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8.3.2021
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Wahlrechtsgrundsätze & Funktionen von Wahlen Funktionen von Wahlen 1. Repräsentationsfunktion →Gewählte vertreten (repräsentieren) die Gesamtheit der Wahlbevölkerung (Meinungen, Interessen), Mehrheitsentscheidungen 2. Partizipationsfunktion → Wahlen sind die allgemeinste Form politischer Beteiligung 3. Legitimationsfunktion → Wähler berechtigen (legitimieren) bestimmte Personen politische Funktionen auszuüben und verbindliche Entscheidungen zu treffen 4. Kontrollfunktion und politische Korrektur → Wahlen ermöglichen durch periodische Wahl bzw. Abwahl der politischen Entscheidungsträger die Kontrolle der Regierenden durch die Regierten 5. Integrationsfunktion → Wahlen fassen den gesellschaftlichen Pluralismus zusammen durch die Bildung eines aktionsfähigen Mehrheits-/Gemeinwillens 6. Artikulationsfunktion → Wahlen mobilisieren die Wählerschaft für politische Ziele, Programme und Lösungsvorschläge 7. Regierungsbildungsfunktion → Wahlen entscheiden über Mehrheit und Minderheit, über Regierungsbildung und Opposition 8. Machtverteilungsfunktion → Wahlen ermöglichen Machtverschiebungen bis hin zum Machwechsel Frei: Geheim: Gleich: Allgemein Unmittelbar: Vorteile Nachteile - auf die Wahl darf kein Druck ausgeübt werden - Auswahlmöglichkeiten - niemand darf wissen, wer wie gewählt hat, es sei denn, die Wählenden geben dies selbst bekannt - keine Stimme hat mehr Gewicht als eine andere - jeder Staatsbürger hat mit Vollendung des 18. Lebensjahres das Recht zu wählen - Kandidaten werden ohne die Zwischen- schaltung von Wahlmännern gewählt MEHRHEITSWAHLRECHT Sorgt für klare Mehrheiten im Parlament Wahl ist etwas persönlicher Regieren fällt leichter durch die klaren Verhältnisse Trend zum Zwei-Parteien-System Stabile Regierung Viele Papierkorbstimmen Missverhältnis zwischen stimmen und Mandaten Benachteiligung kleiner Parteien VERHÄLTNISWAHLRECHT Alle Stimmen werden berücksichtigt Spiegelt den Willen der Bürger wieder Parlament als Spiegelbild des Wählerwillens Absicherung benötigter Kandidaten Unpersönliche Listenwahl Trend zum Viel- parteiensystem Instabile Koalitionsregierung
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