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Deutschland nach 1945 und der Kalte Krieg

16.3.2023

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08. Mai 1945
05. Juni 1945
26. Juli 1945
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08. Mai 1945 05. Juni 1945 26. Juli 1945 17. Juli - 02. August 1945 September 1945 02. September 1945 Geschichte Klausur - 24 Von der Teilung zur Wiedervereinigung und der Kalter Krieg Kapitulation Deutschlands - Ende des zweiten Weltkriegs - Sieger: Frankreich, Großbritannien, USA, Sowjetunion - Deutschland wurde von den vier Siegermächten besetzt - große Armut und Trümmerfrauen - Flüchtlinge aus ehemaligen Ostgebieten mussten untergebracht werden - es gab keine deutsche Nationalregierung mehr (meisten Strukturen zusammengebrochen) Die Alliierten übernahmen die Regierung in Deutschland - Berlin und Deutschland in 4 Zonen aufgeteilt - Sowjetunion erhielt die Länder im Osten - Neue Gesellschaft aufgebaut werden (soziale Strukturen und Besitzverhältnisse verändert) - Anderen Siegermächte bezogen westliche Gebiete - In einzelnen Besatzungszonen verwaltet die jeweilige Besatzungsmacht - alliierte Kontrollrat entscheidet über Themen, die Deutschland als ganzes betraf Sowjetische Besatzungszone - sozialistischen Planwirtschaft mit kommunistischen Strukturen - Marxismus-Leninismus politische Ideologie - Faschismus als Ausdruck des Kapitalismus - Nationalsozialismus als Folge des Kapitalismus - Antifaschismus und Kommunismus als Bekämpfungsmittel - Entnazifizierung mit Ausrottung des Kapitalismus verbunden -Antifaschistische Parteien wurden zugelassen - Alle Staaten im Sowjetischen Machtbereich sollen in Volksdemokratien umgewandelt werden - Demokratien, bei denen formal zwar unterschiedliche Parteien bestanden, diese jedoch unter der Führung der kommunistischen Partei zu Bündnissen zusammengeschlossen wurden und somit politisch unbedeutend waren Westzone - ,,Vier Freiheiten" Selbstbestimmung der Völker Garantie der Unabhängigkeit der Staaten - Wirtschaftliche Gleichberechtigung - Verzicht auf territoriale Expansion - Freie Kommunal- und Landtagswahlen abgehalten - Wirtschaft nach sozialer Marktwirtschaft UNO - Vertreter...

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51 Nationen trafen sich in San Francisco zur ,,Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit" Potsdamer Konferenz - Sowjetunion, USA und Großbritannien - Besatzungsmächte einigten sich auf politische und wirtschaftliche Grundsätze für ein gemeinsames Deutschland (5- D's) Bodenreformen - Wurde von SBZ eingeführt - Großgrundbesitzer und vermeintliche Kriegsverbrecher wurden enteignet - Großgrundbesitzer mussten Irland abgeben, welches verteilt wurde - Eigentumsverhältnisse sollten umgestaltet werden - Löhne und Preise staatlich reguliert Kapitulation Japans - beende die letzten zwischenstaatlichem Feindseligkeiten des Zweiten Weltkriegs Seite 1 06. September 1945 24. Oktober 1945 20. November 1945 - 01. Oktober 1946 05. März 1946 22. April 1946 24. April 1946 1947 - 1989 1947 01. Januar 1947 Politische Souveränität der Westzonen wurde in Aussicht gestellt - der amerikanische Außenminister stellt eine politische Souveränität den Westzonen in Aussicht UN- Charta Ziele: - Weltfrieden und internationale Sicherheit - Gleichberechtigung und Selbstbestimmung - Internationale Zusammenarbeit - Achtung der Menschenrechten Nürnberger Prozesse - 24 Personen der NS- Führung und 6 NS- Organisationen angeklagt Befreiungsgesetz - wurde von der amerikanischen Besatzungszone erlassen und beschloss die Entnazifizierung der Westzonen Bildung der SED - Unter sowjetischen Druck wurde die SPD mit der KPD zur SED Zwangsvereinigt - SED wurde zur Staatspartei Demokratischer Zentralismus - Ein neues Führungssystem kommunistische Parteien wurde in der SBZ etabliert (Partei neuen Typus") - Ein Parlament wurde gebildet, welches eine Regierung wählt und Gesetze erschließ - Bei den Wahlen kandidierten die Blockparteien und die Massenorganisation zusammen mit der SPD auf einer Einheitsparteien Liste der ,,Nationalen Front" (nur ja oder nein abstimmen, meist offen) - Verteilung der Plätze war bereits festgelegt - Ergebnis der Wahlen stand also ebenfalls von Anfang an fest - Beschlüsse der höheren Organe waren für Untergestellte verpflichtend Entnazifizierung der SBZ - umfangreicheres Vorgehen als im Westen - Beteiligte wurden entlassen, gestraft oder in ihren politischen Rechten eingeschränkt - Personen mit vielen Beweisen Internierungslager - Mittel zur Entnazifizierung - Umbau zu einer sozialistischen Gesellschaft - Bodenreform Industriereform Entnazifizierung im Westen - Personen wurden nach Grad ihrer Schuld in fünf Gruppen einsortiert - Fragebogenaktion - hoher bürokratischer Aufwand häufig Kompromisse Ost-West- Konflikt - Ursache: sowohl USA als auch Sowjetunion nach zweiten Weltkrieg zu den führenden Weltmächten aufgestiegen waren - Beide sahen Anspruch auf die führende Rolle der zukünftigen Weltpolitik - sehr unterschiedliche Weltanschauungen und Demokratieverständnisse gegenüber - Während des kalten Kriegs war die Macht politische Auseinandersetzung von militärische Aufrüstung mit Atomwaffen geprägt - Der Grund warum der Krieg ,,kalt" blieb war, dass es bei einem aktiven Krieg zur Gegnerischen aber auch Selbstzerstörung kommen würde Containment Politik - US-amerikanische Besatzungszone führte eine neue Politik ein - Ziel war es den sowjetischen Machtbereich einzudämmen Bizone - USA und Großbritannien schlossen sich mit der ,,Bizone" zu einem einheitlichen Wirtschaftsgebiet zusammen - Sollte die Lebensbedingung in Westdeutschland verbessern - Schuf Grundlage für spätere Grundlage für die Bundesrepublik Deutschland Seite 2 12. März 1947 05. Juni 1947 06. Dezember 1947 1948 Februar 1948 Februar - Juni 1948 März 1948 01. März 1948 18. März 1948 20. März 1948 April 1948 20. Juni 1948 23. Juni 1948 Truman- Doktrin - US-Präsident Harry Truman verabschiedete eine Doktrin nach Bürgerkrieg in Griechenland - Ziel: Expansion der Sowjetunion aufhalten und Regierung im Widerstand gegen Kommunismus unterstützen - Dies leitete Beginn des Kalten Kriegs zwischen USA und Sowjetunion ein - USA garantierte jeden Staat, der von Sowjetunion bedroht werden würde, militärische Unterstützung Marshall- Plan - Umsetzung der Truman- Doktrin - Ziel des Programms war die Förderung der europäischen Wirtschaft und die Ausbreitung des Kommunismus zu verhindern - Die Sowjetunion verbot, allen in ihrem Einflussgebiet liegenden Staaten, die Hilfe anzunehmen Erster Volkskongress - Wunsch nach einer deutschen Einheit war in der Bevölkerung sehr groß - SED laut zu einem ,,Deutschen Volkskongress für Einheit und gerechten Frieden" ein - Wer ist Sohn hat ein Stalins Einladung abgelehnt (Stalin hat damit gerechnet) - So konnte er öffentlich seinen willen zu einer Einheit zeigen, während er bereits mit der Gründung eines eigenen Staates begann Roll-Back- Politik - amerikanische "Containment-Politik" wurde von der "Roll-Back-Politik" abgelöst - Statt den sowjetischen Machtbereich nur einzudämmen, wollte man ihn nun völlig zurückdrängen Kommunistische Regierung in der CSSR - Als Folge eines Staatsstreiches mit sowjetischer Unterstützung, kam in der Tschechoslowakei eine kommunistische Regierung an die Macht Sechs- Mächte- Konferenz - die drei westlichen Besatzungsmächte trafen sich, mit den an den Westen Deutschlands angrenzenden Staaten (Benelux- Staaten) - Neugründung Westdeutschlands sollte vorbereitet werden Tri-Zone - Frankreich schloss sich der Bi- Zone an Deutsche Zentralbank - eine zentrale Bank wurde errichtet für alle drei Westzonen zuständig war - Voraussetzung für die Währungsreform im Westen Zweiter Volkskongress - Auf einem zweiten Volkskongress wurde, aus den eigenen Reihen, ein erster deutscher Volksrat gewählt - Unter Otto Grotewohl wurde ein Verfassungsentwurf ausgearbeitet UdSSR verließ Alliierten Kontrollrat - da die Sowjetunion über die Pläne der Sechs- Mächte- Konferenz nicht informiert wurde, trat sie aus dem Alliierten Kontrollrat aus Marshall- Plan trat in Kraft - USA stellte Kredite, Waren, Rohstoffe und Lebensmittel bereit Währungsreform im Westen - Für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Deutschlands wurde eine neue und stabile Währung eingeführt (D-Mark) - Grundlage für erfolgreiche Umsetzung des Marshall- Plans Währungsreform im Osten - Als Reaktion auf die Währungsreform im Westen, führte die SBZ auch eine neue Währung ein - Aufgrund der problematischen Planwirtschaft erlitt die DDR eine Wirtschaftskrise, die mit der neuen Währung beseitigt werden sollte Seite 3 24. Juni 1948 01. Juli 1948 28. Juli 1948 01. September 1948 13. März 1949 04. April 1949 Mai 1949. 12. Mai 1949 23. Mai 1949 24. Mai 1949 Berlin- Blokade - Reaktion auf Währungsreform der Westalliierten - zudem sperrten die sowjetischen Truppen darauf hin alle Zufahrtswege nach West- Berlin ab - Ziel: komplette Einnahme Berlins, Verhinderung der Weststaatsgründung - Erster Höhepunkt des Kalten Kriegs Frankfurter Dokumente - Beschlüsse der Sechs-Mächte-Konferenz wurden an die westdeutschen Länder übergeben - Diese enthielten die Ermächtigung bis zum 01.09.1948 eine Versammlung zur Ausarbeitung einer Westdeutschen Verfassung einzuberufen - Viele Politiker waren gegen eine solche Verfassung, da es die deutsche Teilung endgültig machen würde - Dennoch wurden die Dokumente anerkannt - Geburtsstunde BRD Luftbrücke der Westmächte nach Berlin - USA errichtete eine Luftbrücke, um die Westberliner Bevölkerung 10 Monate lang mit lebenswichtigen Ressourcen zu versorgen Versammlung zur Ausarbeitung einer Westdeutschen Verfassung - Es trat zwar kein Nationalversammlung zusammen wie von den Alliierten gefordert sondern ein parlamentarischer Rat - Es wurde auch keine Verfassung formuliert, sondern ein provisorisches Grundgesetz Der Weg zu einer gesamtdeutschen Lösung sollte offen gehalten werden Verfassungsentwurf - der erste deutsche Volkskongress formulierte einen Verfassungsentwurf Gründung der NATO - Als Folge der Berlin-Blockade war man im Westen davon überzeugt, dass die Sowjetunion eine aggressive Machtpolitik betreiben würde - Deshalb gründeten die westeuropäischen Staaten England, Frankreich und die Benelux- Staaten ein Verteidigungsbündnis mit der USA - USA übernahm eine Sicherheitsgarantie für die westeuropäischen Mitgliedsstaaten Dritter Volkskongress - dritter Volkskongress wurde über eine Einheitsliste gewählt, durch die der SED die Mehrheit gesichert wurde - Aus ihren Reihen wählten sie einen zweiten Volksrat, der die Verfassung am 7.Oktober 1949 annahm Ende der Berlin- Blokade - wurde aufgehoben weil sie weitestgehend nutzlos war Offizielle Gründung der BRD - Grundgesetz für BRD wird verkündet - Grundlage = Frankfurter Dokumente - Freiheit vor Einheit - Europäischer Gedanke und neue Ostpolitik Grundgesetz trat in Kraft - Obwohl es eigentlich nur provisorisch sein sollte, wurde es zu einer stabilen verfassungsmäßigen Grundlage des westdeutschen Staates - Es hatte insbesondere zwei Ziele - Die Absicherung der Verfassungsordnung gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen Dazu gehörten die Menschen- und Bürgerrechte und die Einrichtung eines Bundesverfassungsgerichtes Die Stabilisierung der Regierungsfähigkeit der vom Parlament gewählten Regierung Dazu gehörte die Konzentration der legislativen Kompetenzen auf das Parlament, keine Volksabstimmung und ein konstruktives Misstrauensvotum - Parteien erhielten nun einen besonderen staatlichen Schutz - Ihre Ziele mussten Verfassungsgemäß sein und den demokratischen Grundsätzen entsprechen Seite 4 07. September 1949 07. Oktober 1949 22. November 1949 1950 - 1953 08. Februar 1950 September 1950 10. April 1951 18. April 1951 1951 Erster Bundestag - Vertreter der Parteien Bonn für den ersten Bundestag - CDU gewann mit einer knappen Mehrheit - Konrad Adenauer wurde Bundeskanzler Offizielle Gründung der DDR - Als Reaktion auf die Weststaatsgründung - Enteignung, Planwirtschaft, Warschauer Pakt - DDR als Modell für zukünftige sozialistisches Gesamtdeutschland Petersberger- Abkommen - Bundesrepublik an internationale Organisation beitreten und Beziehungen zu anderen Staaten aufnehmen Korea- Krieg - innerhalb Deutschlands wurde eine militärische Konfrontation vermieden - Im Korea- Krieg kämpfte die USA und die Sowjetunion gegeneinander - Nach langen und verlustreichen kämpfen einigte man sich auf eine Waffenstillstandsgrenze - Höhepunkt und Wendepunkt Kalter Krieg (fast heißer Krieg) - Besetzung des Süden Koreas durch Amerika - Besetzung des Nordens Koreas durch Russland. Gründung der Stasi - der Staat Sicherheitsdienst wurde gegründet, um die SED Herrschaft zu sichern - Sie sorgte für die staatliche Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung DDR trat RGW bei - die DDR trat dem Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe bei - Wurde von der Sowjetunion, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und der Tschechoslowakei als Reaktion auf Marshall- Plan gegründet - Ziel: unabhängige sozialistische Weltmarkt Entnazifizierungsschlussgesetz - Entnazifizierung wurde formell in der BRD beendet - Wegen des Ost-West-Konflikts rückte sie in den Hintergrund Montanunion (Gründung EGKS) - EGKS-Vertrag wurde von der BRD, England, Frankreich, Belgien, Italien, Luxemburg und der Niederlande unterzeichnet - Mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl sollte eine gemeinsame, zollfreie Koordinierung der Kohle und Stahlindustrie geschaffen werden - Für die BRD war dies ein wichtiger Schritt für die Westintegration und um somit ein gleichberechtigtes Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft zu werden Aufnahme der BRD in den Europarat - BRD wurde in den Europarat aufgenommen und die Westmächte erklärt den Kriegszustand mit Deutschland offiziell für beendet Seite 5 10. März 1952 27. Mai 1952 1952 1955 Juli 1952 1952 1952 Stalin- Noten - Stalin legte den Westmächten ein Angebot zur Wiedervereinigung eines neutralen Deutschlands vor - Sie beinhaltete: Vorschläge für einen gemeinsamen Friedensvertrag Die Wiedervereinigung eines neutralen, souveränen und demokratischen Deutschlands - Den Abzug alliierter Truppen - Oder-Neiße-Linie als Ostgrenze - Sowohl Adenauer als auch die anderen Westmächte lehnten ab - Die Haltung der BRD: - Adenauer sah die Note als einen Bluff an, der die Westintegration nur hinauszögern sollte - Eine Wiedervereinigung könne nur stattfinden, nach der Westintegration - Der Osten müsse dann ebenfalls umgewandelt werden Eine deutsche Armee wäre finanziell nicht möglich - Die Haltung der DDR - Die Note wurde als sehr bedeutsam für eine friedliche Wiedervereinigung angesehen. - Deutschland müsse sich dann aber nach dem Fünf-Jahres-Plan der DDR richten - Der Vorschlag war für die Sowjetunion von Vorteil, da - Die Sowjetunion durch die Kriegsschäden dem Westen militärisch noch unterlegen waren, und durch die Note Zeit gewinnen konnte Sie hatte Interesse darin, die EVG Verhandlungen und somit eine Festigung des Westbündnisses inklusive der BRD, hinauszuzögern Im Westen provozierte die Note Uneinigkeiten - Durch eine Ablehnung konnte Stalin die Schuld für die fortbestehende Teilung dem Westen zuschieben und konnte so die Eingliederung der DDR in den Ostblock legitimieren Zwar wurde in der Note demokratische Verhältnisse in Aussicht gestellt, da jedoch das Demokratieverständnis stark auseinander ging, gab es einen gewissen Spielraum Gründung der EVG - geplant war eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft und somit der Aufbau einer westeuropäisch Armee - Plan scheiterte Deutschlandvertrag - Wiederherstellung der deutschen Souveränität und die Normalisierung des völkerrechtlichen Staates Deutschlands - Wiederbewaffnung rückt in den Mittelpunkt (aufgrund Koreakrieg) Pariser Verträge - F, USA, GB, I, K, Benelux - Aufnahme der Bundesrepublik in West europäische Union - Westdeutschland erhält weitergehen Souveränität (muss Politik im Rahmen der Verträge halten) - Gewinn: Souveränität, Gleichberechtigung Kollektivierung der Landwirtschaft - Teil der Planwirtschaft der DDR - Zum Teil noch private Landwirtschaften sollten sich zu landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften zusammenschließen um den Bodenkollektiv zu bewirtschaften Lastenausgleichsgesetz - Vertriebenen wurden vom Westen eine finanzielle Ausgleich garantiert Luxemburger Abkommen - finanzielle Wiedergutmachung gegenüber jüdischen Opfern - Umstrittene Situation (Kritiker = ,,Blutgeld") Seite 6 17. Juni 1953 1955 20. März 1955 05. Mai 1955 14. Mai 1955 23. September 1955 18. Januar 1956 1960 13. August 1961 14. Oktober - 28. oktober 1962 Volksaufstand in Ostberlin - fast 1 Million Menschen protestierten friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der DDR Protestierten gegen Aufbau des Sozialismus - Sowjetunion griff ein und schlug den Aufstand gewaltsam nieder - Bürger erhoben sich zum ersten Mal gegen das kommunistische System Aufnahme der BRD und die NATO und die WEU - Als Teil der Pariser Verträge wurde die BRD in die ,,North Atlantic Treaty Organization" und die West europäische Union aufgenommen - Damit war Westdeutschland nun auch militärisch in den Westen eingebunden Volle Souveränität der DDR - Die Sowjetunion und die DDR schlossen einen Vertrag, indem sie sich völlige Gleichberechtigung, gegenseitige Achtung der Souveränität und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten zusicherten - Damit wurde die Souveränität der DDR von der Sowjetunion juristisch anerkannt - Trotzdem blieb die SED weiterhin politisch, militärisch und wirtschaftlich von der Sowjetunion abhängig Pariser Verträge - mit den Verträgen kam es zur Bewaffnung, Wiedererlangen der Souveränität und dem Beitritt zur NATO Warschauer Pakt - Als Antwort auf Pariser Verträge / Wiederbewaffnung - auf die Gründung der NATO reagierte die Sowjetunion, in dem sie ihr eigenes Militärbündnis mit Rumänien, Ungarn, Polen, Bulgarien, Albanien und der Tschechoslowakei schloss - Vertrag über Freundschaft und gegenseitigen Beistand" Hallstein- Doktrin - Doktrin besagt, dass staatliche Anerkennung der DDR und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen durch einen westlichen Staat zu ihr, von der BRD als feindliche Akt angesehen werden würde - Die Folge sei dann die Einschränkung oder Abbruch diplomatischer Beziehungen mit dem betroffenen Staat - Grundsatz der Westdeutschen Außenpolitik - Ziel: Isolierung DDR Beschluss der NVA - die DDR gründet eine offizielle Streitkraft, die nationale Volksarmee Walter Ulbricht - bereits zuvor erstes Stadtsekretär des Zentralkomitees der SED - Wurde zum Staatsratsvorsitzende der DDR - Somit hatte er die beiden höchsten Ämter in Partei und Staat Bau der Berliner Mauer - die NVA regelte die Grenze nach West- Berlin ab - Dadurch wurden Familien und Freunde auseinander gerissen - Die zuvor im geheim Bauarbeiten begannen nun - Offiziell sollte die Mauer das Eindringen von Provokateure und Agenten verhindern - In Wahrheit sollte sie jedoch die Auswanderung der eigenen Bevölkerung verhindern Kuba-Krise - Krise stellte einen Wendepunkt des Konflikts dar (gefährlichste Krise im Kalten krieg) - Mit ihr wurde deutlich, dass der Konflikt eine Zerstörung der Menschheit zur Folge haben könnte - Beide Seiten wollten zwar ihren Einflussbereich erweitern, sahen jedoch auch ein dass die gezwungen waren, die machtpolitischen Verhältnisse zu akzeptieren (,,Status Quo- Politik") - Konflikt sollte zwar nicht überwunden aber kontrolliert werden Folgen: - starke Rüstungsanstrengungen - Tot, Zerstörung Seite 7 1963 19. Oktober 1963 1964-1973 30. November 1966 30. Mai 1968 1968 01. Juli 1968 05. Januar - 21. August 1968 28. September 1969 12. August 1970 07. Dezember 1970 Rücktritt Konrad Adenauers - durch die Abschaffung der Arbeitslosigkeit entwickelte sich ein Arbeitskräftemangel - Es entwickelte sich ebenfalls eine Wirtschaftskrise - Das Vertrauen in das Wirtschaftssystem wurde geschwächt - Mit dem Bau der Berliner Mauer wurde auch die Schwächen der Westintegration deutlich - Konrad Adenauer geriet unter starken Druck und trat zurück Ludwig Erhard - Aus der CDU wurde zum Nachfolger (Bundeskanzler) gewählt Vietnam- Krieg - Nicht nur im Koreakrieg kämpften die beiden Besatzungsmächte, außerhalb von Europa, gegeneinander - Im Vietnam-Krieg kämpfte die Sowjetunion mit Nordvietnam gegen die USA und Südvietnam - USA wollte helfen, den Kommunismus zurück zu drängen Kurt Georg Kiesinger - Ludwig Erhard trat zurück - Es bildete sich die große Koalition aus CDU und SPD Notstandsgesetz - Es wurden in der BRD Gesetze erlassen, die im Falle einer inneren Bedrohung der ,,freiheitlich-demokratischen Grundordnung" in Kraft treten sollten Höhepunkt der Protest- und Studentenbewegung - das bildete sich eine außenparlamentarische Opposition - Gründe: - Die neue große Koalition - Die Notstandsgesetze - Die Wiederbewaffnung der BRD Atomwaffensperrvertrag - wurde von der USA, Sowjetunion und Großbritannien bezeichnet - Vertrag sollte die Produktion weiterer Atomwaffen verbieten (erfolglos) Prager Frühling - mit einem neuen Parteichef fand in der Tschechoslowakei einige Reformen statt - Daraufhin ließen fünfte diesen Warschauer- Pakt- Staaten ihre Truppen in die Tschechoslowakei ein marschieren, um die Reformversuche gewaltsam zu beenden, da diese Reformen eine Bedrohung für die Einheitlichkeit des Ostblocks darstellen - Zudem befürchtet man eine Ausbreitung des Reformkommunismus Willy Brandt - SPD gewann die Bundestagswahlen und es bildete sich eine neue sozial-liberale Koalition - Willy Brandt wurde Bundeskanzler und führte eine neue Ostpolitik durch - Wandel durch Annäherung" - Und Status ,,Quo- Politik" - Die gegenwärtige Situation sollte anerkannt und bestehende Grenzen akzeptiert werden - Opposition in der neuen Politik fürchteten Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze als endgültige Westgrenze Polens - Die Anerkennung der DDR als zweiten deutschen Staat Moskauer Vertrag - mit dem Vertrag verpflichten sich die beiden Staaten dazu, ihre Konflikte ohne Gewalt zu lösen - Die Wiedervereinigung sollte offen bleiben Warschauer Vertrag - die Oder-Neiße-Grenze wurde nun offiziell anerkannt - Zudem verzichteten beide Seiten auf territoriale Ansprüche Seite 8 1970 - 1973 03. September 1971 17. Dezember 1971 24. April 1972 21. Dezember 1972 1973 18. September 1973 Dezember 1973 06. Mai 1974 16. Mai 1974 August 1975 1976 12. Dezember 1979 Ostverträge - Auf Grundlage der Neuen Ostpolitik schloss die BRD einige Verträge Sowjetunion, Polen und der Tschechoslowakei - Dabei ging es insbesondere um Gewaltverzicht - Dazu gehörten: Der Moskauer Vertrag - Der Warschauer Vertrag Das Vier-Mächte-Abkommen - Das Transitabkommen Der Grundlagenvertrag - Der Prager Vertrag Viermächte- Abkommen in Berlin - Alliierten beschlossen den Durchgangsverkehr von und nach Berlin zu erleichtern - Berlin sollte weiterhin seinen Sonderstatus erhalten und kein Teil der BRD werden - Trotzdem wurde die enge Bindung West Berlins an die BRD anerkannt Transitabkommen - Abkommen betraf Berlin - Reisen und Grenzkontrollen wurden vereinfacht - BR bezahlte nun eine jährliche Summe für die Benutzung der Transitwege Missvertrauensvotum - die CDU legt ein Misstrauensvotum gegen Willy Brandt ein, was jedoch erfolglos war Grundlagenvertrag - der DDR wurde noch einmal die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze bestätigt - Die Zusammenarbeit der verschiedenen Gebieten wurde vereinbart - Grundsätze der Vereinten Nationen anerkannt der DDR, Willi Stoph - mit dem Tod Walter Ulbricht wurde Willy Strobe zum Staatsratsvorsitzende der DDR BRD und DDR wurden Mitglied der UNO - nachdem sich die beiden Staaten zu den Grundsätzen der UNO bekannt hatten, wurden sie auch in diese aufgenommen Prager Vertrag - DDR Schloss ein Vertrag mit der Tschechoslowakei, in dem man sich ebenfalls Gewaltverzicht Versicherte - Abmachung, dass die Tschechoslowakei das Sudetenland an das Deutsche Reich abgeben müsse, für ungültig erklärt Willy Brandts Rücktritt - Brand trat zurück da sein Kanzler Berater als DDR- Agent entfernt wurde Helmut Schmidt - neuer Bundeskanzler Unterzeichnung der KSZE - In der Schlussakte wurden Grundregeln zwischen allen Teilnehmern festgelegt: Die friedliche Regelung von Streitigkeiten Die Achtung der Menschenrechte - Die Territoriale Integrität der Teilnehmerstaaten - Die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten der anderen Staaten - Die Unverletzlichkeit bestehender Grenzen - Zudem wurden Vereinbarungen über die Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Umwelt getroffen Erich Honecker - Übernahme des Amtes Staatsratsvorsitzenden Stoph NATO Doppelbeschluss - mit dem Beschluss war die Entspannungsphase beendet - Immer noch aufrüstete, legitimierte Mann im West Europa mit dem Beschluss die Aufstellung neuer Atomwaffen - Dies löste teils heftige Proteste aus Seite 9 GRÜNDE DER TEILUNG Unterschiedliche Systeme und Ziele Wirtschaftliche Entwicklung Berlin-Blockade Politische Entwicklung Integration in Bündnisblöcke Bau der Berliner Mauer auf der Potsdamer Konferenz hatten die Siegermächte beschlossen, gemeinsam Deutschland zu verwalten Kapitalismus vs. Kommunismus Demokratie vs. Diktatur Unterschiedliche / entgegengesetzte Ziele Truman wollte ein souveränes, demokratisches Deutschland schaffen, dass sich schnell von den Kriegsfolgen erholt und in Westeuropa eingebunden wird Stalin wollte dagegen seinen Machteinfluss in Europa festigen und sieht Deutschlands als nächsten Stützpunkt - Westmächte erkannten, dass einzelne Besatzungszone nicht alleine überleben Entwicklung der drei Besatzungszonen in die Bisons (1947) und anschließend in die Trizone (1948) Westliche Wirtschaftspolitik Marshall-Plan: Wiederaufbaukredit Aufbau einer kapitalistischen Marktwirtschaft - Währungsreform (1948) als Katalysator eines separaten Staates Anfang eines Wirtschaftsaufschwunges Östliche Wirtschaftspolitik: Planwirtschaft Bodenreformen: Umverteilung des Grundbesitzes (1945) - Kollektivierung der Landwirtschaft in LPGs - Verstaatlichung von Betrieben in VEBS Wegen Währungsreform und aufgrund von machtpolitischen Gründen errichtete die Sowjetunion die Berlin-Blockade USA reagierte darauf hin mit der Berliner Luftbrücke Menschen identifizierten sich erstmals als West-, / Ostdeutsche Abgrenzung auf internationaler Ebene + in Deutschland selbst Vorstellung der Siegermächte eines geeinten Deutschland lösten sich auf Integration Westdeutschlands in den Westen Westdeutscher Staat - Londoner Sechsmächtekonferenz (1947): Beschluss einer Weststaatenlösung Frankfurter Dokumente (Juli 1948): Anweisung der Alliierten zur Erarbeitung einer Verfassung für den westdeutschen Staat Koblenzer Beschlüsse: Schaffung eines parlamentarischen Rates mit der Aufgabe der Erarbeitung eines Provisoriums, eines Grundgesetzes Ostdeutscher Staat erster deutscher Volkskongress (1947) Austritt aus dem Alliierten Kontrollrat nach der Londoner Sechsmächtekonferenz Anweisung der Ausarbeitung einer Verfassung (April 1948) Nach den Gründungen der deutschen Teilstaaten 1949 verstärkte sich die Teilung durch die Integration in die jeweiligen Bündnissysteme Beitritt der BRD in die NATO am 09.05.1945 Beitritt der DDR in den Warschauer Pakt am 14.051955 Menschen aus DDR flohen in den Westen (DDR verstärkte die Grenze) Anfangs mit Stacheldraht, nach mit Errichtung von befestigten. nen Vollständige Abrechnung der DDR mit dem Bau der Berliner Mauer am 13.8.1961 Symbol der deutschen Teilung Seite 10 SONSTIGES Verfestigung der Blöcke Maßnahmen der USA, die die Sowjetunion als Bedrohung sehen - Förderung der deutschen Weststaatenlösung (Bison, Währungsreform, Gründung BRD) - Marshall-Plan - Beharren auf Atomwaffen Gründung NATO 01.04.1949 Maßnahmen der Sowjetunion, die die USA als Bedrohung sehen Folgen und Auswirkungen bipolarer Weltordnung - Kalter Krieg - Polarisierung Europas und der Welt in Ost und West Verschärfung der Grundsätze - Folge: Wettrüsten, Spaltung, Wiedervereinigung nicht möglich - aggressive Expansion der Sowjets Mangelnde Kooperationsbereitschaft im Alliierten Kontrollrat und Maßnahme in der sowjetischen Besatzungszone - Berlin- Blockade. Ursachen Ost-West- Konflikt - zunehmende negative Interpretation der Politik der jeweiligen anderen Seite - USA: Sehen die Politiker der Sowjetunion in Osteuropa als Zeichen eines unbegrenzten Expansionswillens - Sowjetunion: deutet das amerikanische beharren auf Liberale und Wirtschaftsliberale Grundsätzen als Zeichen eines Wirtschaftsimperialismus Beide: Selbstbewusstsein und Führungsanspruch Ringen um Weltanschauung und wirtschaftliche Gebiete Warum führte der Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg zum Kalten Krieg - USA und Sowjetunion ziehen nicht mal gleichen Strang mit den selben Zielen für Deutschland (NS-Regime zu besiegen) - Konflikt aufgrund verschiedener Ideologien Ziele Adenauers Deutschlandpolitik - wirtschaftliche und politische Integration der BRD in Westeuropa (Wiederaufbau) Herstellung der außen politischen Handelsfreiheit Vereintes Europa - Gleichstellung Deutschlands (Vertrauen der Westmächte) Stellvertreterkrieg Als einen Stellvertreterkrieg, wird ein Krieg bezeichnet, in dem sich zwei oder mehrer in Konflikt befindende Großmächte nicht direkt militärisch auseinandersetzen, sondern in einen oder mehrere Drittstaaten austragen. Entstehung Ost-West Konflikt Ost-West-Konflikt zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion, die die Welt in zwei Machtblöcke aufteilten. Seine Wurzeln gehen auf das Jahr 1917 zurück, als in Russland die Kommunisten die Macht übernahmen und sich zum großen Konkurrenten der USA entwickelten. Magnettheorie - ökonomische gestärktes Westdeutschland das den Osten magnetisch anziehen soll - Soll zur gesamtdeutschen Einheit führen Dominotheorie alle Staaten Süd Ost Asienswürden kommunistisch werden, wenn einer es werden würde (Eisenhower) Seite 11