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Geschichte LK Geschichts- und Erinnerungskultur und Gedenk- und Feiertage

18.3.2023

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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü
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Geschichts- und Erinnerungskultur
A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur
4.1. Was ist Geschichte ?
- KEIN Synonym fü

*** Geschichts- und Erinnerungskultur A) Kernmodal - Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultuur 4.1. Was ist Geschichte ? - KEIN Synonym für Vergangenheit" + differenziert er -Wissenschaftlich betrachtet ist, Vergangenheit alles, was jemals passiert ist nie vollständig rekonstruierbar ↳ Umfang viel zu Groß um alle Ereignisse mit allen damaligen Perspektiven zu recherchieren aus Zeitgründen nicht leistbar ↳ Es liegen nicht zu jedem Ereignis, Perspetitiven, Details etc. Quellen vor vieles nicht aufbewahrt, da von Zeitgenossen als nicht historisch-relevant empfunden /verlorenvernichtet -viele Bereiche haben nur noch wenige Quellen (bsp. Mittelalter), manches nur indirekt über Zeugnisse andere rekonstruierbar 1.2. Wie entsteht Geschichte ? -Geschichte "entsteht in der Auseinandersetzung mit Vergangenheit" → Verfahren der Geschichtswissenschaft für verlässliche + nach prüfbare Rekonstruktion + Deutung historische Methode 4 Erkenntnisprozess durch unterschiedliche (Zeit- ) Ebenen: A) Entwicklung einer historischen Frage, 2) Recherche + Auswertung von Fachliteratur + Quellen, 3) Deutende Geschichtsdarstellung wissenschaftliche Kritik -.. Geschichte wird rückblickend gemacht, aus den Quellen, die noch Verfügbar sind -Quellen Ausdruck zeitgenössischer Wahrnehmungen + Deutungen (Mulliperspektivität) + Geschichte ist kein Spiegel vergangener Realitat Interpretation sergebnis kein absoluter Wahrheitsanspruch -Historiker haben unterschiedliche Erkenntnisse trotz gleicher Quellen unterschiedliche Gewichtung (Pluralität) oder Gegensätzliche Ansatze (Kontroversität) -Kontroversen dann öffentlich diskutiert, wenn im Fokus des allgemeinen Interesses -Geschichte = Deutungen + Interpretationen, jedoch keine beliebigen Ergebnisse nicht jeder kann seine ganz eigene.. Geschichte "mach- en + Ergebnisse diskutiert + geprüft +...

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wenn Deutung im Einklang mit Quellen Argumentation schlüssig + historische Methode ange- wand++ Wissenschaft akzeptiert Ergebnisse als konsensfähig -triftig -Wissenschaftlicher Anspruch in Freizeit nicht umsetzbar + fertige Geschichtsangebote können zu Geschichtsbildern führen + Schwer aus den Angeboten herauszufinden, welche tatsächlich auf Quellen beruhen Geschichte" existiert erst in Auseinandersetzung mit der Vergangenheit" Realität Entsteht rückblickend; sie ist kein Spiegel der vergangenen →Deutung und Interpretation von, Vergangenheit" erschafft kulturelle Deutungsbilder => Geschichte wurde immer konstruiert ! 1.3. Geschichtsbewusstsein? -3 Bezeichnungen unterscheiden Geschichtswissen, Geschichtsbild, Geschichtsbewusstsein 4) Geschichtswissen = Kenntnis der Daten + Fakten der Vergangenheit & aktuetter Deutungsweisen, die ein Mensch besitat Geschichtsunterricht" Ziel: Grundwissensgerüst für Beurteilung von Geschichtsangeboten aufbauen & eigene und fremde Ge- Schichtsbilder reflektieren + Hinterfragen 2) Geschichtsbild = Vorstellungen von Menschen über eine bestimmte Zeit bsp. Klischee des dekadenten alten Roms/finsteres Hitter after um diese als falsch zu erkennen bedarf es Taktenkenntnis (Rückbezug auf Quellen) + der Entwicklung eines Geschichtsbe- wusstseins + reflektiert + konstruktiv mit Vorstellungen umgehen 3) Geschichtsbewusstsein kann verschieden entstehen Mensch wird klar, dass es Vergangenheit Geschichte gibt → Mensch- liche Entwicklung ist Veränderungen ausgesetzt Geschichte kann Bedürfnisse befriedigen + Funktionen haben auf abstrakter Ebene # Vergangenheit +Konstruktionscharakter von Geschichte ↑ Erkenntnis genutzt, um Geschichte zu deuten + Angeboten kritisch sein Beitrag des Faches Geschichte zu einem kritischen Bewusstsein und einer verantwortungsvollen Teilhabe und Mitgestal- Tung unserer demokratischen Gesellschaft befähigen Geschichtsbewusstsein 1.4. Geschichtsbewusstsein und Geschichtstruitur -reflektiertes Geschichtsbewusstsein Erkenntniss, dass aus gegenwartsbezogenen Interessen + Fragestellungen durch Hinwendung zur Vergangenheit Geschichte so konstruert wird, dass sie sinnstiftend für Gegenwart + Zukunft wird -Geschichtsbewusstsein ist Prozess + Ergebnis individueller Geistesleistung (Jeismann + Rüsen) - Schönemann 2 Seiten der Medallie Geschichtsbewusstsein nur individuell (innere Seite) entwickeln durch Kommunication in Öffentlichkeit auch dußere Seite öffentliche Geschichtsoußerungen Geschichtskultur -Konzept des kulturellen, kommunikativen und des kollektiven Gedächtnisses (Assmann) A.S Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur: Zwei Seiten einer Medallie? -Bernd Schönemann. Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft Geschichts- und Erinnerungskultur (individuelles Geschichts bewusstsein) *** Internalisierung Gesellschaft Geschichtskultur Externalisierung -Denkmåler, Feste, Jubiläum, Museen, Gedenkstätten, Filme, Tradition (Kleidung etc.). Theater, diteratur, mündliche überlieferung (Mythen), Kunst, Musik, Feiertage -Geschichtsbewusstsein + Geschichtskultur bilden Kategorie, Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft" -Gesellschaften konstrier en Vergangenheit auf 2 Wegen + individuell + kollektiv → Geschichtsbewusstsein auf 2 Seiten einer Medallia = (kollektives Geschichtsbewusstsein) 4) Geschichtsbewusstsein individuelles Konstrukt von außen nach innen (durch Internationalisierungs- und Sozialisationsprozes- se) 2) Geschichtskultur kollektives Konstrukt von innen nach außen (Externalisierung) objektive Gestalt -Geschichtskultur - Außenseite des gesellschaftlichen Geschichtsbewusstseins bsp. Denkmåler, Jubiläen, Huseen -Denkmåler sind, da + nicht immer Bezug dazu → Treff- oder Aussichtspunkt; Jubiläen werden eher unbewusst als bewusst gefeiert (historisch belegte & aufgearbeitete Kultur) -Museen immer vielfältiger = noch fremd in Gesellschaft So lange sie existieren, existieren sie unabhängig von unserem sub- jektiven Wollen + persönlicher Wahrnehmung + hohe Dauerhaftigkeit, beständiger als Historische Vorstellungen 1.6. Geschichts- und Erinnerungskultur - Jan + Aleida Assmann -„Erinnerungskultur" seit 1990er-Jahren in Wissenschaftssprache inzwischen Leitbegriff der modernen Kulturgeschichts- forschung 4 enges Begriffsverständnis lockerer Sammelbegriff, Gesamtheit des nicht spezifisch wissenschaftlichen Gebrauchs der Geschichte in der Öffentlichkeit - mit den verschiedensten Mitteln & für verschiedene Zwecke" heutige Forschungsentwicklung formater Oberbegriff + alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereig- nisse, Personlichkeiten, Prozesseosthetische, politische, kognitive Erlebte Erinnering" -Begriff umschließt abistorischest antihistorisches kollektives Gedächtnis & alle Repräsentationsmodi von Geschichte geschichtswis- senschaftlicher Kurs + private" Erinnerung (mit Spuren in offentlichkeit) -Träger der Kultur - Individum, Soziale Gruppen, Nationen + Übereinstimmungen + Konflikte -Begriff in diesem weiten Sinn +Synony™n mit Konzept der Geschichtskultur +ABER, Erinnerungskultur" helt stärker auf den funditio- malen Gesch der Vergangenheit für die Gegenwart + Formierung einer historisch begründeten Identität! → Untergeordnete Begriffe Erinnerungs-, Vergangenheits-, Geschichtspolitik - Erinnerungskultur - alle Formen der Aneignung erinnerter Vergangenheit werden gleich berechtigt betrachtet 4 Terisorten aller Art, Bilder Fotos, Denkmåler, gedankliche Ordnungen... Gegenstand der Erinnerungskulturgeschichte + Beitrag zur Formierung kulturell begnündeler Selbstbilder Geschichts- und Erinnerungskultur -kollektives Gedichtnis (definiert nach Maurice Hallwochs)- gemeinsame Gedächtnisleistung von Menschen eines Kollektivs, bildet Rahmen für ethische Normen gültigen Verhaltenskoder + beeinflusst individuelle Erinnerung -2 weitere Schlüssel begriffe, kommunikatives" und kulturelles" Gedächtnis Akommunikatives Gedichtnis Erinnerung an tatsächliche/ mündlich überlieferte Erfahrungen von einzelnen Gruppen / Menschen 4 Rede von einem gesellschaftlichen Kurzzeitgedachtnis + nur 3 Generationen zuzurechnenbilden. Er Fahring-, Erinnerungs- und Erallgemeinschaft "vergeht unmerklich und leise in der Generationen abfolge 2) kuturdles Gedächtnis: epochend bergreifendes Konstrukt in jeder Gesellschaft + jeder Epoche eigentümliche Bestand an Wiedergebrauchs-Texten, -Bildern und -Riten bei.pflege" Stabilisiert sich ihr Selbstbild 4 Kollektiv getalles Wissen über die Vergangenheit Gruppe Stützt darauf ihr Bewusstsein von Eigenheit und Eigenart -Soziales Gedächtnis-archivierte Form des kollektiven Gedächtnisses (bsp. Bücher-/Bildersammlung) 2) Kemmodal-Historische Erinnerung 2.4.-Geschichte ist überall ? -.Vergangenheit und Geschichte" in Gesellschaft unübersehbar + Alte Burgen, Schlösser, Kirchen etc. in Alltag präsent -Schon in Kindheit mit Geschichte" konfrontiert + Spielzeug (dego-Ritter), Zeichen trickserien, Comics, historische Kinderbücher etc. 4 nur selten wissenschaftlichen Ansprüchen genügend erste Berührungspunkte mit Geschichtskultur Chance +Kritik -Schulfach Geschichte wissenschaftsorientierte Beschäftigung mit Vergangenheit wird solchen Angeboten an die Seite gestellt ↳ Umgang mit geschichtskulturellen Angeboten thematisiert + Wichtige Mittel, um sich auch Privat mit Geschichte zu befassen 2.2. Merkmale historischer Narrationen -, Geschichte entsteht nicht durch bloße Aneinanderreihung von Fakten & Ereignissen Chroniken + andere Auflistungen keine • Geschichte" => erst sinnvolle Verknüpfung zeit differenter Ereignisse machen aus Fakten, Geschichte + Sinnstiftung. sind erzählend narrativ -Geschichtserzählungen/historische Narrationen andere Merkmale = 4) Rückblickend konstruiert (Retrospektivität)→ Heist wird historische Bedeutung eines Ereignisses erst im Nachhinein deutlich (ähnliches gilt für Zusammenhänge) 4. Wir blicken aus Gegenwart auf die Vergangenheil Verlauf bekannt → Verknüpfungen herstellen Unterschied zwischen Quellen und Deutungen durch Historiker => Zeitgenosse kam Auswirkungen der Ereignisse nicht vorhersagen; Historiker blickt mit dem Wissen über Konsequenzen auf Zeit zurück 2)Intention des Verfassers unterschiedliche Sinnstiftungs- oder Erzählabsichten zu unterscheiden traditionales, exempla- risches, genetisches, kritisches Erzählen 3) Historische Erzählungen funktionieren" je nach Gattung unterschiedlich (Medialitat) → Geschichtsroman erzählt etwas anderes als Festrede oder Geschichtsdoky gesellschaftliche Geschichtsbedürfnisse befriedigen 2.3-Formen von Geschichtskultur -Aufgabe von Gedenkfeiern, Huseen, Archiven etc. = kulturelles Gedächtnis" aufbauen, bewahren + der Öffentlichkeit zugän- glich machen prägen individuelles Geschichtsbewusstsein +repräsentieren Aspekte der kollektiven Geschichts- und Erinnerungs- kultur 4 Mussen Auswahl an archivierenden + auszustellenden Quellen treffen nicht unproblematisch -Geschichtskulturelle Angebote bedienen unterschiedliche Bedürfnisse bei größerem Publitrum & Unterhaltungscharakter gegen an dere Freizeitaktivitäten ist Triftigkeit oft weniger im Fokus als unterhaltende und dramatisierende Elemente *Fakten vermischt mit Fiktionen #betrifft nicht nur Geschichtsspielfilme, Romane, Comics elc. historischem Inhalts -Auch Galfungen, die sich als wissenschaftsorientiert verstehen greifen auf unterhaltende Elemente zurück 4 nicht nur Geschichtsdokumentationen, sondern auch Ausstellungen + Reenactments (Hittelaltermärkte, Ritterturniere...) *w* Geschichts- und Erinnerungskultur 2.4. Kritische Auseinandersetzung mit Geschichtsclarstellungen -Geschichtsdidaktiter Hans-Jürgen Pandel Bereiche definiert, die auf Triftigheit oder Authentizität untersucht werden kön wen + dennoch schwierig die Korrektheit" der Darstellung zu überprüfen -Den meisten Menschen ist nicht zuzumuten, sich selbst den Forschungsstand zu erarbeiten andere wege nötig -Internet bietet Hilfestellungen, tooke &. I. Schwierigkeiten -Rezensionen zu Ausstellungen, Reaktionen auf Gedenkfeiern, Fachbücher usw. können Hilfreich sein -Angebote auf Sinnstiftungsintention untersuchen + gibt Hinweise auf geschlossene oder offene Darstellungen + Darstellungen, die mit nicht zu hinterfragenden Wahrheitsanspruch auftreten; solche, die Ergebnis von Interpretationen sind sollen kritisch über. prüft und diskutiert werden. pflegen + -Traditione intendierte Angebote entziehen sich der Kritik + Überprüfung + Aufgabe ist, Traditionen zu begründen oder zu + kein infragestellen darstellungen durch kritisches Verfahren (ähnlich Quellenanalyse) -Schon Nachdenken darüber, was ein Film, Ausstellung usw. mit Darstellung bezwecken will, hilft bei der Erfahrung von kritischer Distanz zum Dargestellten * Neugier wecken, dass sich der Betrachter auch später mit der Thematik befasst 2.5-Erzählty pen nach Rüsen. 4) Traditionelles Erzählen/traditionale Sinnbildung -Kritische Auseinandersetzung mit Geschichtsdorst Wer erzählt was wen wie was warum? -Crimert an verpflichtende Ursprünge" +an, ständige Durchsetzung, Wiederkehr und Resistenz im Wandel der Zeit (Kontinu- ität des Ursprungs) - Ursprungsmythos als besonders reine Form dieses Typs + andere bep. Stiftungsgeschichten, Jubikien (recken) mit Rückblicken etc.. -übersicht Wandel der Verhältnisse über eine Zeit +Alles" bleibt, beim Alten" einmal erreicht-gültig, Verlorenes=unwiederbringlich -Anforderungsbereich - Reproduktion +bsp. Ursprünge des Deutschen Selbstverständnis = Wirtschaftswunder, Wiedervereinigung, (Amerikanische Revolution) (2) Exemplarisches Erzählen. - komplexer + erkennt Veränderungen im Wandel der Zeit an + Veränderungen - Wandel zwischen verschiedenen Fällen derselben Art 4 Einzelfälle = nur Beispiele für Allgemeingültige Regel + Aus Betrachtung von einzelnen/mehreren Fällen, die auf Regel abziehen, kann man für die Zukunft lernen -erinnert an Sachverhalte der Vergangenheit, die Regeln gegenwärtiger debensweisen konkretisieren -Kontinuität wird Geltung der Regeln vorangestellt aus Vorbildergeschichten Regelwissen + Moral vermitteln. -auch hier bleibt alles beim Alten bsp. Geschichten von Herr Scherlaten + Regeln des klugen Herrschens -Anforderungsbereich = Reproduktion Hao in China (Vorbilder aus der Vergangenheit als Vorbild), Wiederstandsbewegungen gegen Faschismus + für Demokrati- sierung christliche Geschichten 3) Kritisches Erzählen -Stellen Abweichungen dar gegenwärtige debensverhältnisse infrage stellen → bestehende Orientierungen + Vorstellungen werden. aufgrund gegenteiliger Erfahrungen außer Kraft gesetzt, Antikontinuitat" 4 Veränderung vorgegebener Kontinuitätsvorstellungen Abgrenzung, Abweisung, Negation von Standpunkten-Bruch von Kontinuitat -Alternative Möglichkeiten aufzeigen & historische Klischees widerlegt auf widersprechende Erfahrungen verweisen. -Leugnet, dass es allgemeingültige Regel wie beim exemplarischen Erzähten gibt -Anforderungsbereich Reorganisation ferkiaren, Anwenden, Transfer) → Hythos über die weiße Weste "der Wehrmacht, Klimabewegung, Russischer Angriffskrieg, Systemkritik Geschichts- und Erinnerungskultur 40 Genetisches Erzählen -Zeit che Veränderung der historischen Deutungsarbeit im Mittelpunkt. -erinnert an "qualitative Veränderungen in der Vergangenheit, die andera + fremde debensverhältnisse, die in eigene münden -Zusammenhang zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft herstellen gerichtete Veränderung -Kontinuitat Entwicklung + Ziel: Richtung der Veränderungen erkennen whistorische Erinnerung in welche Richtung" haben sich Verhältnisse entwickelt ? + Entwicklung in Zukunft erkennen. -bsp. Entwicklung/Fortschritt *Industrialisierung, Demokratisierung, Völkerwanderung + Ethnogenese => Typen nie in Reinform charakteristische Kombinationen mit einer dominanten Form 2.6-Wahrheit der Fiktion - Hans-Jürgen Pandel ->am Beispiel Jugendbuch zum Dritten Reich" a) Fakten authentizität -fakten- und ereignisauthentisch, wenn geschilderte Person tatsächlich gelett hat + Ereignisse tatsächlich vorgefallen. -Fakten authentizität, bei der Existenz aller Personen + Tatsächlichkeit jedes Ereignisses dokumentarisch gesichert ist erlaubt nicht, ein fiktives Buch zu schreiben das anschaulich + spannend ist *Autor dürfie nur Figuren + Ereignisse nutzen, zu denen Quellen vorliegen -nur dürftige Gestaltungsmöglichkeit. Alltagssionen zu Lückenhaft (Gefühlslagen, Gedanken etc.) + keine Anschauligkeit aus vorliegenden Quellen -Fiktive Darstellung muss großzügiger mit Faktesauthentizität umgehen → Grenzen: 1) historische Situation nicht absändern, 20 Periodisierungen nicht verschieben, 3) Ereignisabläufe in Chronologie muss unverändert bleiben, 4) Mentalitäts- und Interessen- lager Sozialer Gruppen muss Forschungsstand entsprechen b) Typen authentizität -Personen hat es als individuelle Person so nicht gegeben, aber als Typus. -Ereignisse müssen nicht so stattgefunden haben, aber geschildertes Ereignis muss damals wiederholt vorgekommenen Ereignistyp Schildern Erlebnis authentizität -Innere Erfahrungen sind subjektiv authentisch dann, wenn Erzähler die geschilderten Erfahrungen, Gefühle etc. in Situation wirk- lian gehabt hat -kaum mit heutigen quellenbezogenen Mitteln nachzuweisen →verlangt Infos über die Biografie eines Autors, die inneren Erlebnisse zeigt -Fakten- und Typenauthentizität in Jugendbüchern großzügiger Gefühle, Associationen etc. durchbrechen dogik von Raum & Zeit d) Quellenauthentizität -kann sich aufs ganze Buch richten Bücher, deren Texte & Bilder zur damaligen Zeit entstanden sind, über die das Buch be- richiel bsp. Tagebuch der Anne Frank -Bücher sind dann insgesamt eine Quelle während der Zeit entstanden sind → quellen authentisch (gesamter Buchtext). -Beweis über Taksimiles der Originalseiten e) Repersentations authentizität -Authentizität kann durch Auswahl der Ereignisse erreicht & verfehlt werden. - im Jugendbouch Ereignisse + Schicksake müssen sich in Hintergrund geschichte des Dritten Reiches einordnen ohne Widerspruch -exemplarische Ereignisse - repräsentieres Schicksale, die häufig vorgetrommen sind + trotz individuallen Personen muss Zusammenhang der Ereignisse von allgemeiner Gültigkeit sein => für viele Schicksale zutreffen. Sowas habe ich auch erlebt" *erst, wenn geschilderte Ergebnisse exemplarisch für Ereigniskomplex sind. Plausibilität Geschichte » Gültig - Vielfalt der Authentizitätsformen macht deutlich, dass keine einfache gegensätzliche Gegenüberstellung von Fiktion + Wahrheit nicht gibt. -Bei Jugendbuch auf Authentizitätsebene Wahrhetsansprüche einlösen nicht abe Authentizitätsan sprüche gleichzeitig nachkommen Geschichts- und Erinnerungskultur 3) Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart 3.1. Funktionen von Gedenk- und Feiertagen - Druding -Stiftung oder Stärkung von bestimmten Traditionen und Identität von einzelnen Menschen und Gruppen Zentrale Funktion grundlegende Qualität in 3 weitere Dimensionen ausdifferenzierbar 4) Politische Funktion Gedenktage Jubiläen können Anlass haben, die bestehenden politischen Ordnungen zu bestätigen und zu Stabilisieren 4bsp. "Tag Russtands " (42. Juni) oder "Tag der Deutschen Einheit" (3. Oktober) -Deutscher Nationalfeiertag herrschafts stabilisierende Funktion korrespondiert mit Integrationsfunktion → Henschen einer Na- tion werden auf ein Geschichtstoild eingeschworen -krisenhafte Momente häufig ausgebiendel +. Glücksfall des vergangenen Ind. 2) Soziale Funktion Gedenktage und Jubilden sind auch für Gesellschaft von Bedeutung 4 Tag der Deutschen Einheit nicht nur politische Einheit, sondern auch Integration beider deutschen Teilgesellschaften gefördert -Gedenktage + Jubilen stiften soziale Gemeinschaft, die emotional erlebbar wird. -Integrationsfunktion korrespondiert mit Abgrenzungsfunktion nach außen (bsp. Rede von Steinmeier zum 75. Jahrestag der Befrei- ung des KZ Auschwitz-Birkenau) +.. Deutschsein" als Abgrenzung zu rassistischen, antisemitischen und antidemokratischen Kräften Bekenntnis zur historischen Verantwortung Deutschlands -Feiern als Anlass für die Festgemeinschaft gemeinsame Geschichtsdeutung & Werte -unterbrechen den linearen Fluss der Zeit + schaffen Raum zur Rückbesinnung und Orientierung -Gedenktage und Jubiläen stellen spezifischen kommunikativen Rahmen zur Verfügung + fungieren als Vermittlungsinstan zwischen Gedächtnis des Individuams und Geschichtskultur der Gesellschaft 3)őkonomische Funktion materielle Funktion +Förderprogramme + Münzprägungen. - auch genutzt, um auf Kampagnen des eigenen Unternehmen oder Produkte zu bewerben + vermarkten. bsp Mauer falljubiläum 3.2-Gemeinsames Erinnern -Gedenk-und Feiertage = Formen des kollektiven Erinnerns Daten im Kalender erinnern an Personen/Ereignisse -jährlich wiederkehrende Jahrestage oder Jubiläen (bsp. 30, 40, 100 Jahre...). -an Äu pere Form gebunden + Ablauf & Gestaltung mit Ritual + Verhaltensregeln + Inszinierungen. -Erinnernswerks vor dem Vergessen bewahren, Gefühle artikuliert, Besinnung auf gemeinsame Ziele, Überzeugungen, Werte prägt und pflegt Selbstverständnis und Zusammenhalt Sozialer Gruppen 3.3. -Herkunft der Gedenk- und Feiertage -Praxis des Gedenkens + Feierns an festen Tagen - uralt + geht zurück auf Totengedenken (in vicken Kulturen + religios-kirchlich) - Juden Christen Hochfeste vergegenwärtigen Heilsgeschichte -Mittelalter Heiligentage zum Gedenken an Schutzpatrone -kirchliche Feste + Gedenktagearbeitsfreie Feiertage -18. Jhd-Vertreter der Aufklärung forderten Vollsfeste veranstaltet als staatliche Gedenk- und Feiertage + Bevölkerung als Ge- meinschaft erfahren → Erstmals 1776 in den USA „Independence Day" 3.4. Nationale Gedenk- und Feiertage -Seit 1790: Frankreich erinnert an Überwindung des alten Herrschaftssystems → Vorbild der Revolutions feiem → Strabile auf Nationalbewegungen + Freiheitsbewegungen Europas ab + feiern von National festen in vielen Ländern ab 19. Jhd. -dienten z. T. Kundgebung von Bürgerrechten, Demokratie, nationale Einigung -Ausdruck der Opposition gegen herrschende Verhältnisse besten falls von Obrigkeit geduldet 4 vermehrt monarchistische Feiern (Geburtstage, Hochzeiten etc.), die Bevölkerung an Heirscherhaus binden sollte Geschichts- und Erinnerungskultur -Ende 19. Jhd. - offizielle nationale Gedenk- und Feiertage + Bezug auf Staatsgründung, Schlacht, Revolution • heiliger Anfang" gewürdigt werden (Wegmarke in der Geschichte des eigenen Landes). in Monarchien weiterhin Kaiser- und Königsgeburtstage gefeiert -meist, von oben" bestimmt (Regierung o. Pariament) -Besonderheit des Datums durch symbolische + zeremonielle Aspekte (Beflaggung, Ansprachen, Gedentveranstaltungen...). -Nur für Feiertage gesetzliche Arbeitsruhe 3.5.- Das Erinnern bleibt fragmentiert -nicht alle in der Gesellschaft identifizierten sich mit den Feiertagen +bsp. 14. Juli National feiertag von Anndingern der Monarchie nach der Revolution nicht gefeiert. -internationale Arbeiterbewegung in USA Europa A. Mai. Tag der Arbeit" (1890) + Gedenken an blutig niedergeschlagenen Arbeiter- Frieden + Gerechtigkeit proteste in Chicago & Streiks und Kundgebungen -Starker Kontrast zu Sedantag am 2. September nur von bürgerlichen Schichten & Adel -1. Mai, von unten + geht auf gesellschaftliche Bewegung zurück (ohne staatliche Genehmigung erst 1919) 3.6.-Zwang und offenheit -Auch in Weimarer Republik in Frage um National feiertag gespalien -Nationalsozialismus führte Reine von Feiertagen ein (bsp. Hitlers Geburtstag 20. April) + Massenveranstaltungen, Präsentation der „Volksgemeinschaft", Teilnahmepflicht ähnliches Ideologisches Vorgehen in der DDR -In Demokratien heutzutage ken Teilnahmezwang, Angebot → Akzeptanz + Ablehnung -im nationalen Rahmen 2.T. Internationalisierung => Erinnom an globale Konflikte + Völkermord transnational 4) 27. Januar - Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 4.1- Was geschah am 27. Januar 1945? -KZ Ausschwitz wurde durch die sowjetische Armee befreit -Lager komplex Ausschwitz (ab 1940. genutzt) = größtes Vernichtungslager Ausschwitz-Birkenau, 2 weitere KZS und viele Neben- und Außenlager + über 1 Mio. Tote in weniger als 5 Jahren -Rote Armee rückite vor + Ab Oktober 194ll ließ Heinrich Himmber = Gaßkammern +Krematorien sprengen, Raubgut + Dokumente verbremen /obtransportieren, Januar 1945 SS raumt das Lager → 58 000 Häftlinge auf Todesmärsche, 9000 Kranke + Schwa- che blieben zurück → Massaker vor Befreiung, dann Flucht der SS -Aus Dotrumenten rekonstruiert = •gegen 9 Uhr auf Gelände des Häftlingskrankenhaus im Nebenlager Monowitz erster russischer Soldat •halbe Stunde später ganze Abteilung + Brot unter Kranken verteilt •15 Uhr Eintreffen der Aufkkirungstrupps dor Roten Armee in Lagern Birkenau und Ausschwitz + freudig begrüßt. •Entminen des Gebietes +Soldaten, 60. Armee der A.Ukrainischen Front bringen den Häftlingen die Freiheit -Anblick war für Soldaten kaum zu ertragen. -Trotz Hilfmaßnahmen und medizinische Versorgung starben noch hunderte der über 7000 Befraiten 4.2-Der 27. Januar - Karriere eines internationalen Gedenktages -lange Zeit spielte der 27.01 im kulturellen + kommunikativen Gedächtnis der Deutschen keine nennenswerte Rolle 2. T. öffentliche Gedenkfeiern in Nachkriegszeit in BRD, in DDR nur gewürdigt + kein nationaler Gedenk- und Feiertag -1995 viele offizielle Gedentveranstaltungen zum 50. Jahrestag des Kriegsendes in Europa + Idee eines internationalen Gedenktages + Ende Ost-West-konflikt gemeinsame Erinnering -Zentrakat für Juden in Deutschland setzte sich für Einführung ein-europäisches "Datum 27. Januar -Ausschwitz - Symbol für Hassenvernichtung des Judentums → Tag der Befreiung des Lagers Symbol für nationalsozials- tische Schreckensherrschaft über Europa Geschichts- und Erinnerungskultur -Juni 1995- Bundestagsfraktionen beschlossen den 27. Januar cum nationalen Gedenktag Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" -Gedenken auf ALLE Opfer bezogen Bundestag-Rede des Bundespräsidenten, Zeitungen, Sondersitzungen, Gedenkveranstaltungen -Holocaust - Monferenz 2000 in Stockholm + Idee für jährlichen Gedenktag zur Erinnerung an NS-Völkermord=> 2005 wurde der 27. Januar von EU zum europ. Gedenktag globaler Gedenking durch Vereinte Nationen. -Bis 2008 in 34 Staaten Holocaust-Gedenktag eingeführt ) am weitesten verbreitete Gedenktag der Welt -27. Januar Geschichtspolitik „von oben" 4 nicht unumstritten + verordnete Erinnerung dient dazu, aktuelle politische Entscheidungen zu legitimieren +Diskussion über Einführung, Erinnerung, Funktion etc. →Geschichts- und Erinnerungskultur soll gegenwärtige und künflige Interessen und politische tide reflektieren. 4.3 -Unterricht + Theorie van Assmand. Wahl des Datums= - am 27. Januar 1945 wurde. das KZ Ausschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. -Ausschwitz als Symbol für die industrielle Tötung von Juden, Sint und Roma, Gegnern des Regimes u.s. w. durch die Nationalsozialisten (über 1 Mio. Opfer allein in diesem KZ) -in Deutschland 1996 eingeführt, international 200s durch die UN Formen des Gedenkens= -Kranzniederlegungen an Gedenkstätten + Denkmählern und Mahnwachen (stille Form des Gedenkens) -Trauerbeflaggung an öffentlichen Gebäuden (in Dt.) -Lesungen, Theateraufführungen, Gottesdienste erinnern an die Verbrechen + Opfer, Todesmärschen folgen. -Gedenkstunde im Bundestag mit Gedenkveranstaltung. -Seit 2018 Teil des evangelischen Kirchenjahres -musikalische Begleitung bei Gedenkstunden + Lesungen (komponiert von Euthanasie-Opfer Norbert von Hannenheim). -Gedenken auf Social media Hashtags, Texte und Bilder mit, you remember" -Aufidarung in der Schule -Vor allem in Israel Schweigeminute (Landesweit) mit Sirenen etc. Bedeutung für die Geschichts- und Erinnerungskultur (ausgehend von Aleida Assmann) (5.467 44) 2010 -Teil der transnationalen Erinnerungskultur → koumin Erfahrung der deutschen Bevölkerung verankert /27.01. unbekannt. →im deutschen Familiengedächtnis hat Holocaust Verbrechen der NS keine bedeutende Rolle. • "Kluft zwischen offiziettem Geschichtswissen (in Schulen vermittett) und den Erinnerungen, die in der Familie übertragen werden. in Schulen zentrale Rolle, in Familienerinnerung geht es eher um Hunger, Flucht etc., Erinnerung an, Opfer der Eigenen Familie + nicht in Schule thematisiert - Erinnerungsgemeinschaft des Holocaust erweitert & begrenzt. mehr, die sich erinnern, weniger, an die erinnert wird (Zeitzeugen sterben) +Tendenz vom communikativen zum /calturellen Gedäching -alle Opfer der Vernichtungspolitik Salken im Geschichts bewusstssein sein kaum noch von Sinti (Roma, etc. die Rede numach judische Opfer deren kulturelle Erinnerungspraxis ist Schwerpunkt seit 2010 verschoben (auch auf andere opfergruppen). -Leerstelle in Erinnerungsgemeinschaft Nationen der Helden (Befreier von Ausschwitz-Rote Armee) haben keinen Anteil an dem Ge- denken *** Geschichts- und Erinnerungskultur 5) Der & Oktober - Tag der Deutschen Einheit S.A-Geteiltes Gedenken -Teilung Deutschlands nach dem 2. WK progle StaaHiches Gedenken. DDR 7. Oktober Staatsfeiertag Tag der Republik" + Staatsgründung 1948 4 BRD 17. Juni = Feiertag (staatlich) + Gedenken an Arbeiter +Volksaufstand in der DDR von 1953 (Proteste + Streiks gegen an- hebung der Arbeitsnormen landesweite Erhebung für freine Wahlen + Vereinigung Westdeutschland eingetreten + Aufstand von Regime der SED mit Sowjetunion blutig niedergeschlagen) Tag der Deutschen Einheit" sottie Westdeutschen daran erinnern, dass die Menschen in DDR in Unfreiheit lebten -In DDR war Gedenken an 17. Juni verboten -Seit 1970er-Jahren mit Teilung abgefunden + 17. Juni als inhaltsleeres Ritual, Einheit Haum möglich 5.2-Wende in der DDR -1989-DDR feiert 40-jähriges Bestehen offizielle Feiem von Protesten überschattet 4 Proteste gegen schlechte Versorgungslage, Wahlbetrug, staatliche Überwachung, Bevormundung -Realition des SED-Regimes Wechsel an Staatsspitze, keine Entlastung gebracht -Regierung hob Reisebeschränkungen auf → 9. November 1989-Grenzkontrollen zwischen Ost- und West-Berlin fielen. => Fall der Berliner Mower Ende der kommunistischen Zwangsherrschaft, SED gab auf Bürgerproteste hatten Diktatur überwunden 5.3-Freiheit und Einigkeit -friedliche Revolution der DDR zielte auf Reformenen + Demokratisierung des Landes nach westlich-liberalen Grundsetzen (. Wir Sind das Volly -Einige forderien DDR als eigenen Staat, andere Forderten Vereinigung mit Bundesrepublik (Wir sind ein Volk") -Erste freie Wahlen zur DDR-Volkskammer März 1930 + Mehrheit für Parteien, die Einheit erstreben 4DDR-Regierung (Lothar de Maiziere) und BRD Kanzler (Helmut Kohl) verhandelten über mögliche Vereinigung beider Staaten (sollte wirtschaftlichen Zusammenbruch der DDR auvorkommen) 5.4-Aufdem Weg zur Einheit. -Juli 1950 = Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion zwischen beiden Staaten -politische Vereinigung gemäß Artikel 23 solile DDR der BRD beitreten. -Bedingungen des Beitritts Einigungsvertrag Verhandellen auch mit 4 Siegermächten des 2. WK (2+4-Gespräche) -23.08.1990 - Volkskammer der DDR entschied den 3. Oktober als Beitrittstag der ast deutschen Ländern 4 Ziel: rascher Beitritt, erneuten Jahrestag der DDR vermeiden. -Einigungsvertrag am 3.1.08. unterzeichnet, Zwei-plus-Vier-Vertrag am 12.0g vereinbart, KSZE am 1.10 = 3. Oktober =,, Tag der Deutschen Einheit", 17. Juni - Gedenktag. -Einigungsvertrag = S.S-Ein neues Datum -Emischeidung über 3. Oktober fand auf Regierungsebene statt + offentliche Distrussion über genaues Datum unberücksichtigt -3. Oktober = neutraler "Feiertag => weder in DDR oder BRD +, Geburtstag des vereinigton Deutschlands" Grundgesetz galt für alle Deutschen + Verfassungspatriotismus -Einheitsfeiern in Berlin in Nacht vom 2. auf 3. Oktober 1990 seit dem Zentrate Feiern in der Hauptstadt des Bundeslandles, welches Vorsitz im Bundesrat fährt. 5.6-Feiern mit Augenmaß -3. Oktober soll nicht wacht Stärke, sondern mit Friedfertigkeit -Verzicht auf Hilitärparaden & Hasseninszinierung verzichtel + steht für NS + SED-Diktatur -Bürger fest, Messestande -Sicht im Zeichen des Gedenkens -zentrale Festveranstaltung dhumenischer Gottesdienst, Gedentereden -Bekenntnis zu Frieden + Partnerschaft mit Deutschlands Nachbarn. -Stand der inneren Einheit" + duischenbilane, Was wurde erreicht etc. -Mahnung an deutsche Vergangenheil, gemeinsam aufgearbeitet. S.7-Diskussion über dt. Feiertag -8. Mai Ende des 2. WK in Europa Tag der Befreiung von NS-Regime → Erinnerung an Verbrechen und Schutz vor Faschismus Keine Befreiung Von innen heraus (Revolution) Geschichts- und Erinnerungskultur - 23. Mai - Grundgesetz 1849 zu sehr auf die BRD und die Teilung bezogen; kein Bezug für die DDR-Bürger -47. Juni - Volksaufstand in der DDR 1953 (National feiertag der BRD) Ⓒzeichen für den Sieg "über die Diktatur; nun gemeinschaftlich feierbar Ⓒfür die Westdeutschen Kaum Bedeutung; auf Deutsche wurde geschossen (sowjets) - 3. Oktober = Vollzug zur Staatsrechtlichen Einheit. Zusammen kommen des Gemeinwesens (DDR geht in BRD auf) -4. Oktober Erste Tagung des gesamtdeutschen Bundestages ⒸErste Tagung 9. November, Schicksalstag der Deutschen (1918: Doppelausrufung der WR, 1923: Hitler-Putsch, 1938: Reichsprogram- friedliche Revolution"→ Mover fall nacht, 1989: Mauerfall) zu hohe Doppeldeutigkeit Ⓒmr tragbar, wenn Reichsprogromnacht erwähnt 5.8-Letzte Austragungsorte + Veranstaltungen 2022 Thüringen /Erfurt zusammen wachsen" → Gottesdienst im Erfurter Dom + Festakt. Spitzen der Verfassungsorgane anwesend, Festgelände in der Stadt, Stadtfüh- ru gen, Tag der offenen Tür, Fassadenprojektion, Ländermeile (mit Essen Cetc.) => Bürger fest 2021: Sachsen-Anhals / Halle, Gemeinsam Zukunft formen" (Einheits EXPO aca.1). - →Präsentation der Verfassungsorgane, ökumenischer Gottesdienst, Festakt, Fernsehübertragung, 16-Tägige Großraumausstellung (Coronabedingt), Einsichtbare Glascontainer der Bundesländer, Verfassungsorgane + Halle in Stadt verteit + In fas + Themenwegen. 2020: Brandenburg/Potsdam. →Coronabedingt kein Festakt 2019: Schleswig-Holstein / Kiel, Mut verbindet" grapes Bürger fest, Zelte, Stände etc. der Bundesverfassungsorgane, Aufarbeitung der DDR & Soziale Spaltung im Fokus 2018: Berlin, Nher mit euch" Podiumsgespräche, Zeitzeugen gespräche, Zentrum der Geschichts- und Erine erungskultur, Ausstellungen, Zette in verschiedenen Themenbereichen >> Bürgerfest 2017, 2016 etc. + Bürgerfeste. >>Fokus auf Verfassungspatriotismus, Föderalismus, europäischem Gedenken, Emotionen, Zusammenhalt, Förderung des Kollektiven Gedächtnis, Aufarbeitung der Vergangenheit Geschichts- und Erinnerungskultur 61DB 8. November - Schicksalslag" der Deutschen 6.A.-4848-Novemberroudlution. -Spätherbst 1918: Deutsches Kaiserreich stond nach 1. WK vor militärischem Zusammenbruch -Heeresleitung sollte zu letztem Gefecht auslaufen Kieler Matrosenaufstand November 1918 → Massendemonstrationen forder- ten Kriegsende + politische Reformen friedliche Proteste -Reichskanzler Prinz Max von Baden: 9.11 = Abdankung des Kaisers, neue Regierung (Rat der Volksbeauftragtend unter Fried- rich Ebert - Philip Scheidemann + Ausrufung der Deutschen Republik", Karl Liebknecht, freie sozialistische Republike" + Beseitigung der Monarchie, Weg frei für Wahlen zur Nationalversammlung => neue Verfassung 6.2.-Gedenken ohne Anerkennung -Weimarer Republik: Große Belastungen: Erbe des 1. WK, Wirtschaftliches Ruin, Versailler Verlag -Viele Deutsche wollten Niederlage nicht wahrhaben + Revolution not Sieg verhindert -Für Arbeiterbewegung 1918/19 gingen Reformen etc. nicht weit genug + keine neue Führungsschichten in Wirtschaft, Justiz etc. -Belastungen wendeten sich gegen die Republiks selbst →. Geburtsstunde "der 9. November + Gedenken Geringschätzung / offene Ablehnung. 6.3.-49a3-Hiller-Putsch -Rechte wollten junge Demokratie zu Fall bringen → Hetzschriften & Kundgebungen deuteten das Gedenken an den 8.14 un 4Werk von Verrätern (November verbrecher") Rückgängig machen durch nationale Revolution" -Adolf Hitler verbündete sich mit Ludendorff + Teilen des Militars planten Staatsstreich gegen Reichsregierung -8. November 1923 - Hitler erklärte Münchener Regierung als abgesetzt 9. November 1923 Hitler & Audendorff unternahmen am Jahrestag der Verhassten Novemberrevolution Demonstrationsmarsch durch Münchener Innenstadt von Polizkräften gestoppt Umsture fehlgeschlagen. 6.4.- Gedenken im Zeichen der Rache -Hätte zum Symbol einer wehrhaften Demokratie werden können → Gegenteil: dudendorff Preigesprochen. Hitler nur sehr kurze Haft setzle demokratiefeindliche, antisemitische Hetze fort -Heroisch beschrieben als, Marsch der Feldherrnhalle" + Hitlers Anhänger sprachen von Schicksalstag" + mit Republik müsse abgerechnet werden -Macht übernahme 1933 + offizielver, Gedenktag der Gefallenen der Bewegung " + Erinnern an Anfänge des Nationalsozialismus Kampf gegen Weimarer Republik +Verdrängte den 9. November 1918 + 1923 wurde Gründungsmythos 6.5.-1938 = Beginn der Judenver fagung. -Seit 1933 Ausgrenzung + Zwangsverordnungen + Rechtsverletzungen von Juden → seit 1938 verschärfte antijüdische Politik -Juden konnten Deutschland kaum noch verlassen -17. Jähriger Herschel Grynszpan: Anschlag auf Mitglied der deutschen Botschaft in Paris + 9. November starb das Mitglied -Reaktion = Hitler + Goebbels ließen landesweite Ausschreitungen gegen jüdische Bevölkerung zu ↳ Nacht zum 10. November = Synagogen brannten, Låden verwüstet, Juden erschossen etc. + Feuerwehr + Polize; war untersagt. einzugreifen, Bevölkerung fatentos -Offiziell Volleszorn" in Reaktion auf das Attentat +Wirklichkeit von Machthabern geplant, Anschlag nur Vorwand -Bilanz über 100 Tote, 267 Synagogen niedergebrannt, 7500 Geschäfte zerstört, Friedhöfe verwüstet, ca. 30000 jüdische Männer in KZ gebracht -Nach Pogrom offene Verfolgung der Juden + kaum Protest, our Unmut über Krawalle + Sachschäden →„Kristallnacht" -Ausland verurteilte Pogrom, jedoch keine Sanktionen. -keine weiteren offenen Gewaltmaßnahmen, kein officielles Erinnem + Vernichtung ging weiter Geschichts- und Erinnerungskultur 6.6-Gedenken in Trawer -Nach Ende des 2. WK war Novemberpogrom kaum im Gegenstand des öffentlichen Gedächtnis -In BRD erst zum 40. Jahrestag 1978 Gedenkveranstaltungen Interesse an Aufarbeitung des Holocaust seit 70-Er Jahren nahm zu → Gedenken an 1938 verdrängte die 1918 = Wandel des Kollektiven Gedächtnisses -1989 DDR Volkes kammer Erinnerte an Novemberpogrom paralleles Erinnern nationaler Gedenktag" über staatliche Trennung hinweg + Mahnung gegen Antisemitismus, Rassismus etc. 6.7.-1989-Fall der Berliner Mauer -Mit Teilung seit 70er-Jahren abgefunden + Ergebnis des 2. WK -Bürgerproteste in DDR-Kritisierten Diktatur der SED (seit 1989) forderton Gerechtigkeit im eigenen Staat, nicht Auflösung *SED verlor Rückhalt + Mitte Oktober 1989. Grich Honestuer ausgewechselt → Egon Krenz + Suchic Machterhalt mit Versprech en nach Reisefreiheit 49. November : Gesetz vorgestellt, das Reisen ins Westliche Ausland erlaubt in Pressekonferenz in Kraft getreten (Pälschlicher. weise) → in der Nacht: Ost-Berliner strömten zur Berliner Mauer Wachlente kapitulierten Berliner Mauer ohne Kontrolle passiert => Mauer seit 1961-hinfällig. -friedliche Revolution durch Mauerfall beschleunigt + Richtung geändert + Regierung Krenz trat zurück, SED gab Führungsan- Spruch auf -Seit 9. November forderton immer mehr Vereinigung mit BRD → gelang 1930 6.8-Gedenken in neuem dicht -9. November 1989 = zentrales Ereignis der friedlichen Revolution → Er folg von Reformbewegungen in Ostmittel- und Osteuropa gegen das kommunistisches Regime -Symbol für deutsche Einheit überlegungen zu neuer National feiertag durch 1938 verworfen nicht erneut ungewidmet. sondern um Mauerfall erweitert gegensätzliche Emotionen: Trauer + Scham über Gewalttaten us. Frende + Mut über Selbst- befreiung 6.9.-9. November Gedenken im Plural -Gegensätze + Spannungen = Nachdenken weitere Facetten + Ereignisse : Hinrichtung des Dichters Robert Blum 1848 (Identi- finationsfigur für Liberale + Sozialdemokraten) + Georg Elser verübte Bombenattentat auf Hitler am 8. November 1939 besseres Deutschland" + inhaltliche Verbindungen werden deutlich zahlreiche politische + gesellschaftliche Umbrüche der dt. Gesellschaft -verpasste + genutzte Chancen 96 von 99 Geschichts- und Erinnerungskultur 6.40 Der 9. November - Ein besser geeigneter Feiertag? Pro -9. November 1989=Tag der Freude auch für große Teile der restlichen Welt + Ende der deutschen Frage" (Winklor) -Wunsch nach ideellen Gesamtfeierlag + zeigt Höhen + Tiefen => Wiedersprüche feiem unmöglich. der jungeren Geschichte + keine Erinnerungen vergessen, zu große Kontroverse Feiem + Trauern zugleich (Merlio + Sussmuth) trotzdem feiern (Winkler) -Einheit + Freiheit erst am 3. Oktober (Winkler) -Gesclschaft könnte gespalten werden -Wiedervereinigung als „Akt des Volkes + emotionaler Tag-Verbindung zur Gesellschaft (nicht Regierung) (Schulz) + Weg + Willen zur Demokratie -Nur an positive Inegative Erinnerungen Gedenken -Als Gedenktag notwendig = Erinnern an 3 Revolutionen. dunkelste Zeit (Schulz) → Selbstbestimmung - Identitätsfaktor + demokratische Willensbildung → kritische Identitätsbildung notwendig → Vergangenheit kritisch reflektieren (Herlia) + Vorgänger anderer Staaten -3. Oktober als Tag der Regierung (von oben) → 9. Novem- ber (von unten) (Schulz) -9. November emotional im Kommunikativen Gedächtnis Contra -9. November als Tag der Deutschen Einheit ungeeignet (Winkler) 4 Freude, Scham, Stolz und Trauer nicht gleichzeitig zum Ausdruck. emotionale überforderung 7) Der 4. Juli - Unabhängigkeitstag in den USA 7.A.-Ein nationaler Feiertag entstent -Wichtigster US-amerikanischer Feierlag: Independence Day" / Fourth of July" -seit 1941 bezahlter bundesweiter Feiertag -Ursprung = 4. Juli 1776 billigle der 2. Kontinentalkongress die Unabhängigkeitserklärung der britischen Kolonien vom Hutterland 4 Unterzeichnet von John Adams, Thomas Jefferson → Gründerviter, spätere Präsidenten -bereits 1777- Paraden + Salutschüsse in Philadelphia, Feiern in Boston+ Charleston verbreitete sich 4 Festumzüge, Ansprachen, feierliche Gedichte (speziell für den 4. Juli), Rezitation der Unabhängigkeitserklärung 7.2.- Der 4. Juli im Spiegel der Zeit -Mittelpunkt der Festc», selbstverständliche Wahrheiten '+ Gleichheit alter, unveräußerliche Rechte jedes Menschen, Freiheit, Glück prägte das Selbstverständnis der Amerikaner, nationale Identität, Weltanschauung -nicht nur an Unabhängigkeitserklärung erinnert, sondern auch Werte von 1776 gefordert -Mitte des 19. Jnd - Sklaven frage angeprangert + amerikanischer Bürgerkrieg (1861-1865)= Anhänger der Union + Gegner der Sklaverei rechtfertigten sich mit dem Geist von 1776,+ Gegenseite der Konföderierten (Süd Staaten) -Mitte 20. Jnd-Bürgerrechtsbewegung nutzle Tag + Protest gegen Diskriminierung von Schwarzen + Vietnamkrieg (1955-1975) -Amerikanischer Einsate für Demokratie Freiheit der Völker auf der ganzen Welt gerechtfertigt. 7.3.-Und heute? • Grill feste, Picknicks, Umzüge, Konzerte, Feuerwerke, Kleiden in Farben der amerikanischen Flagge (blau, weiß, rot), Wettbewerbe, historische Nachstellungen, Militar parade, Ansprache des Präsidenten, Rezitation der Unabhängig - keitserklärung, Singen der Nationalhymne -Eigentlich unpolitischer Familientag + US-Präsidenten hielten sich zunick + 20.19 löste Donald Trump in Washington heftige Kontro- verse aus → ziviler Charakter für Macht demo genutzt ? + KampPplugzeuge + Armee hubschraub Geschichts- und Erinnerungskultur 7.4.-Funktionen des Independence Days Politische Funktion = Bestärkung & Begründung der amerikanischen Regierung, degitimation der Regierung → Fort- Schritt des demokratischen Systems, Erinnerung an, amerikanische Werte "(Freiheit, Gleichneit etc.), Außendarstellung der USA *Rechtfertigung der amerikanischen Global politik Soriale Tunktion Kollektives Geschichts bewusstsein, Nationalstolz, Patriotismus, Stärkung der Identifikation mit Land und Einwohnern, Förderung der Integration (v.a. ab 20. Jhd), Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, American Dream", Erinnern an die Staatsgründung durch das Volk Ökonomische Funktion & Souveniers, Werbekampagnen, 15.000 geplante Feuerwerke, Merchandise (Waffen, Hüte, Perücken Tshirts, Hoodies ...), Werbedeals, gesamt wirtschaftliche Bedeutung (exzessiver Konsum) 9) Der M. Augush nationaler Festtag der Weimarer Republits 8.A-Bedrohle Freiheit -. Es le be die Deutsche Republik" + Ausrufung am 9. November 1918 in Berlin + Ablosung der Monarchie. -standige Bedrohungen der Weimarer Republik + Attentate, Abspaltungstendenzen, Umsturzversuche. -Skepsis in Justiz, Militär und Verwaltung gegenüber dem neuen Regierungssystem -Tief gespaltene Gesellschaft, Armut, Arbeitslosigkeit, Trauma des 1.WK, ungerecht angesehene Friedensordnung = Wang Vertrawen 4 neue Symbole für freiheitlich-demokratische Ordnung +newes Datwn für den National foiertag (ehemals Kaisergeburtstag) zur Identifikation notwendig. s.a.-Verfassungstag -Frühjahr 1919- Nationalversammlung setzt den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag um →galt mur 1919, danach fehlende Mehrheit. -Ende 1949. Reichsregierung setzte den 11. August 1919 unterschrieb Friedrich Ebert die Verfassung (Reichspräsident) 4 Tag sei geeignet um Zweifel an der demokratischen Staatsform in Deutschen Reich im Ausland zu unterbinden -Für gesetzlichen Feiertag - Zustimmung im Parlament keine Einigung von 1922-1934 + Widerstand der Rechten + Linkan Parteer -nur in Baden und Hessen Feiertag. 8.3-Verfassungsfeiern -obwohl kein raichsweiter gesetzlicher Feiertag 11. August hatte Verfassungsfeiem - 1921- erstmals in Berlin Festakt von Regierung & Parlament + würdigen der Weimarer Verfassung. -Verfassungstag 1922 = Ebert ruft auf, Schwarz-Rot-Gold zu dekorieron + Nationalhymne zu singen + Bekenntnis für Republik 4 Shikbildend für kommende Jahre + Beflaggung von Reichsbehördon, Boomile Angestellte hatten dienstfrei, alle übrigen durften. Urlaub nehmen, Ansprächen in Unis und Schulen, Konzerte, Volksfeste, Fackeliige, Sportwettkämpfe mit signierien Urkunden (Symbolische Nachahmung). -Gestaltung oblag Reichstrunstwart (seit 1920 - Edwin Redstot) → Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold - Verein, der sich dem Schutz der Republik verschrieb -> Massen Hundgebungen + Unnige 8.4.- Geringschätzung und Widerstand -Verfassungslag blieb umstritten "un einheitliches Bild in Deutschland prorepublik-Regierung (Preußen, Baden, Hessen etc.) +officieker Tog -republikskeptische Regierungen (Bayern) ignorierten Verfassungsfeiern 2.T. Reden darüber, dass Monarchie die bessere Sloats form sei -Konservative & rechtsgerichtete Medien zwar Berichte, jedoch eher positive Inhalte (Freinet, Selbstbestimmung ek.) ausgelasser -Radikale Gegner - Kommunisten + National sozialisten + Störungen + gewaltsame Ausschreitungen 4 Zielscheibe Pir Hass Geschichts- und Erinnerungskultur 8.5.-Letzte Jahre der Republike -Gegen Ende der 20er-Jahre + Verfassungsfaen Höhepunkt 10-Jähriges Jubilaum 1929 - mehrtägige Feiern, Millionen pub- Likum, Massenfestspiele, Volks feiern etc. - öffentlicher Zuspruch hielt nicht lange + Wirtschaftsterise 1929 + wirtschaftliche Berrüttungen + Aufwand der Verfassungs- feer verringern 193A -Politik in der Krise + Notverordnungen der Regierung seit 1930 (Umgehung des Parlaments) + Verfassung verlor ihre sym bolische Geltung. -1932 letzte Verfassungsfeiern + danach von Nationalsocialisten abgeschafft -1934 führte NS-Regierung newe staatliche Feiertagsregelung ohne den 11. August ein 8.6.-Taktoren, die den 14. August belasten - Pascher -Scheitern des Verfassungstages lingt nicht an zu wenigen Teilnehmern Lediglich Fest einer Talkullur +republikanische Blocks, Füh- rung von SRD und Reichsbannerheine Antidemokraten/Verfassungsfeinde Gefahr durch diese für Feierlichkeiten trübt den Tag -Selbst für diese nicht nur Charakter eines Feiertages →Demonstration für Erhalt einer erkämpflen, bedrohton Ordnung => Demon- stration der Politischen Ordnung +nur pretière national integrierende Funktion -Symbol fehlte historische Situation der Verfassungsgebung = keine positive Konnatation -Verfassung = kein Triumph über Feinde Resultat militärischer Niederlage 4 Unterschrift der Verfassung lediglich einen Monat vor Versailler Vertrag -Verlauf der Geschichte - kein positives Bild auf die Verfassung -Kritik: Unterzeichnung der Verfassungsurkunde nicht zur Symbolisiersing geeignet + keine Anschaulichkeit des Ereignisses 4 Verfassungen als Symbol 2. Wah! → bietet sich nur für Staaten an, die über kein unumstrittenes historisches Ereignis verfügen, das sie an den Gründungsmythos anknüpfen =) so in Weimar Verlegenheitslosung -Verfassungen nicht unmöglich als National feiertag + Erhebung aumn Symbol kann auf Hangel gesellschaftlich umstrittener Gründungs- eregnisse deuten prekråres Verhältnis der Gesellschaft zur Geschichte nicht durch Verfassungsheiligung aufzufangen -Historische Verlegenheit ungünstige Voraussetzung für festliche Begeisterung -Verfassung sei insgesamt keine Stärke der Weimarer Republik (-) Schwächen im demokratischen Systems)