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NS-Außenpolitik 1933-1939: Zeitstrahl, Münchner Abkommen und Lebensraum im Osten erklärt

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NS-Außenpolitik 1933-1939: Zeitstrahl, Münchner Abkommen und Lebensraum im Osten erklärt
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Noah

@noahtolk

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Die NS-Außenpolitik von 1933 bis 1939 war geprägt von Hitlers aggressiver Expansionspolitik und dem Streben nach "Lebensraum im Osten". Wichtige Ereignisse waren der Austritt aus dem Völkerbund, die Wiedereinführung der Wehrpflicht, der Einmarsch ins Rheinland und die Annexion Österreichs. Die Münchner Konferenz 1938 führte zur Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland. Hitlers Außenpolitik zielte auf die Revision des Versailler Vertrags und die Vorbereitung eines Angriffskrieges ab.

• Die Ziele der NS-Außenpolitik umfassten die Beseitigung der Versailler Ordnung, territoriale Expansion und die Schaffung von "Lebensraum".

• Wichtige Phasen der NS-Außenpolitik waren die Revisionspolitik (1933-1936), die Expansionspolitik (1936-1939) und schließlich der Übergang zum Krieg 1939.

• Zentrale Ereignisse wie der Einmarsch in die Tschechoslowakei 1938/39 zeigten Hitlers zunehmend aggressive Vorgehensweise.

8.3.2021

899

NS-Außenpolitik 1936-1938

In dieser Phase wurde Hitlers Außenpolitik zunehmend aggressiver und expansionistischer. Zentrale Ereignisse waren:

• Der Einmarsch deutscher Truppen ins entmilitarisierte Rheinland am 07.03.1936, ein weiterer Bruch internationaler Verträge.

• Die Unterstützung Francisco Francos im Spanischen Bürgerkrieg ab 1936, die als Testlauf für den Ernstfall diente.

• Der Abschluss des Antikominternpakts mit Japan 1936 und später mit Italien, der sich gegen die Sowjetunion richtete.

• Die Einführung des Vierjahresplans 1936 zur Vorbereitung der deutschen Wirtschaft und Armee auf einen Krieg.

• Der "Anschluss" Österreichs am 12.03.1938, der ohne nennenswerten internationalen Widerstand erfolgte.

• Die Sudetenkrise im Mai 1938, die zur Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland führte.

Example: Der Einmarsch ins Rheinland 1936 zeigte, wie Hitler die Schwäche und Uneinigkeit der Westmächte ausnutzte. Obwohl Deutschland militärisch noch nicht stark genug für einen Konflikt war, unternahmen Frankreich und Großbritannien nichts gegen diesen Vertragsbruch.

Quote: Hitler erklärte zum Einmarsch ins Rheinland: "Wir berufen uns auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker."

Highlight: Das Münchner Abkommen vom 30.09.1938 war ein Höhepunkt der Appeasement-Politik. Die Westmächte stimmten der Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland zu, in der Hoffnung, einen Krieg zu verhindern.

Außenpolitik von Hitler
Fortsetzung
Berliner Vertrag
1926 SU
05.05.33
Geheimrede Reichswehr
02.02.33
Lebensraum im Osten"
1933
Konkordat Vat

Eskalation und Kriegsbeginn 1938-1939

Die letzten Monate vor Kriegsausbruch waren gekennzeichnet durch Hitlers immer aggressiveres Vorgehen:

• Nach dem Münchner Abkommen besetzte Deutschland am 01.10.1938 das Sudetenland.

• Am 15.03.1939 marschierte die Wehrmacht in die "Rest-Tschechei" ein und errichtete das "Protektorat Böhmen und Mähren", was einen klaren Bruch des Münchner Abkommens darstellte.

• Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt vom 23.08.1939 (auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt) überraschte die Weltöffentlichkeit und bereitete den Weg für den Angriff auf Polen.

• Am 01.09.1939 begann mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg.

Highlight: Der Einmarsch in die Tschechoslowakei 1939 markierte das endgültige Scheitern der Appeasement-Politik und führte zu einem Umdenken in Großbritannien und Frankreich.

Definition: Das Münchner Abkommen war eine am 30. September 1938 von Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien in München getroffene Übereinkunft, die die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich vorsah.

Example: Die Sudetenkrise 1938 zeigte exemplarisch Hitlers Taktik: Er nutzte die deutsche Minderheit im Sudetenland als Vorwand, um Gebietsansprüche zu stellen und drohte mit Krieg, falls diese nicht erfüllt würden.

Außenpolitik von Hitler
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Außenpolitik Hitlers 1933-1935

Die ersten Jahre der nationalsozialistischen Außenpolitik waren geprägt von Hitlers Bemühungen, die Bestimmungen des Versailler Vertrags zu revidieren und Deutschland wieder als Großmacht zu etablieren.

Wichtige Ereignisse in dieser Phase waren:

• Das Konkordat mit dem Vatikan am 20.07.1933, das die Beziehungen zwischen dem NS-Regime und der katholischen Kirche regelte.

• Der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund am 14.10.1933, der die Isolation Deutschlands verstärkte.

• Der deutsch-polnische Nichtangriffspakt vom 26.01.1934, der die Nachbarländer beruhigen sollte.

• Die Saarabstimmung am 13.01.1935, bei der sich 90,5% der Bevölkerung für eine Rückkehr zu Deutschland entschieden.

• Die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht am 16.03.1935, ein klarer Bruch des Versailler Vertrags.

• Das deutsch-britische Flottenabkommen vom 18.06.1935, das Deutschland den Aufbau einer Flotte erlaubte.

Highlight: Die Wiedereinführung der Wehrpflicht 1935 markierte einen entscheidenden Schritt in Hitlers Aufrüstungspolitik und einen offenen Bruch mit dem Versailler Vertrag.

Definition: Der Begriff "Lebensraum im Osten" bezeichnete das Ziel der Nationalsozialisten, durch Eroberung und Besiedlung osteuropäischer Gebiete neuen "Lebensraum" für das deutsche Volk zu schaffen.

Vocabulary: Appeasement-Politik - Die Beschwichtigungspolitik der Westmächte gegenüber Hitler-Deutschland, in der Hoffnung, durch Zugeständnisse einen Krieg zu vermeiden.

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NS-Außenpolitik 1933-1939: Zeitstrahl, Münchner Abkommen und Lebensraum im Osten erklärt

Die NS-Außenpolitik von 1933 bis 1939 war geprägt von Hitlers aggressiver Expansionspolitik und dem Streben nach "Lebensraum im Osten". Wichtige Ereignisse waren der Austritt aus dem Völkerbund, die Wiedereinführung der Wehrpflicht, der Einmarsch ins Rheinland und die Annexion Österreichs. Die Münchner Konferenz 1938 führte zur Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland. Hitlers Außenpolitik zielte auf die Revision des Versailler Vertrags und die Vorbereitung eines Angriffskrieges ab.

• Die Ziele der NS-Außenpolitik umfassten die Beseitigung der Versailler Ordnung, territoriale Expansion und die Schaffung von "Lebensraum".

• Wichtige Phasen der NS-Außenpolitik waren die Revisionspolitik (1933-1936), die Expansionspolitik (1936-1939) und schließlich der Übergang zum Krieg 1939.

• Zentrale Ereignisse wie der Einmarsch in die Tschechoslowakei 1938/39 zeigten Hitlers zunehmend aggressive Vorgehensweise.

8.3.2021

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NS-Außenpolitik 1936-1938

In dieser Phase wurde Hitlers Außenpolitik zunehmend aggressiver und expansionistischer. Zentrale Ereignisse waren:

• Der Einmarsch deutscher Truppen ins entmilitarisierte Rheinland am 07.03.1936, ein weiterer Bruch internationaler Verträge.

• Die Unterstützung Francisco Francos im Spanischen Bürgerkrieg ab 1936, die als Testlauf für den Ernstfall diente.

• Der Abschluss des Antikominternpakts mit Japan 1936 und später mit Italien, der sich gegen die Sowjetunion richtete.

• Die Einführung des Vierjahresplans 1936 zur Vorbereitung der deutschen Wirtschaft und Armee auf einen Krieg.

• Der "Anschluss" Österreichs am 12.03.1938, der ohne nennenswerten internationalen Widerstand erfolgte.

• Die Sudetenkrise im Mai 1938, die zur Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland führte.

Example: Der Einmarsch ins Rheinland 1936 zeigte, wie Hitler die Schwäche und Uneinigkeit der Westmächte ausnutzte. Obwohl Deutschland militärisch noch nicht stark genug für einen Konflikt war, unternahmen Frankreich und Großbritannien nichts gegen diesen Vertragsbruch.

Quote: Hitler erklärte zum Einmarsch ins Rheinland: "Wir berufen uns auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker."

Highlight: Das Münchner Abkommen vom 30.09.1938 war ein Höhepunkt der Appeasement-Politik. Die Westmächte stimmten der Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland zu, in der Hoffnung, einen Krieg zu verhindern.

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Eskalation und Kriegsbeginn 1938-1939

Die letzten Monate vor Kriegsausbruch waren gekennzeichnet durch Hitlers immer aggressiveres Vorgehen:

• Nach dem Münchner Abkommen besetzte Deutschland am 01.10.1938 das Sudetenland.

• Am 15.03.1939 marschierte die Wehrmacht in die "Rest-Tschechei" ein und errichtete das "Protektorat Böhmen und Mähren", was einen klaren Bruch des Münchner Abkommens darstellte.

• Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt vom 23.08.1939 (auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt) überraschte die Weltöffentlichkeit und bereitete den Weg für den Angriff auf Polen.

• Am 01.09.1939 begann mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg.

Highlight: Der Einmarsch in die Tschechoslowakei 1939 markierte das endgültige Scheitern der Appeasement-Politik und führte zu einem Umdenken in Großbritannien und Frankreich.

Definition: Das Münchner Abkommen war eine am 30. September 1938 von Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien in München getroffene Übereinkunft, die die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich vorsah.

Example: Die Sudetenkrise 1938 zeigte exemplarisch Hitlers Taktik: Er nutzte die deutsche Minderheit im Sudetenland als Vorwand, um Gebietsansprüche zu stellen und drohte mit Krieg, falls diese nicht erfüllt würden.

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Außenpolitik Hitlers 1933-1935

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Wichtige Ereignisse in dieser Phase waren:

• Das Konkordat mit dem Vatikan am 20.07.1933, das die Beziehungen zwischen dem NS-Regime und der katholischen Kirche regelte.

• Der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund am 14.10.1933, der die Isolation Deutschlands verstärkte.

• Der deutsch-polnische Nichtangriffspakt vom 26.01.1934, der die Nachbarländer beruhigen sollte.

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Vocabulary: Appeasement-Politik - Die Beschwichtigungspolitik der Westmächte gegenüber Hitler-Deutschland, in der Hoffnung, durch Zugeständnisse einen Krieg zu vermeiden.

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