Die Afroamerikanische Geschichte ist geprägt von einem langen Kampf für Gleichberechtigung und Freiheit. Der Afroamerikanische Geschichte Zeitstrahl beginnt mit der Sklaverei Geschichte im 17. Jahrhundert, als die ersten versklavten Menschen aus Afrika nach Amerika gebracht wurden. Die Afroamerikaner Herkunft liegt hauptsächlich in West- und Zentralafrika, wo Menschen gewaltsam verschleppt und unter unmenschlichen Bedingungen nach Amerika transportiert wurden. Die Sklaverei im Mittelalter unterschied sich deutlich von der systematischen Versklavung der Afrikaner in Amerika, die auf rassistischen Ideologien basierte.
Die Amerikanische Bürgerrechtsbewegung Zusammenfassung zeigt den Höhepunkt des Widerstands in den 1950er und 60er Jahren. Wichtige Bürgerrechtsbewegung Personen wie Martin Luther King prägten diese Zeit durch gewaltfreien Widerstand. Seine bedeutendsten Martin Luther King Aktionen waren der Busboykott von Montgomery (1955), der Marsch auf Washington (1963) mit seiner berühmten "I Have a Dream"-Rede und der Selma-Montgomery-Marsch (1965). Die Rassentrennung Englisch ("segregation") wurde durch den Civil Rights Act von 1964 offiziell beendet, aber die gesellschaftlichen Herausforderungen bestehen bis heute fort.
Zu den Berühmten Schwarzen Amerikanern, die Geschichte schrieben, gehören neben Martin Luther King auch Rosa Parks, Malcolm X und später Barack Obama als erster afroamerikanischer Präsident. Die Bürgerrechtsbewegung 1960 führte zu grundlegenden gesetzlichen Änderungen, aber die Konsequenzen für Martin Luther King selbst waren tragisch - er wurde 1968 ermordet. Sein Vermächtnis lebt jedoch weiter und inspiriert bis heute Menschen weltweit im Kampf gegen Rassismus und Ungerechtigkeit. Die Sklaverei heute existiert zwar in anderen Formen weiter, aber das Bewusstsein für die historischen Ungerechtigkeiten und deren Nachwirkungen ist gewachsen.