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Sport im Nationalsozialismus: Referat über Schulsport, Hitlerjugend und Olympische Spiele 1936

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Sport im Nationalsozialismus: Referat über Schulsport, Hitlerjugend und Olympische Spiele 1936
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Joanna

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Der Sport im Nationalsozialismus war ein zentrales Instrument zur Umsetzung der NS-Ideologie. Die körperliche Ertüchtigung galt als Grundpfeiler der nationalsozialistischen Erziehung mit dem Ziel, einen "kriegsfähigen Menschen" heranzuzüchten. Wichtige Aspekte waren:

  • Fokus auf Körperertüchtigung und Wehrsport in Jugendorganisationen wie HJ und BDM
  • Ausgrenzung jüdischer Sportler und Vereine
  • Instrumentalisierung der Olympischen Spiele 1936 in Berlin für Propagandazwecke
  • Sport als Mittel zur Förderung der "arischen Rasse" und Vorbereitung auf den Krieg

14.1.2021

864

Sport im NS-Staat ,,So muss die Erziehung zu allererst die
körperliche Gesundheit ins Auge fassen und
fördern.
(...)
Erst in zweiter Linie k

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Jüdischer Sport im Nationalsozialismus

Im NS-Deutschland wurden jüdische Sportler systematisch ausgegrenzt. Es gab eine strikte sportliche Trennung zwischen Juden und Deutschen. Jüdische Sportler mussten sich in eigenen Vereinen organisieren, wie zum Beispiel dem Makkabikreis.

Vocabulary: Makkabi - Ein 1908 gegründeter jüdischer Sportverein

Die Trainingsbedingungen für jüdische Sportler waren deutlich schlechter als für "arische" Athleten. Jüdische Vereine durften nur untereinander Wettkämpfe bestreiten.

Highlight: Ab dem 30.8.1941 galt für alle Juden ein generelles Sportverbot.

Der Makkabi-Verein, der seit 1908 bestand, wurde 1938 nach der Reichspogromnacht aufgelöst. Dies markierte das Ende des organisierten jüdischen Sports in Deutschland während der NS-Zeit.

Sport im NS-Staat ,,So muss die Erziehung zu allererst die
körperliche Gesundheit ins Auge fassen und
fördern.
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Jugend und Sport im Nationalsozialismus

Die Leibeserziehung im Nationalsozialismus begann bereits im Alter von 10 Jahren im Jungvolk (JV). Besonders wichtig waren die Jugendorganisationen Hitlerjugend (HJ) für Jungen und der Bund Deutscher Mädel (BDM) für Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren.

In der HJ lag der Schwerpunkt auf Kampfsport mit dem Ziel, wehrtüchtige Soldaten auszubilden. Der BDM konzentrierte sich auf Tanz und Gymnastik, um "gebärfreudige Mütter" heranzuziehen. Diese Aktivitäten dienten der Mobilisierung, Militarisierung und Disziplinierung der Jugend.

Example: Die Reichs-Sportspiele ab 1937 waren eine Art Dienst für die Jugend.

Ab 1939 wurde die Mitgliedschaft in der HJ zur Pflicht. Die Jugendlichen mussten zwei Tage pro Woche Dienst leisten, der Gelände- und Wehrsport sowie körperliche und ideologische Schulung umfasste. Mädchen wurden zusätzlich in Haushaltsführung unterrichtet.

Highlight: Der Sport in der Hitlerjugend diente als direkte Vorbereitung auf den Krieg.

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körperliche Gesundheit ins Auge fassen und
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Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin

Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin waren ein bedeutendes Ereignis im Sport im Nationalsozialismus. Hitler unterzeichnete das Olympische Regelwerk, das gleiche Chancen für alle Athleten, einschließlich jüdischer Sportler, vorsah. In der Praxis setzte Hitler jedoch die Mindestanforderungen für jüdische Athleten besonders hoch, sodass nur wenige in die Nationalmannschaft aufgenommen wurden.

Example: Der erste olympische Fackellauf fand bei den Spielen 1936 statt.

Die Spiele hatten eine wichtige repräsentative Funktion für das NS-Regime:

  • Sie sollten die Stärke der "arischen Rasse" demonstrieren
  • Das Prinzip der Gastfreundschaft wurde betont
  • Die Außenwahrnehmung Deutschlands sollte verbessert werden
  • Es war eine internationale Zurschaustellung des Regimes

Highlight: Deutschland verschleierte bei den Olympischen Spielen sein eigentliches Gesicht und präsentierte sich als friedliebende Nation.

Trotz der Bemühungen des Regimes, die Überlegenheit der "arischen Rasse" zu demonstrieren, gewann der afroamerikanische Athlet Jesse Owens vier Goldmedaillen. Seine Freundschaft mit dem deutschen Athleten Luz Long wurde zu einem Symbol für sportliche Fairness über Rassengrenzen hinweg.

Sport im NS-Staat ,,So muss die Erziehung zu allererst die
körperliche Gesundheit ins Auge fassen und
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(...)
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Der Zweck des Sports im Nationalsozialismus

Der Sport im Dritten Reich diente mehreren Zwecken und war Teil eines Gesamterziehungskonzepts. Die drei Kernbereiche waren:

  1. Förderung der körperlichen Gesundheit (Volksgesundheit)
  2. Rassenpolitische und züchterische Auslese
  3. Wehrhaftmachung durch Gelände-, Kampf- und Wehrsport

Quote: "Die Leibesübungen am deutschen Menschen haben, wenn sie überhaupt kulturellen Wert gewinnen sollen, der Erhaltung und Förderung unserer Rasse und ihrer Eigenart zu dienen." - Adolf Hitler, Mein Kampf

Der Sport sollte den "arischen Menschen" als überlegen darstellen und diente gleichzeitig als Propagandainstrument, um Deutschlands internationale Präsenz zu stärken.

Definition: Leibesübungen im Nationalsozialismus umfassten alle Formen körperlicher Betätigung, die der Ertüchtigung und Wehrhaftmachung dienten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Sport im Nationalsozialismus ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der NS-Ideologie war. Er diente der körperlichen und ideologischen Formung der Jugend, der Ausgrenzung "nicht-arischer" Bevölkerungsgruppen und der Vorbereitung auf den Krieg. Gleichzeitig wurde er für Propagandazwecke genutzt, um das Regime national und international in einem positiven Licht erscheinen zu lassen.

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Allgemeines zum Sport im Nationalsozialismus

Der Sport im Nationalsozialismus war in der Zeit von 1933 bis 1945 ein wichtiger Bestandteil der NS-Ideologie und -Politik. Die körperliche Ertüchtigung, auch als Leibeserziehung oder Körperertüchtigung bezeichnet, galt als Grundpfeiler der nationalsozialistischen Erziehung. Der Sport wurde durch den "Deutschen Reichsbund für Leibesübungen" organisiert und war stark von der Macht- und Herrschaftspolitik des Regimes geprägt.

Highlight: Der Grundgedanke des Sports im NS-Staat war das Heranzüchten eines kriegsfähigen Menschen.

Die Nationalsozialisten sahen im Sport ein Mittel zur Förderung der körperlichen Gesundheit und zur Vorbereitung auf den Krieg. Adolf Hitler betonte in "Mein Kampf" die Wichtigkeit der körperlichen Gesundheit vor der geistigen Ausbildung.

Quote: "So muss die Erziehung zu allererst die körperliche Gesundheit ins Auge fassen und fördern. (...) Erst in zweiter Linie kommt dann die Ausbildung geistiger Fähigkeiten." - Adolf Hitler, Mein Kampf

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  • Fokus auf Körperertüchtigung und Wehrsport in Jugendorganisationen wie HJ und BDM
  • Ausgrenzung jüdischer Sportler und Vereine
  • Instrumentalisierung der Olympischen Spiele 1936 in Berlin für Propagandazwecke
  • Sport als Mittel zur Förderung der "arischen Rasse" und Vorbereitung auf den Krieg

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Jüdischer Sport im Nationalsozialismus

Im NS-Deutschland wurden jüdische Sportler systematisch ausgegrenzt. Es gab eine strikte sportliche Trennung zwischen Juden und Deutschen. Jüdische Sportler mussten sich in eigenen Vereinen organisieren, wie zum Beispiel dem Makkabikreis.

Vocabulary: Makkabi - Ein 1908 gegründeter jüdischer Sportverein

Die Trainingsbedingungen für jüdische Sportler waren deutlich schlechter als für "arische" Athleten. Jüdische Vereine durften nur untereinander Wettkämpfe bestreiten.

Highlight: Ab dem 30.8.1941 galt für alle Juden ein generelles Sportverbot.

Der Makkabi-Verein, der seit 1908 bestand, wurde 1938 nach der Reichspogromnacht aufgelöst. Dies markierte das Ende des organisierten jüdischen Sports in Deutschland während der NS-Zeit.

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Jugend und Sport im Nationalsozialismus

Die Leibeserziehung im Nationalsozialismus begann bereits im Alter von 10 Jahren im Jungvolk (JV). Besonders wichtig waren die Jugendorganisationen Hitlerjugend (HJ) für Jungen und der Bund Deutscher Mädel (BDM) für Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren.

In der HJ lag der Schwerpunkt auf Kampfsport mit dem Ziel, wehrtüchtige Soldaten auszubilden. Der BDM konzentrierte sich auf Tanz und Gymnastik, um "gebärfreudige Mütter" heranzuziehen. Diese Aktivitäten dienten der Mobilisierung, Militarisierung und Disziplinierung der Jugend.

Example: Die Reichs-Sportspiele ab 1937 waren eine Art Dienst für die Jugend.

Ab 1939 wurde die Mitgliedschaft in der HJ zur Pflicht. Die Jugendlichen mussten zwei Tage pro Woche Dienst leisten, der Gelände- und Wehrsport sowie körperliche und ideologische Schulung umfasste. Mädchen wurden zusätzlich in Haushaltsführung unterrichtet.

Highlight: Der Sport in der Hitlerjugend diente als direkte Vorbereitung auf den Krieg.

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Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin

Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin waren ein bedeutendes Ereignis im Sport im Nationalsozialismus. Hitler unterzeichnete das Olympische Regelwerk, das gleiche Chancen für alle Athleten, einschließlich jüdischer Sportler, vorsah. In der Praxis setzte Hitler jedoch die Mindestanforderungen für jüdische Athleten besonders hoch, sodass nur wenige in die Nationalmannschaft aufgenommen wurden.

Example: Der erste olympische Fackellauf fand bei den Spielen 1936 statt.

Die Spiele hatten eine wichtige repräsentative Funktion für das NS-Regime:

  • Sie sollten die Stärke der "arischen Rasse" demonstrieren
  • Das Prinzip der Gastfreundschaft wurde betont
  • Die Außenwahrnehmung Deutschlands sollte verbessert werden
  • Es war eine internationale Zurschaustellung des Regimes

Highlight: Deutschland verschleierte bei den Olympischen Spielen sein eigentliches Gesicht und präsentierte sich als friedliebende Nation.

Trotz der Bemühungen des Regimes, die Überlegenheit der "arischen Rasse" zu demonstrieren, gewann der afroamerikanische Athlet Jesse Owens vier Goldmedaillen. Seine Freundschaft mit dem deutschen Athleten Luz Long wurde zu einem Symbol für sportliche Fairness über Rassengrenzen hinweg.

Sport im NS-Staat ,,So muss die Erziehung zu allererst die
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Der Zweck des Sports im Nationalsozialismus

Der Sport im Dritten Reich diente mehreren Zwecken und war Teil eines Gesamterziehungskonzepts. Die drei Kernbereiche waren:

  1. Förderung der körperlichen Gesundheit (Volksgesundheit)
  2. Rassenpolitische und züchterische Auslese
  3. Wehrhaftmachung durch Gelände-, Kampf- und Wehrsport

Quote: "Die Leibesübungen am deutschen Menschen haben, wenn sie überhaupt kulturellen Wert gewinnen sollen, der Erhaltung und Förderung unserer Rasse und ihrer Eigenart zu dienen." - Adolf Hitler, Mein Kampf

Der Sport sollte den "arischen Menschen" als überlegen darstellen und diente gleichzeitig als Propagandainstrument, um Deutschlands internationale Präsenz zu stärken.

Definition: Leibesübungen im Nationalsozialismus umfassten alle Formen körperlicher Betätigung, die der Ertüchtigung und Wehrhaftmachung dienten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Sport im Nationalsozialismus ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der NS-Ideologie war. Er diente der körperlichen und ideologischen Formung der Jugend, der Ausgrenzung "nicht-arischer" Bevölkerungsgruppen und der Vorbereitung auf den Krieg. Gleichzeitig wurde er für Propagandazwecke genutzt, um das Regime national und international in einem positiven Licht erscheinen zu lassen.

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Der Sport im Nationalsozialismus war in der Zeit von 1933 bis 1945 ein wichtiger Bestandteil der NS-Ideologie und -Politik. Die körperliche Ertüchtigung, auch als Leibeserziehung oder Körperertüchtigung bezeichnet, galt als Grundpfeiler der nationalsozialistischen Erziehung. Der Sport wurde durch den "Deutschen Reichsbund für Leibesübungen" organisiert und war stark von der Macht- und Herrschaftspolitik des Regimes geprägt.

Highlight: Der Grundgedanke des Sports im NS-Staat war das Heranzüchten eines kriegsfähigen Menschen.

Die Nationalsozialisten sahen im Sport ein Mittel zur Förderung der körperlichen Gesundheit und zur Vorbereitung auf den Krieg. Adolf Hitler betonte in "Mein Kampf" die Wichtigkeit der körperlichen Gesundheit vor der geistigen Ausbildung.

Quote: "So muss die Erziehung zu allererst die körperliche Gesundheit ins Auge fassen und fördern. (...) Erst in zweiter Linie kommt dann die Ausbildung geistiger Fähigkeiten." - Adolf Hitler, Mein Kampf

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