Das Frankenreich und der Übergang von den Merowingern zu den Karolingern waren entscheidende Epochen in der frühmittelalterlichen Geschichte Europas. Diese Periode war geprägt von politischen Machtkämpfen, dynastischen Wechseln und der zunehmenden Bedeutung des Christentums.
- Die Merowinger, begründet von Chlodwig I., herrschten zunächst über das Frankenreich.
- Im Laufe der Zeit gewannen die Hausmeier, insbesondere die Karolinger, an Macht.
- Karl Martell, ein bedeutender Karolinger, legte den Grundstein für den Aufstieg seiner Dynastie.
- Pippin der Jüngere setzte schließlich den letzten Merowingerkönig ab und wurde selbst König der Franken.
- Diese Machtübernahme im Jahr 751 n. Chr. markierte offiziell den Übergang von den Merowingern zu den Karolingern.