Die zeitliche Abfolge der Qing-Dynastie-Ära und der Einfluss von Imperialismus auf chinesische Kultur prägten Chinas Geschichte im 19. Jahrhundert maßgeblich. Die chinesische Reaktion auf westliche Einflüsse im 19. Jahrhundert war komplex und vielschichtig.
- Die Qing-Dynastie regierte von 1644 bis 1911 und erlebte bedeutende Ereignisse wie die Opiumkriege und den Boxeraufstand.
- China sah sich als "Reich der Mitte" mit kultureller Überlegenheit, wurde aber durch westlichen Imperialismus herausgefordert.
- Verschiedene Strategien des Umgangs mit dem Fremden wurden entwickelt, von Integration bis Abschottung.
- Die Industrielle Revolution in Europa und Amerika führte zu einem Machtungleichgewicht und verstärktem Druck auf China.
- Modernisierungsprozesse begannen, die Chinas traditionelle Strukturen und Werte in Frage stellten.