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Widerstand im Nationalsozialismus: Bürgerbräukeller und Weiße Rose

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Widerstand im Nationalsozialismus: Bürgerbräukeller und Weiße Rose
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Felix Heming

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Der Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime in Deutschland umfasste verschiedene Formen und Gruppen, von Einzeltätern bis zu organisierten Bewegungen. Trotz der breiten Unterstützung für Hitler gab es mutige Menschen, die sich gegen die Diktatur auflehnten.

  • Einzeltäter wie Georg Elser versuchten, Hitler durch Attentate zu stoppen
  • Studentengruppen wie die Weiße Rose verteilten regimekritische Flugblätter
  • Militärischer Widerstand gipfelte im gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944
  • Arbeiter, Jugendliche, Juden und religiöse Gruppen leisteten auf vielfältige Weise Widerstand
  • Viele Widerstandskämpfer bezahlten ihr Engagement mit dem Leben

27.1.2023

2673

Georg Elser - Ein mutiger Einzeltäter

Dieser Abschnitt beschreibt das Attentat von Georg Elser auf Hitler:

  • Geboren am 4. Januar 1903
  • Führte am 8. November 1939 einen Bombenanschlag im Münchner Bürgerbräukeller aus
  • Plante das Attentat ein Jahr lang aufgrund der drohenden Kriegsgefahr
  • Hitler entging dem Anschlag nur knapp, da er seine Rede verkürzte und den Ort 13 Minuten vor der Explosion verließ
  • Die Explosion tötete 8 Menschen und verletzte 60 weitere

Quote: "Hitler hielt nur eine verkürzte Rede und 13 Minuten nachdem er das Rednerpult und den Ort verließ explodierte die Bombe direkt unter dem Pult"

Vocabulary: Bürgerbräukeller - Ein historischer Veranstaltungsort in München, der als Versammlungsort der NSDAP diente und Schauplatz von Elsers Attentat war.

DIKTATUREN
Der Widerstand im
Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis
1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

Widerstand durch Juden

Dieser Abschnitt beschreibt den Widerstand jüdischer Menschen gegen ihre Verfolgung:

  • Schon ab 1930 Vorbereitung auf Emigration durch Sprachkurse
  • 350.000 Juden konnten durch Flucht entkommen
  • Aufstände und Fluchtversuche in und aus Ghettos und Konzentrationslagern
  • Kampf gegen deutsche Besatzungstruppen
  • Gruppen wie die um Herbert Baum mit ca. 100 Mitgliedern
  • Verteilung von Flugblättern und Unterstützung jüdischer Zwangsarbeiter bei der Flucht
  • Wichtigstes Ereignis: Anschlag auf die Ausstellung "Das Sowjet-Paradies" am 17. Mai 1942
  • Viele Mitglieder wurden kurz darauf verhaftet und getötet

Example: Der Anschlag auf die Ausstellung "Das Sowjet-Paradies" am 17. Mai 1942 war eine bedeutende Widerstandsaktion jüdischer Gruppen in Berlin.

DIKTATUREN
Der Widerstand im
Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis
1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

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Weitere Formen des Widerstands

Dieser Abschnitt beschreibt zusätzliche Formen des Widerstands, insbesondere aus religiösen Gründen und von Minderheiten:

Widerstand aus christlichem Glauben:

  • Einige Christen widersetzten sich den Verboten für Predigten
  • Kleine Gruppierungen wie Zeugen Jehovas lehnten Hitler ab
  • Verweigerten den Eid auf Hitler und die Wehrmacht
  • Halfen Verfolgten
  • Viele Geistliche endeten in Konzentrationslagern, darunter mehr als 1200 Zeugen Jehovas

Widerstand von Sinti und Roma:

  • Verloren ab 1935 durch Rassegesetze ihre Bürgerrechte
  • Leisteten trotz extremer Verfolgung Widerstand

Highlight: Religiöse Gruppen und ethnische Minderheiten leisteten trotz extremer Verfolgung Widerstand gegen das NS-Regime.

DIKTATUREN
Der Widerstand im
Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis
1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

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Widerstand durch Jugendliche

Dieser Abschnitt beschreibt den Widerstand junger Menschen gegen das NS-Regime:

  • Viele Jugendliche widersetzten sich der Verpflichtung, der "Hitlerjugend" oder dem "Bund deutscher Mädel" beizutreten
  • Oft waren es Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen oder Juden
  • Sie hörten verbotene ausländische Rundfunksender
  • Verbreiteten Flugblätter mit Informationen über den wahren Kriegsverlauf
  • Besonders Swing-Jugendliche und "Edelweißpiraten" widersetzten sich dem Regime
  • Viele endeten in Konzentrationslagern oder wurden in "Selbstmordkommandos" an die Ostfront geschickt

Vocabulary: "Edelweißpiraten" - Jugendliche Widerstandsgruppen, die sich der Hitlerjugend widersetzten und eine alternative Jugendkultur pflegten.

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Der Widerstand im
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1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

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Widerstand aus der Arbeiterbewegung

Dieser Abschnitt beschreibt den Widerstand von Kommunisten und Sozialdemokraten:

  • Trotz gleicher Ziele gab es keine Zusammenarbeit aufgrund gegensätzlicher Ideologien
  • Formen des Widerstands: Kritik, geheime Zusammenkünfte, Hilfe für Familien inhaftierter Politiker, Verbreitung von Flugblättern, Aufklärung über die wahren Umstände an der Front, Sabotage in der Rüstungsindustrie
  • Arbeiteten Pläne für die Zeit nach dem NS-Regime aus

Highlight: Trotz ideologischer Differenzen leisteten sowohl Kommunisten als auch Sozialdemokraten aktiven Widerstand gegen das NS-Regime.

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Der Widerstand im
Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis
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2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

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Die Weiße Rose - Studentischer Widerstand

Dieser Abschnitt beschreibt die Aktivitäten der Widerstandsgruppe "Weiße Rose":

  • Freundeskreis von Studenten um Hans Scholl, Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf und Prof. Kurt Huber
  • Riefen ab 1942 zur Beendigung des Krieges auf
  • Verteilten Flugblätter an "Gebildete" und hofften auf Unterstützung
  • Produzierten und verteilten ca. 6000 Flugblätter im Januar und Februar 1943
  • Sophie und Hans Scholl wurden in der Universität beim Verteilen von Flugblättern verhaftet
  • Sieben Mitglieder wurden zum Tode verurteilt, 60 weitere zu langen Haftstrafen

Highlight: Die Flugblätter der Weißen Rose waren ein wichtiges Mittel des Widerstands und riefen zur Beendigung des Krieges auf.

Example: Die Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose erfolgte unter anderem in der Universität München, wo Sophie und Hans Scholl verhaftet wurden.

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Der Widerstand im
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1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

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Formen des Widerstands

Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die verschiedenen Arten des Widerstands gegen das NS-Regime:

  • Einzeltäter
  • Gruppierungen
  • Widerstand durch Jugendliche
  • Militärischer Widerstand
  • Widerstand durch Juden
  • Widerstand aus der Arbeiterbewegung
  • Weitere Formen des Widerstands

Definition: Widerstand umfasste alle Aktivitäten, die sich gegen das nationalsozialistische Regime richteten, von offener Opposition bis zu subtilen Formen der Verweigerung.

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Der Widerstand im
Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis
1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

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Der Widerstand im Nationalsozialismus

Dieses Dokument bietet einen Überblick über die verschiedenen Formen des Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime in Deutschland. Es zeigt, dass trotz der breiten Unterstützung für Hitler und die NSDAP mutige Bürger und Gruppierungen existierten, die sich der Diktatur widersetzten.

Highlight: Auch wenn die Mehrheit des deutschen Volkes die NSDAP bzw. die Nationalsozialisten akzeptierten oder unterstützen, gab es dennoch Bürger oder Gruppierungen, welche Widerstand leisteten.

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Der Widerstand im
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1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen

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Militärischer Widerstand - Das Attentat vom 20. Juli 1944

Dieser Abschnitt beschreibt den bekanntesten Versuch des militärischen Widerstands:

  • Claus Schenk Graf von Stauffenberg platzierte eine Bombe im "Führerhauptquartier"
  • Hitler überlebte den Anschlag
  • Stauffenberg wurde noch am selben Tag hingerichtet
  • Stauffenberg war zuvor Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres geworden
  • Plan "Walküre": Im Falle eines Zusammenbruchs der obersten Führung hätten Wehrmachtsverbände diese innerhalb eines Tages einnehmen können

Quote: "Hitler überlebte, Stauffenberg wurde noch am selben Tag hingerichtet"

Vocabulary: Plan "Walküre" - Ein detaillierter Plan des militärischen Widerstands zur Übernahme der Macht nach einem erfolgreichen Attentat auf Hitler.

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Die Rote Kapelle - Spionage und Hilfe für Verfolgte

Dieser Abschnitt beschreibt die Aktivitäten der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle":

  • 1940/41 über 150 Anhänger im Berliner Raum
  • Errichteten Versorgungsnetzwerke für verfolgte Juden
  • Besorgten Lebensmittelkarten und gefälschte Papiere
  • Dokumentierten nationalsozialistische Gewaltverbrechen
  • Übermittelten Daten an die Sowjetunion
  • Wurden als Landesverräter angeklagt, über 50 Mitglieder wurden ermordet

Highlight: Die Rote Kapelle leistete sowohl praktische Hilfe für Verfolgte als auch Widerstand durch Spionage und Dokumentation von NS-Verbrechen.

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Der Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime in Deutschland umfasste verschiedene Formen und Gruppen, von Einzeltätern bis zu organisierten Bewegungen. Trotz der breiten Unterstützung für Hitler gab es mutige Menschen, die sich gegen die Diktatur auflehnten.

  • Einzeltäter wie Georg Elser versuchten, Hitler durch Attentate zu stoppen
  • Studentengruppen wie die Weiße Rose verteilten regimekritische Flugblätter
  • Militärischer Widerstand gipfelte im gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944
  • Arbeiter, Jugendliche, Juden und religiöse Gruppen leisteten auf vielfältige Weise Widerstand
  • Viele Widerstandskämpfer bezahlten ihr Engagement mit dem Leben

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Georg Elser - Ein mutiger Einzeltäter

Dieser Abschnitt beschreibt das Attentat von Georg Elser auf Hitler:

  • Geboren am 4. Januar 1903
  • Führte am 8. November 1939 einen Bombenanschlag im Münchner Bürgerbräukeller aus
  • Plante das Attentat ein Jahr lang aufgrund der drohenden Kriegsgefahr
  • Hitler entging dem Anschlag nur knapp, da er seine Rede verkürzte und den Ort 13 Minuten vor der Explosion verließ
  • Die Explosion tötete 8 Menschen und verletzte 60 weitere

Quote: "Hitler hielt nur eine verkürzte Rede und 13 Minuten nachdem er das Rednerpult und den Ort verließ explodierte die Bombe direkt unter dem Pult"

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Widerstand durch Juden

Dieser Abschnitt beschreibt den Widerstand jüdischer Menschen gegen ihre Verfolgung:

  • Schon ab 1930 Vorbereitung auf Emigration durch Sprachkurse
  • 350.000 Juden konnten durch Flucht entkommen
  • Aufstände und Fluchtversuche in und aus Ghettos und Konzentrationslagern
  • Kampf gegen deutsche Besatzungstruppen
  • Gruppen wie die um Herbert Baum mit ca. 100 Mitgliedern
  • Verteilung von Flugblättern und Unterstützung jüdischer Zwangsarbeiter bei der Flucht
  • Wichtigstes Ereignis: Anschlag auf die Ausstellung "Das Sowjet-Paradies" am 17. Mai 1942
  • Viele Mitglieder wurden kurz darauf verhaftet und getötet

Example: Der Anschlag auf die Ausstellung "Das Sowjet-Paradies" am 17. Mai 1942 war eine bedeutende Widerstandsaktion jüdischer Gruppen in Berlin.

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Widerstand aus christlichem Glauben:

  • Einige Christen widersetzten sich den Verboten für Predigten
  • Kleine Gruppierungen wie Zeugen Jehovas lehnten Hitler ab
  • Verweigerten den Eid auf Hitler und die Wehrmacht
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  • Viele Geistliche endeten in Konzentrationslagern, darunter mehr als 1200 Zeugen Jehovas

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  • Verloren ab 1935 durch Rassegesetze ihre Bürgerrechte
  • Leisteten trotz extremer Verfolgung Widerstand

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Widerstand aus der Arbeiterbewegung

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  • Formen des Widerstands: Kritik, geheime Zusammenkünfte, Hilfe für Familien inhaftierter Politiker, Verbreitung von Flugblättern, Aufklärung über die wahren Umstände an der Front, Sabotage in der Rüstungsindustrie
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Die Weiße Rose - Studentischer Widerstand

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  • Freundeskreis von Studenten um Hans Scholl, Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf und Prof. Kurt Huber
  • Riefen ab 1942 zur Beendigung des Krieges auf
  • Verteilten Flugblätter an "Gebildete" und hofften auf Unterstützung
  • Produzierten und verteilten ca. 6000 Flugblätter im Januar und Februar 1943
  • Sophie und Hans Scholl wurden in der Universität beim Verteilen von Flugblättern verhaftet
  • Sieben Mitglieder wurden zum Tode verurteilt, 60 weitere zu langen Haftstrafen

Highlight: Die Flugblätter der Weißen Rose waren ein wichtiges Mittel des Widerstands und riefen zur Beendigung des Krieges auf.

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  • Einzeltäter
  • Gruppierungen
  • Widerstand durch Jugendliche
  • Militärischer Widerstand
  • Widerstand durch Juden
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  • Weitere Formen des Widerstands

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Der Widerstand im Nationalsozialismus

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  • Claus Schenk Graf von Stauffenberg platzierte eine Bombe im "Führerhauptquartier"
  • Hitler überlebte den Anschlag
  • Stauffenberg wurde noch am selben Tag hingerichtet
  • Stauffenberg war zuvor Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres geworden
  • Plan "Walküre": Im Falle eines Zusammenbruchs der obersten Führung hätten Wehrmachtsverbände diese innerhalb eines Tages einnehmen können

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