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Geschichte und Zeit

26.10.2021

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Buch S. 12-14
Geschichte und Zeit
Epochen
griechisch epoche" = das Anhalten
- Geschichte wird in überschaubare und besser begreifbare Zeitei
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Epochen
griechisch epoche" = das Anhalten
- Geschichte wird in überschaubare und besser begreifbare Zeitei
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Geschichte und Zeit
Epochen
griechisch epoche" = das Anhalten
- Geschichte wird in überschaubare und besser begreifbare Zeitei

Buch S. 12-14 Geschichte und Zeit Epochen griechisch epoche" = das Anhalten - Geschichte wird in überschaubare und besser begreifbare Zeiteinheiten zerlegt ->Vergangenheit überschaubar machen und verstehen Geschichtliche Epochen: Antike: ca. 3000 v. Chr. - 500 n. Chr. Mittelalter: ca. 500 - 1500 Frühe Neuzeit: ca. 1500 - 1789 Neuzeit: seit 1789 - Phasen werden in ihrer Besonderheit charakterisiert -> Das Wesen jeder Epoche wird erfasst und von anderen abgegrenzt - Je näher ein Historiker einer Epoche zeitlich steht, desto schwerer ist es für ihn diese objektiv zu erfassen Beispiel: Die Zeit der Renaissance (=Mittelalter: sagt nicht viel über Zeit aus, ist negativ wertend) —> erst später Eigennamen Problem: Es gibt unterschiedliche Kriterien für die Abgrenzung einer Epoche: - bedeutsame Ereignisse (oftmals weniger gravierend in der Nachwelt) Antike Mittelalter . Neuzeit Klassische eurozentrische Periodisierung der Weltgeschichte Epochen als solche existieren nicht. Sie sind der Versuch der Menschen ihre Erfahrungswelt in zeitlicher Hinsicht zu gliedern und eine gewisse Ordnung und Orientierung zu gewinnen. Epochenwechsel und Zeitenwenden - Die Geschichte hat keinen kontinuierlichen Verlauf sondern weißt auffallend wichtige Brüche und Einschnitte auf, die Anfang und Ende von bestimmten Zeiträumen markieren Bestimmung und Charakterisierung von Zäsuren: - Was ist das Bedeutsame dieser Wendepunkte? - Was hat sich gegenüber der vorangegangenen Epoche verändert? / Unterscheidungsmerkmal - Wann endet eine Epoche und wann beginnt die nächste? Früher: Beginn einer Epoche an einem zentralen Ereignis festmachen. Heute:...

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Alternativer Bildtext:

Bevorzugt Betrachtung der Epochengrenzen als fließend (oft auch mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte). Zeitenwende: Geschehnisse die einen grundsätzlichen Wandel der bisherigen Gesellschaftsstruktur, Herrschaftsverhältnisse oder im Weltbild bewirkten. oder Wandel beginnt ohne dass zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt eine Veränderung schlagartig sichtbar war. -> auch langsame Prozesse können sich im Lauf der Geschichte als sehr wirksam herausstellen Geschichte weißt verschiedene Dimensionen auf, in denen sich geschichtliches Geschehen und historische Entwicklungen abspielen. —> Diese haben ihren eigenen spezifischen Entwicklungsverlauf, der mit anderen Bereichen nicht synchron ablaufen muss Dimensionen historischer Erfahrung Wirtschaftssystem Gesellschaftsstruktur Weltbild/Religion Zeitenwende Wissenschaft politische Ordnung Kunst/Kultur . Zeitkonzepte - Die Form in der Menschen ihre Epochen gliedern, hängt im Kern von den Vorstellungen ab, die sie sich vom Verlauf der Zeit selbst machen: Zyklischer Verlauf der Geschichte - Kreislauf der Weltgeschichte - den Europäern seit der Antike bekannt. Linearer Verlauf der Geschichte - Verbindung mit christlichen Vorstellungen der Heilsgeschichte (Erlösungstod bis Jüngstes Gericht) - konnte keine wesentlichen Veränderungen im Verlauf der Geschichte geben - dennoch spätere Entwicklung von linearen Zeitkonzepten mit Entwicklung und Entfaltung des Fortschrittsgedanken ->Ermöglichung von einer prinzipiell offenen Entwicklung der Zukunft