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Global Governance
Birte
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11/12/13
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Eine Übersicht über Global Governance und seine Bausteine
Global Governance Stellt Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit da Supranational: Rechtliche Zuständigkeiten werden auf eine überstaatliche Ebene übertragen (nationale Souveränität wird eingeschränkt) Intergouvernemental: Regierungszusammenarbeit innerhalb einer internationalen Organisation (staatliche Akteure haben volle Souveränität, Einigung nur einstimmig) Transnational: Hier kooperieren auch nichtstaatliche Akteure (z.B. Organisationen, Kirchen) Interessen können auf unterschiedliche Arten durchgesetzt werden: Unilateral: Ohne Absprache mit anderen Staaten Multilateral: unter Absprache mehrerer gleichberechtigter Staaten Bilateral: unter Absprache von zwei Staaten ● ● Genauer Aufbau Weltpolitik: Dreidimensionaler Handlungsraum Militärische Herausforderungen Globale ökonomische Abhängigkeiten ● Transnationale Herausforderungen ➜ Trotzdem wird damit keine Weltregierung oder ein Weltstaat gemeint Bausteine: Verschiedene Formen und Ebenen der internationalen Koordination, Kooperation und Entscheidungsfindung ➜ Internationale Organisationen: Koordinationsfunktion ➜ Regime: Verbindliche Regelwerke für Koordination schaffen Souveränitätsverzicht → Wegen Kooperationsfähigkeit Subsidiaritätsprinzip ➜ Aufbau von regionalen Kooperationskernen ➜ Organisatorischer Unterbau Zusammenwirken von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren auf lokaler bis globaler Ebene NGOs: Konsultative und korrektive Funktion → Globalisierungswächter ➜ Hohes Druckpotential auf Regierungen Nationalstaaten bleiben Hauptakteure der internationalen Politik durch autoritative Entscheidungen ➜ Trotz Verlust an autonomen Handlungsspielräumen und Interdependenzen
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Global Governance Stellt Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit da Supranational: Rechtliche Zuständigkeiten werden auf eine überstaatliche Ebene übertragen (nationale Souveränität wird eingeschränkt) Intergouvernemental: Regierungszusammenarbeit innerhalb einer internationalen Organisation (staatliche Akteure haben volle Souveränität, Einigung nur einstimmig) Transnational: Hier kooperieren auch nichtstaatliche Akteure (z.B. Organisationen, Kirchen) Interessen können auf unterschiedliche Arten durchgesetzt werden: Unilateral: Ohne Absprache mit anderen Staaten Multilateral: unter Absprache mehrerer gleichberechtigter Staaten Bilateral: unter Absprache von zwei Staaten ● ● Genauer Aufbau Weltpolitik: Dreidimensionaler Handlungsraum Militärische Herausforderungen Globale ökonomische Abhängigkeiten ● Transnationale Herausforderungen ➜ Trotzdem wird damit keine Weltregierung oder ein Weltstaat gemeint Bausteine: Verschiedene Formen und Ebenen der internationalen Koordination, Kooperation und Entscheidungsfindung ➜ Internationale Organisationen: Koordinationsfunktion ➜ Regime: Verbindliche Regelwerke für Koordination schaffen Souveränitätsverzicht → Wegen Kooperationsfähigkeit Subsidiaritätsprinzip ➜ Aufbau von regionalen Kooperationskernen ➜ Organisatorischer Unterbau Zusammenwirken von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren auf lokaler bis globaler Ebene NGOs: Konsultative und korrektive Funktion → Globalisierungswächter ➜ Hohes Druckpotential auf Regierungen Nationalstaaten bleiben Hauptakteure der internationalen Politik durch autoritative Entscheidungen ➜ Trotz Verlust an autonomen Handlungsspielräumen und Interdependenzen
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