Die Hitlers Außenpolitik 1933-1939 Zeitleiste zeigt die schrittweise Expansion des NS-Regimes. Hitler verfolgte eine aggressive Außenpolitik mit dem Ziel der Revision des Versailler Vertrags und der Gewinnung von "Lebensraum im Osten". Wichtige Ereignisse waren der Austritt aus dem Völkerbund, die Wiedereinführung der Wehrpflicht und die Remilitarisierung des Rheinlands. Die westlichen Demokratien reagierten zunächst mit Appeasement-Politik, bevor sie Hitler ab 1939 Einhalt geboten.
- Das Reichskonkordat 1933 diente der Aufwertung des NS-Regimes im Ausland
- Der Deutsch-Polnische Nichtangriffspakt 1934 war ein taktischer Schachzug Hitlers
- Die Remilitarisierung des Rheinlands 1936 war ein Bruch des Versailler Vertrags
- Der "Anschluss" Österreichs 1938 war ein wichtiger Schritt zur Expansion