Der Imperialismus war eine Epoche der Weltgeschichte, geprägt von europäischer Expansion und Kolonialherrschaft. Hauptakteure waren England, Frankreich, Russland, die USA und später auch Deutschland.
- Imperialismus bezeichnet das Streben von Ländern nach Einfluss und Herrschaft über andere Gebiete
- Gründe waren u.a. Industrialisierung, Nationalismus und Rassismus
- Deutschland betrieb zunächst eine defensive, später eine offensive Kolonialpolitik
- Wichtige Ereignisse waren die Kongo-Konferenz 1884/85 und der Boxeraufstand 1900
- Bündnissysteme wie der Dreibund und die Triple Entente prägten die internationale Politik