Die Außenpolitik des Kaiserreichs, der Weimarer Republik, des NS-Regimes und der Bundesrepublik Deutschland von 1871 bis 1990 war geprägt von wechselnden Leitideen, Maßnahmen und Herausforderungen. Bismarcks Bündnissystem und Realpolitik standen im Kontrast zu Wilhelms II. Weltmachtstreben. Die Weimarer Republik kämpfte mit den Folgen des Versailler Vertrags, während die NS-Außenpolitik auf aggressive Expansion ausgerichtet war. Die Nachkriegszeit war geprägt von der deutschen Teilung, wobei die BRD zunächst auf Westintegration und später auf Entspannungspolitik setzte.
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