Fächer

Fächer

Mehr

Imperien und Nationalstaat

26.4.2023

1032

58

Teilen

Speichern

Herunterladen


Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam
Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam
Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam
Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam
Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam
Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam
Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam
Geschichte
d Nationa
Imperien
1) Imperien vs. Nationalstaaten
das Imperium
• weiträumige, politische Ordnungssysteme
↳organisieren das Zusam

Geschichte d Nationa Imperien 1) Imperien vs. Nationalstaaten das Imperium • weiträumige, politische Ordnungssysteme ↳organisieren das Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien • entstanden lange vor Christus auf verschiedenen Kontinenten entstanden durch die erzwungene Vereinigung kleinerer politischer Einheiten zu einem Großreich . Kennzeichen : Konzentration von Macht und Herrschaft bei einem Monarchen, weiträumig operierende Armee, An spruch der Höhepunkt der zivilisatorischen Entwicklung zu sein Zwangsverbände, die durch Militärgewalt des Reichszen- trum zusammengehalten wurden Gefahr, dass schwache Reichsteile erobert wurden ·kulturelle Diversitāt, religiöse Diversität > keine Staatsreligion" · Anspruch auf Weltherrschaft keine klaren Grenzen umfasst große geographische Flächen unbegrenzte Expansion als Entstehungs und Entwicklungsantrieb Herausforderungen • stabilisierung der Macht in den Grenzgebieten, schwierige Kontrolle Gefahr von Aufständen Schwächung der polit. Macht durch Eroberungen → wettgeschichtlicher Normalfall nalstaaten der Nationalst · entstanden in großer zahl erst während des 19. Jahrhunderts bildet eine Gemeinschaft in Selbstbestimmung einen gemeinsamen Staat . Interessen der Nation zu erfüllen · müssen nicht demokratisch sein • Schein nationaler Partizipation muss gewahrt bleiben • Gesellschaft von Staatsbürgern, denen Rechtsgleichheit garantiert wird · Kulturelle Merkmale sollen gleich sein estaat zum Teil kleinflächige Staaten ethnische Homogenität als Grundidee (ein Volk, ein Territorium...) ·Legitimation der Herrschaft , von unten →vom Volk aus, Mitbestimmung • Grenzkontrollen (als grundlegendes Merkmal staatlicher Souveränität) Herausforderungen · Wegfall der Grenzkontrollen •Aufkommen von supranationalen Organisationsformen . Einhaltung der kulturellen Homogenität (Migration, Globalisierung → möglicherweise kurzlebiger Ausnahmefall 1) das Zarenreich Der Zarismus u. Autokratie tyranisch Sicht des Westens • zar: obere Befehlshaber und Exekutor, kein Gegengewicht" . Liebe zum Herrscher → Staatsideologie · Obrigkeiten / Versammlungen / Parlamente, werden...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

zum Schein ausgenutzt → symbolisch kein Erbe bei offentlichen Obrigkeiten / Ämter Zar nur an Religion und Tradition gebunden → regiert autokratisch Zar steht über allem (kroönt sich z. B. selbst) "6 Russland. Ethnische Vielfalt keine ethnische und religiose Homogenität → durften bestehen bleiben aber nicht missionieren → Bedingung: mussten zaren anerkennen . wichtigste Religion: orthodoxes Christentum .enge Verbindung zwischen Kirche und Staat, kein Gegegengewicht zum Herrscher behandelt agieren harmonierend · religiöser Faktor wichtiger als ethnischer · klarer Unterschied zwischen Staat und Ethnie =russländisch (=multiethnisches Imperium) verschiedene Gruppen wurden unterschiedlich Kirche positive Aspekte des russländischen Zarenreichs freie Religionsausübung • Integration unterschiedlicher Ethnien .langlebigkeit · territonale Größe erfolgreiche Expansion Agrargesellschaft · 80% der Bevölkerung Bauern →Besitz der Groß- herren → Leibeigenschaft Bauern mussten hart arbeiten um zu überleben wenig Rechte → durften das Land nicht ohne Zustimmung verlassen ⇒hone Abgaben an Grundherren, Frondienste . Adel handelte mit Bauern . wenig Städte ·es konnte sich kein Städteleben entwickeln →unterschiedliche Heeren (Kloster & Adel) negative Aspekte des russländischen Zarenreichs . Unterdrückung des Volkes (Bauern) → Leibeigenschaft · Ausgrenzung verschiedener Nationalitäten politisch keine Aufstiegschancen (ohne Wohlwollen des Zaren) Fehlen der städtischen Kultur · Autokratie = fehlende polit. Partizipation des Volkes 2) im 19. Jahrhundert Rückständigkeit Gesellschaft •überwiegend agrarisch geprägt Großteil lebte auf dem Land →in bäuerlicher hohe Kindersterblichkeit · Bauern müssen Grundherren und Frondienste leisten •nur wenige Menschen lebten in Städten und dort galo es kein wirtschaftlich starkes Bürgertum • niedrige Alphabetisierungsrate erste Parteien (schwach ausgeprägt) Modernisierung Leibeigenschaft Industrie Antrieb durch den Staat, besonders in der Schwerindustrie Eisenbahnbau Kreditaufnahme bei europäischen Staaten ·Export von Getreide → finanzielle Unterstützung Wirtschaft • kelne kapitalkräftige Unternehmerschicht geringe Wirtschaftsleistung • Kaum Industrialisierung ↳wenn, nur durch Staat ↳ Geldleihe von "Europa" hauptsächlich Getreideexport kaum Anteil an der Weltindustrie Landwirtschaft -1861 wurde die Leibeigenschaft abgeschafft ↳ Jeder erhielt ein kleines Stück Land •Dorfgemeinde (Mir) verfügt über gemeinschaftlichen Besitz Agrarreform Ziel Entstehung eines selbstständigen bäuerlichen Mittelstandes : Herrschaft Zar herrscht autokratisch Herrschaftslegitimation: Gottesgnadentum . Adel stent Industrialisierung ablehnend gegenüber keine Verfassung, kein Parlament kaum Möglichkeit zur politischen Anteilnahme Politir · Entstehung von Parteien und Parlament (Duma), Verfassung, Oppositionsbewegungen 3) der Marxismus Definition von Karl Marx und Friedrich Engels begründete Theorie, die auf einer Analyse des Kapitalismus beruht und die revolutionāre Umgestaltung der kapitalistischen Klassengesellschaft in eine klassenlose →→ kommunistische Gesellschaft zum Ziel hat (→Kommunismus) Fragestellung: Wie beurteilen Marx und Engels den Kapitalismus? Beschreibung: Karl Marx u. Friedrich Engels, 1847 verfasst und 1848 in London erschienen, wendet sich an das Proletariat und Sympathisanten / Kommunisten, es geht um Kritik am Kapitalismus und Begründung für eine kommunistische Revolution die Textquelle untersuchen : .Perspektive er kennen: . Inhalt deuten: 4) Leninismus auch Fortschritt im kapitalismus → Industrialisierung und Globalisierung .Klassenkämpfe durch Kapitalismus vereinfacht und wiederholend Bourgeoisie und Proletariat .Arbeiter entfremden sich immer mehr von ihrer Arbeit und werden ausgenutzt Arbeiter sollen sich organisieren und wehien, dies wird nach Marx zu einer kommunistischen Revolution führen, die den Klassenkampf beenden werden · Autoren sind Kommunisten und Begründer des Marxismus •Fokus auf dem Klassenkampf und Gegensätzen · Ziel: Idee des Kommunismus verbreiten, Kritik am Kapitalismus verbreiten und Revolution auslösen . Kapitalismus als unmenschliches System (Spaltung der Gesellschaft, Ausnutzung der Arbeiter), zum Scheitern verurteilt gehen davon aus, dass der Kapitalismus zu zunehmender sozialer Ungleichheit und Spannung (Klassenkampf) führen wird, was eine prolet. Revolution und das Ende des Kapitalismus zur Folge haben wird Lenins Ziele · Herrschaft durch das Proletariat Revolution des Proletariats · Enteignung des adligen Grundbesitzes .Abschaffung des Klassenbewusstsein . Entstehung einer Nationalbank, unter Kontrolle des Proletariats . Nationalisierung (Verstaatlichung) des gesamten Bodens im Land Sozialismus als Übergangslösung" . Übernahme der Kontrolle der Produktion und Verteilung der Erzeugnisse Ablauf Oktoberrevolution/wie konnte Lenin sich durchsetzen Lenin Glaube an kommunistische Weltreligion (Leninismus) , Friede, Land und Brot ✓ ✓ ✓ Soldaten Bauern Arbeiter Sturm des Regierungssitzes der DUMA- Regierung + Festnahme →kaum Widerstand → Auflösung durch Lenin Errichtung einer kommunistischen Diktatur ·Unterdrückung und Gewalt · Sonderfriede mit Deutschland , . Selbstbestimmungsrecht der Länder · Enteignung des Adels und der Kirche politische Polizei: Bekämpfung von Oppositionen . Verbot anderer Parteien kaum Proteste 5) der Stalinismus = als Modernisierungsdiktatur Schutz vor dem Westen Propaganda Industrialisierung von oben Einholen und Überholen der kapitalistischen Länder in 10 Jahren Liele Bürgerkrieg ! Herrsc Beeinflussung der Arbeitsklasse - Indoktrination der Bevölkerung ·Legitimierung von Terror und des Regimes Printmedien, Film, Radio, Massenfeiern, Personenkult Partei neuen Typs →Berufsrevolutionäre Zwangskollektivierung- Folgen : Krankheiten, Hungersnote, Tod von mehreren millionen Menschen, zwangsarbeit, Verzweiflung und Enttäuschung, Enteignung der Bauern 11 → führt das Proletariat in die Revolution → strenger Gehorsam und Disziplin → kein Widerspruch erlaubt → einzige Partei → nur die kommunistische Partei vertritt die Lehre Karl Marx " ftsmi zur sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft zur Produktivitätssteigerung und Versorgung der neuen Industriezentren Terror zur Ausschaltung politischer Gegner und Erzwingung von Loyalitāt Todesstrafen, Innaftierungen, Deportationen U Volksfeinde" ausschalten Aufbau eines Lager- Systems (GuLag) & Ausbau Geheimpolizei 6) der große Vaterländische Krieg 1. Vorgehen der deutschen Kriegsführung Unternehmen Barbarossa das NS-Regime überfiel am 22. Juni 1941 die Sowjetunion ohne Kriegserklärung •Eroberung von Lebensraum im Osten •wirtschaftliche Ausbeutung der besetzten Territorien -Verschleppung von Zwangsarbeitern -Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung Blitzgebiet "→ Kriegsplanung • Hungerplan" → vorsätzlicher Hungerstod von Millionen Menschen in den besetzten Ostgebieten positiv gelungene Kriegsführung, Sieg im Großen Vaterländischen Krieg · Industrialisierung · Supermacht UdSSR Vater der Nation" 2. Stalins Kurs nach dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion keine Zeit für Gegenwehr ·Chaos, Planlosigkeit, Oberforderung auf der Seite der Sowjetunion -3. Juli 1941 wandte Stalin sich an die Bevölkerung (→Rundfunkansprache) Stalin vernichtungskrieg ·Appell an Patriotismus sich zu wehren negativ • Zwangskollektivierung -Massentote, Hungersnote • Straflager Gulag, Deportationen · Brutalität und Terror . Diktatur • Manipulation der Gesellschaft . Kriegsverluste 4. Kriegserinnerung 3 Stalin appelliert an die Bevölkerung Großer Vaterländischer Krieg" ... Kriegstaktik der verbrannten Erde" 2. Februar 1943 ↳Sieg der UdSSR bei Stalingrad . Kriegswende 08. Mai 1945 Bedingungslose deutsche Kapitulation ·Sowjetunion als Sieger- und Supermacht .Sieg wird als heldenhaft und patriotisch bewertet gehört zu den großen Mythen der russischen Geschichte 9. Mai → Tag des Sieges → jährliche Paraden · Ennnerung an Generalismus und Relativierung des Terrors unter Stalin ↳ wichtigste Gewalterfahrung, Erinnerung an den Terror wird in den Schatten gestellt kein Hass mehr auf ehemalige Feindesländer Begriff Ausbeutung Autokratie Bourgeoisie Entfremdung großer Vaterländischer Krieg historischer Materialismus Kapitalismus Mehrwert Grandbegriffe Definition Der Kapitalist zahlt den Arbeitern nur so viel, wie sie zum Überleben brauchen und behält den ganzen Mehrwert für sich. Durch den steigenden Konkurrenzdruck zwischen den Unternehmern nimmt die Ausbeutung immer weiter zu. griech. Selbstherrschaft. Der Autokrat herrscht unumschränkt, ohne dass seine Macht durch andere Instanzen wesentlich eingeschränkt ist. frz. Bürgertum. In der Theorie des Marxismus-Leninismus bezeichnet die Bourgeoisie die Klasse der Kapitalisten, die über Produktionsmittel (Rohstoffe, Fabriken) verfügt. Durch den Einsatz von Maschinen in Fabriken wird die Arbeit der Menschen immer eintöniger. Sie haben keinen Einfluss mehr auf Planung und Durchführung. Der Arbeiter muss nur noch ein paar Handgriffe beherrschen. Er wird zum Anhängsel der Maschine ->der Mensch entfremdet sich der Arbeit Eigenbezeichnung der früheren Sowjetunion und des heutigen Russlands für den Deutsch-Sowjetischen Krieg (1941-1945). Dieser begann am 22.Juni 1941 mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion und endete am 8./9. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reichs. Die auf Karl Marx zurückgehende Theorie sieht den Ablauf der Geschichte als eine durch ökono che Prozesse gesetzmäßig bestimmte Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. Marx glaubte, dass die geschichtliche Entwicklung von Konflikten zwischen denen, die über Produktionsmittel verfügen, und denen, die nur ihre Arbeitskraft besitzen, bestimmen. Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die auf dem Privateigentum an Produktionsmitteln, der Kapitalakkumulation durch Gewinnstreben (Reinvestition des Profits), der Lohnarbeit und dem Marktmechanismus beruht Der Wert des Produkts, der durch menschliche Arbeitskraft erzeugt wird, abzüglich der Kosten für Rohstoffe und Arbeit. Der Unternehmer bezahlt dem Arbeiter nur so viel Lohn, wie er zum Leben braucht -> Unternehmer kassiert ganzen Mehrwert für sich Klassenkampf Kommunismus Modernisierungs- diktatur Proletariat Nach der Theorie des Marxismus-Leninismus Kampf zwischen Herrschenden und Beherrschten, Besitzern von Produktionsmitteln und eigentumlosen Unterschichten, im Kapitalismus zwischen Bourgeoisie und Proletariat, der erst in der Phase des Kommunis endet lat. communis gemeinsam, allgemein. Im weiteren Sinn philosophisch politische Bewegung, die auf Karl Marx zurückgeht. Der Kommunismus strebt eine dauerhafte revolutionäre Umgestaltung der Welt und die Aufhebung der Ausbeutungsbeziehungen zwischen den Menschen an (,,klassenlose Gesellschaft"). Der Kommunismus wurde erstmals staatlich organisiert durch die russische Oktoberrevolution 1917. Diktatur, die wirtschaftlich-technische und gesellschaftliche Modernisierung staatlich lenken, beschleunigen und auch unter Einsatz von Gewalt und Terror durchsetzen will. Nach der Theorie des Marxismus-Leninismus die gesellschaftliche Klasse, die keine Produktionsmittel besitzt und deshalb nur ihre Arbeitskraft als Ware verkaufen kann. Im Klassenkampf ist ihr Gegener die Bourgeoisie.