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Das Ende der Weimarer Republik

29.3.2021

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Das Ende der Weimarer Republik
Befürworter der Republik
- Politische Mitte für Demokratie und Republik; rechte und linke Parteien dagegen ->
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Befürworter der Republik
- Politische Mitte für Demokratie und Republik; rechte und linke Parteien dagegen ->

Das Ende der Weimarer Republik Befürworter der Republik - Politische Mitte für Demokratie und Republik; rechte und linke Parteien dagegen -> Aufstände (z.B. Spartakusaufstand) > Zu Beginn der Weimarer Republik (bis 1920),, Große Koalition" aus SPD, DDP und Zentrum -> damals regierende und mächtigste deutsche Koalition > Hauptziel: Erhalt der Weimarer Republik > Weitere Ziele: Ausbau des Sozialstaates (Verbesserung der der Verhältnisse für die Arbeiterschaft) Republikgegner ● ● ● ● ● Justiz missachtete das Grundgesetz der Gleichheit vor dem Gericht (über rechtsradikale Straftäter wurde oft milder gerichtet) Reichswehr schützte nur vor linken Angriffen, nicht aber von Rechten Beamte eher loyal zu den Rechten Großindustrielle und Großagrarier wollten eine autoritärere Staatsform -> gegen Sozialpolitik Großagrarier mit besonders viel politischer Macht, da viel Großgrundbesitz Bürgertum hatte Angst vor der Differenzierung des Sozialmilieus nach ökonomischen Krisen -> suchten nach politischem Bezugspunkt -> Versailler Vertrag sorgt bei den Bürgern für Unmut: finanzielle Probleme; wird als ungerecht aufgefasst (,,Schandfrieden von Versailles"); Gefühl der Erniedrigung (besonders von rechten Parteien ausgenutzt) RECHTE UND LINKE PARTEIEN Rechts: NSDAP und DNVP: radikal gegen das Weimarer System; schneller Aufstieg durch besonderes Interesse der durch den 1. Weltkrieg frustrierten Bevölkerung Links: USPD und KPD: radikal gegen das Weimarer System, Ziele: Kommunismus; Errichten eines sozialistischen Gesellschaftssystems Weltwirtschaftskrise -Deutschland durch Folgekosten des 1. Weltkriegs und geringen Einnahmen durch Export und Krediten besonders betroffen -Hohe Arbeitslosigkeit durch Massenentlassungen -> Sozialsystem der Weimarer Republik völlig überfordert => Republikgegner von links und...

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Alternativer Bildtext:

rechts machten den Weimarer Staat dafür verantwortlich -> Stimmenzuwachs Große Koalition aus SPD, DDP Zentrum, DVP und BVP bricht als letztes Kabinett mit Parlamentsmehrheit 1930 zusammen Reichspräsident Hindenburg führte mithilfe von weiteren Republikgegnern, wie z. B. den Großagrariern, und dem Artikel 48 der Weimarer Reichsverfassung eine Präsidialregierung ein Diese bestand bis zu den Reichstagswahlen 1930; durch Stimmenzuwachs der linken und rechten Parteien keine regierungsfähige Koalition der demokratischen Parteien mehr möglich Hindenburg ernennt 1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler Rolle von Adolf Hitler ● ● ● ● ● ● ● Weimarer Republik gescheitert Hitlerputsch (8.-9. November 1923) mit dem Ziel an die Spitze der Republikgegner zu kommen Nur 9 Monate Gefängnis Harzburger Front von 1931 aus NSDAP, DNVP, Alldeutscher Verband, Stahlhelm Ziel: Sturz des Reichskanzlers Heinrich Brüning Hitler demonstriert, dass er und die NSDAP die führende rechte Partei sind Wichtige Reichskanzler der Weimarer Republik Heinrich Brüning (Zentrumspartei) von 1930 bis 1932: wird durch Paul von Hindenburg auf Wunsch von Kurt von Schleicher, dem rechten Reichswehrminister entlassen Reichstagswahlen 1932: NSDAP stärkste Fraktion ➡Hitlers Forderung, Reichskanzler zu werden, wird von Reichspräsident Hindenburg zurückgewiesen 1933: Hitler schließt Regierungsbündnis mit Franz von Papen Am 30. Januar 1933 wird Hitler zum Reichskanzler ernannt 24. März 1933: Das Ermächtigungsgesetz bietet der NSDAP alle nötigen diktatorischen Vollmächte (z. B. eigene Gesetze beschließen) Deal zwischen Hitler und Schleicher: Hitler akzeptiert neuen Reichskanzler, dafür Neuwahlen von denen sich Hitler viel verspricht Franz von Papen (halbjährige Amtszeit) ersetzt Brühning: galt als nicht sehr intellektuell -> Kurt von Schleicher wollte ihn für seine Zwecke nutzen; will nach Wahlerfolg der NSDAP im Juli 1932 den Reichstag auflösen -> Reichstagspräsident Göring führt Vertrauensabstimmung innerhalb des Reichstages über Regierung von Franz von Papen durch -> Misstrauen gegenüber von Papen wird offenbart -> löst das Parlament auf -> von Schleicher verrät von Papen, indem er Hindenburg dazu überredet ihn zu entlassen als Reichskanzler Kurt von Schleicher wird Reichskanzler (1932-1933): hat aber ohne die Unterstützung der NSDAP auch keinen Rückhalt im Parlament Quellen: Hindenburg ernennt Hitler, der sich mit von Papen zu einem Regierungsbündnis zusammenschloss zum Reichskanzler (von Papen wird Vizekanzler) • Forum Geschichte - Bayern Oberstufe 11. Jahrgangsstufe: Schülerbuch (2. Auflage); Seiten: 140 bis 144, 148 bis 151, 154 bis 157 • Wie kam Hitler an die Macht? (1/2) - Der Teufelspakt ZDFmediathek -