Der Islam entwickelte sich im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel zur zweitgrößten monotheistischen Weltreligion. Prophet Muhammad ﷺ gründete nicht nur eine neue Religion, sondern auch eine neue Gesellschaftsordnung. Die islamische Welt erlebte im Mittelalter eine kulturelle und wissenschaftliche Blütezeit.
- Der Islam basiert auf dem Koran und den Lehren Muhammads
- Die islamische Zeitrechnung beginnt mit Muhammads Auswanderung (Hidschra) 622 n. Chr.
- Nach Muhammads Tod 632 folgten die vier rechtgeleiteten Kalifen
- Islamische Städte wurden zu Zentren von Politik, Handel und Wissenschaft
- Juden und Christen hatten als "Schutzbürger" einen besonderen Status