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Griechische Kolonisation einfach erklärt für die 6. Klasse - Kyrene, Bekannte Tochterstädte und mehr

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Griechische Kolonisation einfach erklärt für die 6. Klasse - Kyrene, Bekannte Tochterstädte und mehr

• Die griechische Kolonisation einfach erklärt begann zwischen 750 und 550 v. Chr., als viele Griechen ihre Heimat verließen, um neue Siedlungen im Mittelmeerraum zu gründen.
• Gründe für die Kolonisation waren unter anderem Überbevölkerung, Landknappheit und Abenteuerlust.
• Die Quelle von Herodot beschreibt die Gründung der Kolonie Kyrene in Libyen durch Siedler von der Insel Thera.
• Ein Volksbeschluss regelte die Rechte der Siedler und legte fest, dass alle gleiche Rechte haben sollten.
• Die Vertrauenswürdigkeit der Quelle wird diskutiert, da Herodot erst später lebte, aber als "Vater der Geschichtsschreibung" gilt.

31.1.2021

420

Zusammenfassung und Beurteilung der Quelle

Die Zusammenfassung der Quelle sollte die wesentlichen Informationen über die Gründung der Kolonie Kyrene enthalten. Dabei ist es wichtig, einen passenden Einleitungssatz zu formulieren, der den Kontext der Quelle erklärt. Die Vertrauenswürdigkeit der Quelle wird kritisch hinterfragt. Einerseits wird argumentiert, dass Herodot nicht Zeitzeuge der Ereignisse war, da er etwa 150 Jahre nach der Gründung Kyrenes lebte. Andererseits wird seine Reputation als sorgfältiger Historiker hervorgehoben, der verschiedene Quellen nutzte und um Objektivität bemüht war.

Definition: Kyrene war eine bedeutende griechische Kolonie in Nordafrika, die um 630 v. Chr. gegründet wurde und zu einer der wichtigsten Städte der Region aufstieg.

Die Beurteilung der Quelle als eher vertrauenswürdig basiert auf Herodots Methodik und seinem Ruf als Geschichtsschreiber. Es ist wichtig zu verstehen, dass historische Quellen immer kritisch betrachtet werden müssen, auch wenn sie von angesehenen Autoren stammen.

Geschichte Klasse G7b-Arbeit Nr. 1-Antikes Griechenland
Erwartungshorizont und Punkte - NAME
Alessia
Aufgabe 1-Sinnabschnitte
1-4-Auskundsch

Die griechische Kolonisation im Kontext

Die griechische Kolonisation war ein bedeutendes Phänomen der antiken Geschichte. Zwischen 750 und 550 v. Chr. gründeten die Griechen zahlreiche Kolonien im gesamten Mittelmeerraum. Die Gründe für diese Expansionsbewegung waren vielfältig: Überbevölkerung in den griechischen Stadtstaaten (Poleis), Suche nach fruchtbarem Ackerland, Handelsinteressen und der Wunsch nach Abenteuern spielten eine Rolle.

Beispiel: Bekannte Tochterstädte Griechenlands waren neben Kyrene auch Syrakus auf Sizilien, Byzantion (das spätere Konstantinopel) am Bosporus und Massalia (das heutige Marseille) in Südfrankreich.

Die Gründung von Kolonien folgte oft einem ähnlichen Muster wie im Fall von Kyrene. Eine Mutterstadt (in diesem Fall Thera) entsandte Siedler, die eine neue, unabhängige Stadt gründeten. Diese Tochterstädte behielten zwar kulturelle und religiöse Verbindungen zur Mutterstadt, waren aber politisch eigenständig. Die Kolonisation trug wesentlich zur Verbreitung der griechischen Kultur und Sprache im Mittelmeerraum bei und hatte langfristige Auswirkungen auf die antike Welt.

Geschichte Klasse G7b-Arbeit Nr. 1-Antikes Griechenland
Erwartungshorizont und Punkte - NAME
Alessia
Aufgabe 1-Sinnabschnitte
1-4-Auskundsch

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Zusätzliche Informationen zur Gründung Kyrenes

Die Geschichte der Gründung der Kolonie Kyrene ist von Mythen und historischen Überlieferungen geprägt. Laut der Tradition befragte Grinnos, der König von Thera, das Orakel von Delphi (die Pythia) bezüglich einer Koloniegründung. Das Orakel wies ihn an, eine Kolonie in Libyen zu gründen. Nach anfänglichem Zögern und einer siebenjährigen Dürreperiode auf Thera wurde schließlich Battos als Anführer der Expedition ausgewählt.

Highlight: Die Rolle des Orakels von Delphi in der Gründungsgeschichte Kyrenes unterstreicht die Bedeutung religiöser Praktiken für wichtige Entscheidungen in der griechischen Antike.

Die Siedler gründeten zunächst eine Kolonie auf der Insel Platea, waren dort jedoch nicht erfolgreich. Bei einem zweiten Versuch erreichten sie das libysche Festland und gründeten eine Siedlung an der Küste. Erst nach sechs Jahren, mit Hilfe der einheimischen Libyer, fanden sie den idealen Ort für ihre Stadt Kyrene im fruchtbaren Hochland der Kyrenaika.

Vocabulary: Die Kyrenaika ist eine historische Landschaft im heutigen Ostlibyen, die nach der Stadt Kyrene benannt wurde und im Altertum für ihren Reichtum und ihre Fruchtbarkeit bekannt war.

Diese detaillierten Informationen ergänzen Herodots Bericht und geben einen tieferen Einblick in die Herausforderungen und Prozesse der griechischen Kolonisation. Sie zeigen, wie komplex und oft langwierig die Gründung einer neuen Siedlung sein konnte und wie wichtig die Interaktion mit der lokalen Bevölkerung war.

Geschichte Klasse G7b-Arbeit Nr. 1-Antikes Griechenland
Erwartungshorizont und Punkte - NAME
Alessia
Aufgabe 1-Sinnabschnitte
1-4-Auskundsch

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Herodots Bericht über die Gründung von Kyrene

Herodot, der als "Vater der Geschichtsschreibung" bekannt ist, berichtet in dieser Quelle über die Gründung der Kolonie Kyrene. Der Text lässt sich in mehrere Sinnabschnitte unterteilen, die verschiedene Aspekte der Koloniegründung beleuchten. Zunächst wird die Erkundung der libyschen Küste und die Besetzung der Insel Platea beschrieben. Anschließend wird der Beschluss zur Auswanderung und die Wahl des Führers Battos erläutert. Ein wichtiger Teil des Berichts ist der Volksbeschluss, der die Rechte der Siedler festlegt. Dieser garantiert allen Neuankömmlingen gleiche Rechte und Landanteile. Abschließend werden die Bedingungen für eine mögliche Rückkehr und die Strafe für Ungehorsam genannt.

Highlight: Der Volksbeschluss der Theraier zeigt, wie wichtig es war, klare Regeln für die Koloniegründung festzulegen, um Konflikte zu vermeiden und die Rechte aller Beteiligten zu sichern.

Vocabulary: Griechische Kolonisation bezeichnet die Ausbreitung der griechischen Kultur und die Gründung neuer Siedlungen im Mittelmeerraum zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr.

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Erwartungshorizont und Punkte - NAME
Alessia
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Definition: Kyrene war eine bedeutende griechische Kolonie in Nordafrika, die um 630 v. Chr. gegründet wurde und zu einer der wichtigsten Städte der Region aufstieg.

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Die griechische Kolonisation im Kontext

Die griechische Kolonisation war ein bedeutendes Phänomen der antiken Geschichte. Zwischen 750 und 550 v. Chr. gründeten die Griechen zahlreiche Kolonien im gesamten Mittelmeerraum. Die Gründe für diese Expansionsbewegung waren vielfältig: Überbevölkerung in den griechischen Stadtstaaten (Poleis), Suche nach fruchtbarem Ackerland, Handelsinteressen und der Wunsch nach Abenteuern spielten eine Rolle.

Beispiel: Bekannte Tochterstädte Griechenlands waren neben Kyrene auch Syrakus auf Sizilien, Byzantion (das spätere Konstantinopel) am Bosporus und Massalia (das heutige Marseille) in Südfrankreich.

Die Gründung von Kolonien folgte oft einem ähnlichen Muster wie im Fall von Kyrene. Eine Mutterstadt (in diesem Fall Thera) entsandte Siedler, die eine neue, unabhängige Stadt gründeten. Diese Tochterstädte behielten zwar kulturelle und religiöse Verbindungen zur Mutterstadt, waren aber politisch eigenständig. Die Kolonisation trug wesentlich zur Verbreitung der griechischen Kultur und Sprache im Mittelmeerraum bei und hatte langfristige Auswirkungen auf die antike Welt.

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