Der Vietnamkrieg war ein langwieriger Konflikt zwischen Nord- und Südvietnam, der von 1955 bis 1975 andauerte. Die USA unterstützten Südvietnam, während die Sowjetunion und China Nordvietnam halfen. Der Krieg war geprägt von brutalen Taktiken und dem Einsatz von Chemiewaffen wie Agent Orange und Napalm. Er endete mit dem Sieg Nordvietnams und hatte verheerende Folgen für die Region.
• Der Krieg begann als Kampf gegen den Kommunismus und entwickelte sich zu einem Stellvertreterkrieg im Kalten Krieg.
• Guerilla-Taktiken der Vietcong und massive Bombardierungen durch die USA prägten den Kriegsverlauf.
• Der Einsatz von Chemiewaffen wie Agent Orange und Napalm hatte langfristige Folgen für Mensch und Umwelt.
• Der Krieg forderte Millionen Todesopfer, verwüstete das Land und hinterließ tiefe psychische Wunden.
• Er endete mit dem Sieg Nordvietnams und der Wiedervereinigung des Landes unter kommunistischer Führung.