so sehr auf die Briten ein, dass diese selbst schwere Verletzungen erlitten. (faktisch nationale Regierung! ↳ für sie aber nicht, zu der Punkt zweiter Kontinentalkongress falls Zwangsmaßnahmen gegen Massachusetts nicht fallen ● Battle of Lexington und Concord 18./19. April 1775 erste kriegerische Auseinandersetzung zwischen Briten und Kolonisten -> löste Unabhängigkeitskrieg aus Waffenlager der Kolonisten sollte in Concord von Briten aufgelöst werden Paul Revere warnte Kolonisten (Mitternachtsritt) "Shot heard around the world" - Schuss fiel unabsichtlich und startete das Gefecht Rotröcke britische Soldaten ca. 700 Mann ● Minutemen = Kolonisten; für schnelle Mobilisierung bekannt; 77 Mann -> griffen Briten schnell und auf dem Weg an Briten in Lexington Sieg -> Kolonisten flüchten nach Concord -> urch Unterstützung von Minutemen Sieg ● George Washington ● Oberbefehlshaber der amerikanischen Kontinentalarmee -> entwickelte Defensivstrategie (vermied offene Feldschlachten) -> setzte auf strategische Einzelgefechte (Nadelstiche) -> Guerillataktik - patriotische Milizen - griffen aus dem Hinterland an, zerstörten Kommunikationswege -> kleine Siege waren gut für Mentalität der Kolonisten = durch G.W konnten die Kolonien die Unabhängigkeit erlangen Zweiter Kontinental kongress 10. Mai 1775 in Philadelphia Bildung einer Kontinentalarmee mit George Washington als Oberbefehlshaber Kontinentalkongress endgültig als nationale Regierung der Kolonien Loyalisten (Ausgleich mit GB) immer noch Mehrheit Juli 1775 Palmzweig-Petition (Zugehörigkeit zu GB, aber Forderung Rücknahme Zwangsmaßnahmen) John Dickinson Stimmen der Patrioten (Selbstbestimmung) wurden lauter und radikaler auch wenn keine Kompromissmöglichkeiten mehr - Gedanke der Unabhängigkeit erst Beginn 1776: Thomas Paine Common Sense - Rece gegen GB Thomas Jefferson 1774 noch Beschwerdeliste, Patrick Henry common sense Jan 1776 Thomas Paine - Gesunder Menschenverstand keinen einzigen Vorteil aus Verbindung mit England Pflicht für Kolonien und Menschheit Verbindung ausgeben Verbindung mit GB führt geradewegs dazu, in europäische Konflikte verwickelt zu sein (auch wenn man eigentlich mit den Ländern in einem guten Verhältnis sein könnte) ● COMMON SENSE: ADDRESSED TO THE INHABITANTS OF AMERICA. On the following interefling SUBJECTS. I. Of the Origin and Defign of Government in genere, with concie Remarks on the Engliſh Conftitution, II. Of Manarchy and Hereditary Succellion. III. Thoughts on the prefent State of American Affa IV. Of the prefent Ability of America, with fame mifcellaneous Reflections. Written by an ENGLISHMAN. Thomas Laine By Th Man sa Kaller fan creang HEAVER Or the whan choice and common goed ondain. THOMSON PHILADELPHIA, Prinsl And Sold by R. BELL, in Third Street, 1776. 1. es ist nur richtig und vernünftig sich zu trennen Bedeutung war groß -> verbreitete sich überall - einfache Schreibweise -sogar bei politischen Ämtern - von Kindern in Schulen - kritischer Umgang mit dem Schreiben Quelle: Der Weg zur Unabhängigkeitserklärung 1776 verfassen Gott ist König der durch Gesetz widergespiegelt wird Gesetz muss befolgt werden öffentlichen Bekanntmachung der Verfassung kontinentale Regierungsform Unabhängigkeit + Unabhängigkeitserklärung weitere britische Gesetzmaßnahmen Virgina schlug schon Mai 1776 die Unabhängig vor heftige Debatten in Kolonien Kontinentalkongress fordert Kolonien auf, sich Verfassungen zu geben 12. Juni 1776 Virginia verabschiedet bill of rights. Sammlung von Grundrechten bill of rights 12. Juni 1776 1. Menschen sind von Natur aus gleich frei und unabhängig + angeborene Rechte; Streben nach Glück und Sicherheit 2. Gewalt liegt im Volke 3. Regierung muss eingesetzt werden (Schutz/Sicherheit + muss Glück und Sicherheit schützen) S. 70 M.5 4. gesetzgebende und vollziehende Gewalt getrennt und von richterlichen unterschieden 5. Menschen die es interessiert können wählen + Eigentum kann nicht einfach so genommen werden 6. Recht auf einen recht 7. nicht übermäßige Strafen 8. Pressefreiheit gen Prozess 9. geordnete Miliz ist die Verteidigung; militärische Gewalt steht unter Zivilen und wird davon geleitet 10. freie Religionsausübung aber Milde, Liebe und Barmherzigkeit ist Pflicht Unabhängigkeitserklärung 2. Juli für Unabhängigkeit entschieden I am 4. Juli 1776 unterzeichnet Einer Erklärung der Unabhängigkeit wurde durch John Adams, Benjamin Franklin, Thomas Jefferson, Robert Livingston, Roger Sherman vorbereitet Trennung vom Mutterland ● völlig neues politische und gesellschaftliche Ordnung Individuelle Freiheit an oberster Stelle ● jeder Mensch hat die gleiche Rechte jede Regierung hat Aufgabe Freiheit und Rechte zu schützen Die Argumentation der Unabhängigkeitserklärung (S. 71 M7) Zunächst klären die Autoren über die Grundsätze einer Staatsordnung auf (2.1-23) Alle Menschen sind frei und gleich geschaffen und von Natur aus mit unveräußerlichen Rechten ausgestattet (Grundrechte: Leben, Freiheit, Streben nach Glück) ● Zur Sicherung dieser Rechte wird ein Staat/eine Regierung geschaffen (Gesellschaftsvertrag). Die Regierung leitet die ihr übertragenen Rechte einzig von der Zustimmung der Regierten her (Volkssouveränität statt Gottesgnadentum) Daraufhin verdeutlichen die Autoren die Konsequenzen, die bei Nichteinhaltung dieser Grundsätze bestünden und beweisen die Nichteinhaltung durch Großbritannien. (Z. 23-54) Verletzt oder vernachlässigt eine Regierung die Grundrechte, so muss sie ersetzt werden. Die Konsequenzen dieser Grundsätze für die Kolonien werden von den Autoren wie folgt ausgeführt (2. 55 - 74) Das englische Königtum ist gegenüber den Kolonien zur Tyrannei entartet. Das Unrecht und der Despotismus der bisherigen Regierung erfordern als Konsequenz eine neue Regierungsform, nämlich die demokratische Republik. Daher ändern die Kolonien ihre Regierungsform und erklären sich für unabhängig. ● Der Zusatzartikel zur Unabhängigkeitserklärung (S.72 M8) Fasst die Argumentation des Zusatzartikels zusammen. Es wird auf die Verletzung von Menschenrechten eingegangen (vor allem auf die Unrechtmäßigkeit des Sklavenhandels) ● ● King George III, wird die Schuld am Sklavenhandel daran zugewiesen und er habe die Menschen (Sklaven) bewaffnet, um gegen die Unabhängigkeit zu kämpfen. Gleichzeitig habe er seine Macht eingesetzt, um den Sklavenhandel beizubehalten. ● Zudem wird King George die Ermordung von Unschuldigen und Piraterie vorgeworfen. Er wird als gewissenlos und grausam dargestellt. Erklärt, warum der Artikel vom Kongress gestrichen wurde. Gestrichene Passage stellt den Sklavenhandel infrage und würde für Konflikte zwischen Nord- und Südstaaten sorgen, da die Südstaaten stark vom Sklavenhandel profitieren. Zu dieser Zeit gingen sie davon aus, dass ihr Wirtschaftssystem ohne Sklavenhandel nicht funktionieren würde. ● Zudem stellt es einen aggressiven Angriff auf King George dar, der möglicherweise für (noch) stärkere Probleme gesorgt hätte. ● Die Schuldzuweisung an King George sorgt für eine eingeschränkte Glaubwürdigkeit der Unabhängigkeitserklärung, da allgemein bekannt war, dass nicht der britische König für den Sklavenhandel verantwortlich war. Zudem besaß Thomas Jefferson selbst Sklaven, was seine Glaubwürdigkeit zusätzlich einschränken könnte. Auch die amerikanische Seite hatte ein "Sklavenbataillon" ● fing mit Lexington u. Concord an Unabhängigkeitskrieg Der Kriegsverlauf des Unabhängigkeitskrieges 1776: zunächst einige Siege der Briten (zB Schlacht von New York) zweite Jahreshälfte 1776/Anfang 1777: kleinere Siege der Kontinentalarmee -> Stärkung des Selbstbewusstsein ● Briten wollen Unab- hängigkeit verhindern Oktober 1777: Kapitulation der Briten nach der Schlacht bei Saratoga -> Franzosen griffen auf Seiten der Amerikaner in das Kriegsgeschehen ein Oktober 1781: britische Armee wurde bei Yorktown entscheidend geschlagen und kapitulierte Kolonisten + Franzosen belagerten britischen Stützpunkt in Yorktown die amerikanisch/französische Flotte war den Briten so überlegen, dass sie kapitulieren mussten September 1783: im Frieden von Paris wurde die Unabhängigkeit Amerikas von den Briten anerkannt. Gründe für den Sieg der Amerikaner: Amerikaner als Zusammengewürfelter Haufen vs. Disziplinierte und gut ausgebildete Armee der Briten defensive Strategie Washingtons:Vermeidung offener Feldschlachten und Fokus auf Einzelgefechte, um Nadelstiche zu setzen für die Briten gab es in den Kolonien kein festes strategisches Ziel, das es einzunehmen galt; dadurch wurde der Krieg kostspielig Briten hielten sich an den Küstenstädten auf und waren auf die festen Stützpunkte angewiesen und Amerikaner konnten auf das gesamte Hinterland zurückgreifen Zerstörung britischer Nachschublinien und Kommunikationswege (unterstützende Guerillataktik durch patriotische Milizen) -> Minutemen gg. ● finanziell angeschlagene Briten ● französische Unterstützung sorgte dafür, dass die Amerikaner der britischen Flotte die französische Flotte entgegensetzen konnten 1776-1780: Einzelstaaten verabschieden eigene Verfassungen 1781: 13 Artikel der Konföderation: einzelstaatliche Souveränität bleibt erhalten und die Zentralgewalt wird nicht ausgebaut (eventuell nächster Schritt zur Staatsbildung der USA) 1781: Kapitulation der Briten bei Yorktoown 1783: Frieden in Paris mit der Anerkennung der amerikanischen Unabhängigkeit 1787: Erarbeitung einer Verfassung durch den Konvent von Philadelphia [Föderalisten (für starke Zentralgewalt) vs. Republikaner (für starke + begrenzte Eigenständigkeil Einzelstaaten) ] 1789: George Washington wird zum ersten Präsidenten der USA gewählt; Bill of rights wurde für alle Staaten geltend erlassen zentrale Regierung mit viel Befugnissen Bundesstaat FÖDERALISTEN - FÜR STARKE ZENTRALGEWALT - ZIEL: WIRTSCHAFTLICH UND POLITISCH STARKES LAND REPUBLIKANER - FÜR STARKE EINZELSTAATEN - BEFÜRCHTUNG: ZENTRALGEWALT GEFÄHRLICH FÜR FREIHEIT UND DEMOKRATIE zentrale Regierung wenig Befugnie. Errungenschaften der amerikanischen Verfassung ● Volkssouveränität: Gewalt geht vom Volk aus Gewaltenteilung zwischen Einzelstaaten und Zentralgewalt mit der Erfüllung des Bundesstaates - Föderalismus Einzelstaaten haben immer noch eine eigenständigkei Gewaltenteilung in Exekutive, Legislative, Judikative in wechselseitiger Kontrolle (Checks and balance") Aufnahme der Grundrechte (Glaubens, Rede, Presse, Versammlungsfreiheit, Unverletzlichkeit der Person) in die Verfassung (individuelle Freiheit, die bei Bedarf ergänzt werden können) ● Schein der amerikanischen Verfassung Freiheit des Menschen Gewalt kommt vom Volk aus jeder darf wählen Exekutive Präsident ernennt Ausgabenbewilligungsrecht; kein Sturz durch Misstrauensvotum ernennt Richter auf Lebenszeit (mit Zustimmung des Senats) aufschiebendes Vetorecht gegen Gesetze, kein Auflösungsrecht Regierung ernennt Bundes- behörden Verfassung wählen für 4 Jahre 538 Wahlmänner wählt Legislative Senat je Bundesstaat 2 Senatoren für 6 Jahre 1/3 alle 2 Jahre Wirklichkeit der amerikanischen Verfassung Kongress • Nur freie männliche Bürger durften wählen • Frauen, Sklaven, amerikanischen Urbevölkerung, arme männliche Bevölkerung durften nicht wählen Sklaverei war noch immer beständig - wurde sogar mehr (Südstaaten) Bürger/Menschenrechte für Sklaven, Frauen, Indigenen, Besitzlosen nicht Repräsentanten- haus 435 Mitglieder für 2 Jahre alle 2 Jahre wählt kontrolliert Senat bestätigt Jurisdiktion richtet ein hebt auf wählt wahlberechtigte Bevölkerung Wahlberechtigt ist jeder Amerikaner, der das 18. Lebensjahr vollendet und seinen Wohnsitz in einem der 50 Bundesstaaten hat. An den Präsidentschaftswahlen dürfen seit 1961 (23. Verfassungszusatz) auch Bewohner von Washington, D.C. teilnehmen. Bis 1913 indirekte Wahl der Senatsmitglieder durch die Parlamente der Bundesstaaten. Ab 1868: Männerwahlrecht für Schwarze. Ab 1920: Frauenwahlrecht. Oberstes Bundes- gericht verfassungs- rechtliche Kontrolle Bundes- gerichte Amerikanische Verfassung 1787 regelt die rechtliche und politische Grundordnung der USA Ziel war, die schwachen Einzelstaaten zum starken Bund zusammenzuführen Wähler: anfangs Wahlrecht an Landbesitz gebunden = Zensuswahlrecht -> sehr verbreitet, daher waren 70-90 % der Erwachsenen weißen Männer wahlberechtigt - Frauen, Afroamerikaner und Nativ Americans hatten kein Wahlrecht - Wahlrecht war Angelegenheit der Einzelstaaten Präsident Exekutive: Staatsoberhaupt, Wahl durch das Volk, aber indirekt über Wahlmänner →> Wahlmänner werden von Staaten gestellt -> Staat stimmt nach der Wahl einheitlich für den Kandidaten, der die Mehrheit gewonnen hat, die Stimmen für den Verlierer verfallen starke Stellung für bestimmte Zeit (damals 4 Jahre) →> ernennt die Regierung, Oberbefehl über Streitkräfte gibt Ministerien zur Beratung -> Präsident ernannt Minister, Senat muss bestätigen Vetorecht: Präsident kann mit Vetorecht Gesetze aufschieben bzw. verhindern -> Entwurf geht zurück an die Kammer - Kongress kann mit 2/3 Mehrheit das Veto überstimmen & das Gesetz gültig machen Kongress Legislative: = - Gesetzgebung durch Kongress mit zwei Kammern →> nehmen gleichberechtigt am Gesetzgebungsverfahren teil können mit Mehrheit Maßnahmen des Präsidenten außer Kraft setzen - - können den Präsidenten absetzen (Amtsenthebungsverfahren = Impeachment) Repräsentantenhaus: - Abgeordnete werden direkt alle zwei Jahre vom Volk gewählt Größe der Bundesstaaten spielt eine Rolle ->je größer ein Staat, desto mehr Abgeordnete Senat: alle Bundesstaaten entsenden zwei Abgeordnete -> > Zugeständnis an die kleinen Staaten bis 1913 von Staatsparlament (Parlament der Einzelstaaten) gewählt, danach direkte Wahl durch Stimmberechtigte des Staates -> Amtsdauer 6 Jahre, alle zwei Jahre wird 1/3 neu gewählt - bestätigt die Ministerwahl und die Ernennung der Richter durch den Präsidenten oberstes Bundesgericht = Judikative: ursprünglich 5, heute 9 Richter -> werden auf Lebenszeit vom Präsidenten ernannt -> Senat muss zustimmen, damit Richter unabhängig von äußeren Einflüssen sind kontrolliert Präsidenten und Kongress -> kann Gesetze des Bundes und der Einzelstaaten außer Kraft setzen, wenn sie nicht mit der Verfassung vereinbar sind (seit 1803) Urteile mit einfacher Mehrheit Hauptmerkmale Volkssouveränität (Selbstbestimmungsrecht des Volkes) Föderalismus -> Zusammenschluss zum Bundesstaat, Eigenständigkeit der Einzelstaaten bleibt erhalten - Gewaltenteilung/Checks&Balances -> Prinzip der gegenseitigen Machtkontrolle, Auseinandersetzungen gewollt Verankerung von Grund- und allgemeinen Menschenrechten in der Verfassung Präsidialdemokratie (Präsident als Staatsoberhaupt und Regierungschef) zunächst Zensuswahlrecht (Wahlrecht an Besitz gebunden) revolutionär oder konservativ? revolutionär Gewaltenteilung -> gegenseitige Machtkontrolle, überprüfung - Verankerung von Bürgerrechten in der Verfassung -> Presse- und Religionsfreiheit Wiederstandsrecht -> Impeachment Verfahren (Aufklärungsideal) Volkssouveränität (positiv) -> Wahlrecht von weißen männlichen Eigentumsbesitzern (Zensuswahlrecht) konservativ: -> starke Stellung des Präsidenten in der Verfassung → viel Macht > Prinzip eines Königs auf Zeit -> Bundesrichter werden auf Lebenszeit ernannt -> Prinzip der Ernennung durch Gott, Adelsähnlich Sklaverei - Volkssouveränität (negativ) -> Frauen, Afroamerikaner & native Americans dürfen nicht wählen - Aufklärung radikaler Glaube an Vernunft, Wissenschaft, Technik & ewigen Fortschritt der Menschheit richten sich gegen: vorgegebene Meinungen/Welterklärung -> z.B. der Kirche Aber- und Wunderglaube als Welterklärung - - - kämpfen für: - - - - Ständegesellschaft - Meinungsfreiheit Wissensvermittlung/Bildung für die breite Bevölkerung Wissenschaftsorientierung religiöse Toleranz Vernunft als Maßstab menschlichen Handelns Individualismus Presse und Religionsfreiheit, allgemeine Menschenrechte Gemeinwohl als Staatspflicht Wiederstandsrecht Gewaltenteilung und Volkssouveränität (Montesquieu & Rousseau) Rezeption subjektive Wahrnehmung vergangener Ereignisse oder Entwicklungen ● Bedeutung entsteht im Rückblick auf historische Ereignisse besteht aus Deutungen von Geschichte- müssen verarbeitet werden Deutung können Feiertage, Geschichtsunterricht, Filme, Serien etc sein Deutung und Wahrnehmung von Geschichte ist an jeweiligen zeitgenössischen Kontext gebunden für die Deutung muss hist. Hintergrundwissen vorhanden sein es gibt Rezeptionsgeschichte - Rezeption verändert sich im Verlauf der Geschichte ● ● ● Anti-Föderalisten sind Anhänger dieser Rezeptionslinie. Zum Helden dieser Deutung der amerikanischen Revolution wurde Thomas Jefferson. 1. Fokus auf den Kampf um individuelle Freiheit Zwei Rezeptionslinien im Anschluss an die Revolution: Diejenigen, die die amerikanische Revolution auf diese Weise gedeutet haben, - waren stolz auf die erlangte Freiheit. - stellten ihre individuelle Freiheit über die Belange des Staates. 2. Fokus auf die Entstehung eines eigenen Nationalstaats Diejenigen, die die amerikanische Revolution auf diese Weise gedeutet haben, waren stolz auf die Errichtung eines eigenen Staates. - waren Anhänger einer starken Zentralmacht. Beide Rezeptionslinien haben ihren Stolz über den Erfolg der amerikanischen Revolution gemeinsam. Die Erlangung der Freiheit und die Errichtung eines eigenen Staatswesens ist bis heute ein zentraler Bezugspunkt amerikanischer Identität. Die Föderalisten verfolgen diese Rezeptionslinie Heroisiert werden in dieser Deutung der amerikanischen Revolution George Washington, Alexander Hamilton, usw. Rezeption der Gründungsväter Thomas Jefferson Die Gründerväter der amerikanischen Revolution werden in den Vereinigten Staaten sehr stark verehrt. Sie haben einen Vorbildcharakter und eine heiligenähnliche Verehrung. Mount Vernon Im 19. Jahrhundert begann die museale Aufarbeitung mit der Errichtung einer Gedenkstätte auf dem ehemaligen Anwesen Washingtons George Washington Eine Diskreditierung von ihnen hat bis heute kaum stattgefunden. John Adams Die Gründerväter (founding fathers) Sie werden mit Stärke, Weitsicht und Integrität assoziiert. In der Mitte des 20. Jahrhunderts kamen viele weitere historische Schauplätze hinzu: 1948 wurde der National Historical Park in Philadelphia eingerichtet. 1951 wurde der Freedom Trail in Boston eröffnet, usw. Die museale Aufarbeitung Independence Hall in Philadelphia Benjamin Franklin Alexander Hamilton In fast jeder Stadt stehen Statuen oder andere Abbilder von mindestens einem der Gründerväter. In den Vereinigten Staaten findet eine Erinnerungskultur von unten statt. So wurde beispielsweise der 04. Juli als Feiertag von der Bevölkerung initiiert. Dadurch entstand über die Zeit eine Vielfalt in der Erinnerungskultur: Es gibt nicht nur Museen, sondern Gedenkparks, Erinnerungsrouten (Freedom Trail) oder original erhaltene Gebäude. Allerdings führt die Erinnerungskultur von unten auch dazu, dass sie einseitig ist. Die positiven Aspekte werden berücksichtigt und negative Aspekte werden ausgeblendet. (siehe z.B. die Gründerväter Aufgaben Seite 73 1. a) Vergleichen Sie die drei Darstellungen der Historiker Horst Dippel, Heinrich August Winkler und Mark Häberlein hin- sichtlich ihrer Deutungsansätze, historischen Fragestellungen und thematischen Schwerpunkte. Analysehinsichten Deutungsansatz historische Frage- stellungen thematische Schwerpunkte Horst Dippel globalgeschichtlicher An- satz: Einordnung der Ame- rikanischen Revolution in die westliche Aufklärungs- geschichte der Neuzeit (weiter Blick mit Vergleich zu anderen Nationen) . Untersuchung der „sozia- len Dynamik" der Ameri- kanischen Revolution . Frage nach der Einlö- sung von Freiheit und Menschenrechten Frage nach dem Verhältnis von Staat und Individuum . Zusammenschluss der 13 Kolonien . Schaffung eines „neuen Menschen", des Amerika- ners neues Zusammengehörig- keitsgefühls neue Identität als „Ame- rikaner", nicht an eth- nischen und religiösen Schranken gebunden hoher „Elan in der mate- riellen Besitzergreifung" des Territoriums und des- sen schnelle Erweiterung . Schutz der persönlichen Freiheit gegenüber dem Staat Heinrich August Winkler . Ansatz der Nationsbildung über das Prinzip der Volks- souveränität (Blick auf die Herrschaftsform) . Frage nach den politischen Teilhabemöglichkeiten der amerikanischen Bevölke- rung . Frage nach dem Unter- schied zwischen dem Selbstverständnis der USA und dem anderer Nationen in Europa unveräußerliche Men- schenrechte als Maßstab für die neue Nation . Anteil der Bevölkerung an den Wahlen. . Prinzip der Repräsenta- tion: government ohne Obrigkeit und „Volkssou- veränität ohne unmittelba- re Ausführung des Willens der Vielen" • Anpassungsfähigkeit der Verfassung an neue ge- sellschaftliche Realitäten durch die Möglichkeit sei- ner Erweiterung Mark Häberlein Gesellschaftsgeschichtli- cher Ansatz: Ausgrenzung von Gesellschaftsgruppen, Untersuchung des Ge- sellschaftsgefüges (Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse) Frage nach Inklusion und Exklusion von Bevölke- rungsgruppen . schwierige Lage der Indi- aner während und nach dem Unabhängigkeitskrie- ges unterschiedliche Hand- habung der Sklaverei in den amerikanischen Einzelstaaten, Nord gegen Süd Beitrag der Frauen zum Er- folg im Unabhängigkeits- krieg John Adams Robert Livingston Benjamin Franklin Wichtige Personen Thomas Paine Thomas Jefferson Roger Sherman