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Hitlerjugend

29.4.2021

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GFS Handout von Tam Doan Nguyen
HITLERJUGEND
14. OKTOBER 2020 / Frankenlandschule / WG 13-2 / GGK / Herr Winkler
IDEOLOGIE IM NATIONALSOZIAL
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IDEOLOGIE IM NATIONALSOZIAL

GFS Handout von Tam Doan Nguyen HITLERJUGEND 14. OKTOBER 2020 / Frankenlandschule / WG 13-2 / GGK / Herr Winkler IDEOLOGIE IM NATIONALSOZIALISMUS Der perfekte deutsche Junge Das perfekte deutsche Mädchen SCHULPROGRAMM Alle Fächer wurden dem nationalsozialistischen Ideal angepasst: Deutschunterricht nur selektive Texte ● Geschichte Versailler Diktat, Rolle des Judentums ● Erdkundeunterricht → Großdeutschen Reich ● Biologie Vererbung und „Rassenlehre" ● Leibeserziehung → Wehrdienst, ritterliches Verhalten Pädagogik Entfaltung des Menschen im Mittelpunkt gilt als veraltet, dagegen bilden Nichtswürdigkeit des Individuums und Übersteigerung von Volk und Gemeinschaft die erzieherische Leitlinie 7jähriger deutscher Junge 7jähriger Judenjunge Aus dem Gesicht spricht die Seele der Rasse # Hitlerjugend - Nachwuchs für den Führer Die Erziehung im Sinne der Nationalsozialisten Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Schriftliche Dokumentation im Fach Geschichte mit Gemeinschaftskunde Fachlehrer Herr Winkler Quelle: https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/TR3_WATERMARKED/b/c/5/5/AKG274989.jpg vorgelegt von Tam Doan Nguyen Klasse WG 13/2 Schuljahr 2020/21 Frankenlandschule Walldürn Abgabedatum: 06.10.2020 Hitler- Jugend Nachwuchs für den Führer D Hitler wünscht Jugendliche, die unerschrocken ohne Angst in Krieg ziehen wollen u dabei kräftig u sportlich waren, damit sie ihre Rolle als tapfere Soldaten auch erfüllen konnten rank, schlank, flink -> sportlich, fit, durchtrainiert zäh, hart -> mutig, furchtlos, kämpferisch körperlich: für den Krieg, als Soldaten fungieren geistig: rassisch reine Arier seie besser u wertvoller in gesunden, reinrassen Volksgemeinschaft Eid beim Eintritt HJ ist Pflicht -> schwören auf Reich u Führer Gemeinschaft: • Teenager von Eltern loslösen ausgenutzt ->Moralvorstellungen der Eltern als überholt . Gemeinschaft innerhalb HJ betont ● Loyalität in Familie vernachlässigt, nur die zum Führer...

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u Volksgemeinschaft zählt du selbst bist nichts, dein Volk ist alles ->Einzelne muss sich unterordnen u Dienst am Volk leisten Krieg: • Kampf gg undeutsche u unsoldatische • wissenschaftl Erz spielt keine Rolle -> soldat Tugenden zählen zu schwach/dürr ->verspottet, schickaniert, geschlagen ● Lebensraum erobern für seine Kinder, indem man Untermenschen in Osteuropa versklavt oder tötet • größte Dienst, wenn man sich im Kampf im Krieg opfert BDM: • Gehorsam, Pflichterfüllung u Dienst an der Vgemeinschaft genauso wichtig wie in HJ • größte Dienst war aber neue Volksgenossen zu gebären und großzuziehen Wissensvermittlung weniger wichtig Schulprogramm an nationalsozialistischen Idealen angepasst Die Pädagogik die die Entfaltung des Menschen in den Mittelpunkt rückt gilt als veraltet, dagegen bilden die Nichtswürdigkeit des Individuums u die HITLERJUGEND 1925/26: Gründung und Umbenennung der "Großdeutschen Jugendbewegung" in "Hitlerjugend, Bund deutscher Arbeiterjugend" geführt von Kurt Gruber 1927: 1931: Baldur von Schirach übernimmt die Parteiämter von Gruber 1933: 1939: → 98% aller deutschen Jugendlichen sind Mitglieder der HJ (8,7 Mio) 10-14 Jahre 14-18 Jahre ORGANISATIONSFORMEN Jungen Mädchen AKTIVITÄTEN UND ALLTAG ● Jungvolk Jungmädel Sommerlager → Spaß, Spiel und Kameradschaft "Jugend wird von Jugend geführt" Uniform überdeckte soziale Unterschiede - Einheitlichkeit statt Vielfalt Aufmärsche, Zeltlager, Ausflüge, Sportturniere, Wanderungen nach ideologischen Vorgaben singen, vorlesen, basteln ● Umgang mit Waffen lernen, Geländespiele und Wehrertüchtigung soldatisches Marschieren in großen Paraden. BDM: Kochen, Theateraufführungen, Volkstanz, gymnastische Schulung ERZIEHUNGSZIELE IM VERGLEICH ZU HEUTE Damals. Hitlerjugend Bund Deutscher Mädel Heute Übersteigerung von Volk u Gemeinschaft auch in der Schule die erzieherische Leitlinie Lieder: Hitlerjungen auf spätere Rolle als treue u ergebene Soldaten vorbereiten Lieder verherrlichen Soldatentum u vermitteln, dass der Kampf für Hitler in der Ideologie der Nazis bis zum eigenen Tod eine gute Sache war Entwicklung: ● 1925 Gruber gründet in Plauen/Vogtland ● 1926 auf Parteitag der NSDAP in Weimar offiziell als Jugendarbeit der NSDAP ernannt -> Umbenennung in Hitlerjugend, Bund deutscher Arbeierjugend ->Gruber wurde Reichsführer der Organisation u als Referent für Jugendfragen in die Partei berufen ● 1927 Richtlinien, alle HJM die 18 Lebensjahr vollendet, zur SA überwiesen werden mussten -> zeigt starke Abhängigkeit der HJ von der NSDAP u SA 1931 Baldur von Schirach übernimmt die Parteiämter von Gruber • 1932 HJ ebenfalls betroffen, arbeitete jedoch illegal weiter 1933 HJ vorherrschende Rolle in der Jugendarbeit -> Verbot Auflösung Übernahme anderer Jugendverbände 1939 mit Einführung Pflichgemeinschaft waren Jugendliche nun Vertreter der Staatsmacht -> konnten für Veranstaltungen herangezogen werden o bestraft werde ab 1933 nach Verbot anderer Verbände HJ in vier Teilorganisationen untergliedert notwendig da hohe Mitgliederzahl Uniform soll Unterschiede wie die soziale Herkunft kaschieren Gefühl Zugehörigkeit, positive Gefühl gebraucht zu werden Spezielle Abzeichen und Bänder auf der Uniform machten deutlich, in welchem Rang und welche Auszeichnungen für besondere Leistungen ein Jugendlicher innerhalb der HJ erworben hatte. HJ: braunes Hemd mit Brusttaschen, Ledergürtel, Sommerhose aus schwarzem Cord, Lederknoten, Halstuch, schwarzes Barett, Abzeichen u Kordel BDM: marineblauen Rock, einen blauen Gürtel, eine weiße Bluse und ein schwarzes Halstuch mit einem braunem Lederknoten, dazu braune Halbschuhe mit kurzen Strümpfen GLIEDERUNG 0 01 Erziehung Ideologie Schule 02 Hitlerjugend Entstehung Organisation Aktivitäten 03 Bund Deutscher Mädel 04 Erziehungsziele im Vergleich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung..... 2 Erziehung im Nationalsozialismus. 2.1 Die Ideologie der Nazis.... 2.2 Erziehung in der Schule... 3 Hitlerjugend..... 3.1 Entstehung und Entwicklung..... 3.2 Organisationsformen und Uniform.. 3.3 Aktivitäten und Alltag.... 4 Bund Deutscher Mädel... 5 Erziehungsziele im Vergleich... Literaturverzeichnis.... Erklärung 1 2 224 5558 9 9 11 Jugend dient dem Führer ALLE ZEHNJÄHRIGEN IN DIE HJ. FN 01 Erziehung Die Ideologie im Nationalsozialismus nicht mädchenhaft, eher sportlich und praktisch beliebten Sommerlager nur über HJ ->Spaß, Spiel u Kameradschaft Sagen im Lager haben Jugendl ->Jugend wird von Jugend geführt Zeltlager, Ausflüge, Sportturniere hohes Gemeinschaftsgefühl als Zeichen besonderer Ehre Einladung zu großen Paraden soldatisches Marschieren üben Viel Aufmerksamkeit schmeichelt Kindern als Stolz der Nation präsentiert Machtdemonstration nach außen und innen Umgang mit Waffen Geländespiele -> Gebiet Feinde erobern nur mit Landkarte u Kompass, Bändchen abreißen, Gruppe mit meisten Bändchen gewinnt militärischer Drill u Kriegsspiele sollen Knaben in kleine Soldaten verwandeln Hj am Anfang sehr beliebt, Attraktivität nimmt ab als HJ größer durch Pflichmitgl u strengere Regeln u mehr militärischer Drill BDM: auch Ausflüge, Wanderungen u Märsche in freier Natur Lagerfeuer mit Kochen, gemeinsamer Gesang Märchen u Theateraufführungen mit Puppen Volkstanz u Flötenmusik verschiedene Sportangebote -> gymnastische Schulung Ziele sollten neue deutsche Jugend formen Schule alle Fächer auf rassistischer Grundlage neu konstruiert Jungen sollen gnadenlose, überlegene u angsteinflößende Soldaten werden Mädchen werden als Pflegerin in der Familie und Trägerin wertvollen Erbgutes vorbereitet, sollen treu sorgende Gattin u Mutter vieler Kinder sein Wer Ziele nicht erfüllte wurde aussortiert, ausgegrenzt, vertrieben oder ermordet Solche Menschen hatten kein Lebensrecht mehr 1 Einleitung Noch bevor Hitler im Jahr 1933 an die Macht kam wurde die Hitlerjugend als Jugendorganisation gegründet und der Führer verherrlicht die Jugend als das kommende Volk und Deutschlands Zukunft: „Wir sind alt, aber welch' wundervolles Menschenmaterial sind diese jungen Leute. Mit ihnen könnte ich eine neue Welt erschaffen"1 -Adolf Hitler Damit die ganze Jugend ihm unterstellt sei, wurden alle Jugendorganisationen außer die Hitlerjugend verboten und jedes Weigern des Beitritts in die Hitlerjugend wurde mit Geldstrafen oder sogar mit Verhaftungen bestraft. Denn nur mit einer ergebenen Jugend konnten seine weitgespannten Ziele und eine langfristige völlige Umwandlung von Staat und Gesellschaft erreichbar werden. Zweck der Gründungsidee Adolf Hitlers war es, in alle Lebensbereiche ideologisch und kontrollierend einzugreifen. Ziel war die Erziehung im Sinne der Nationalsozialisten. Das Thema zeugt noch immer von starker Relevanz, denn die Auswirkungen der Faschistenzeit sind auf der ganzen Welt in der heutigen Zeit weiterhin zu spüren. Gegenwärtig existieren immer noch etliche Anhänger des Nationalsozialismus. Umso wichtiger ist es deshalb, sich mit einigen Fragen und Probleme dieses Thema zu beschäftigen: Was ist die Hitlerjugend überhaupt und wie hat sie sich entwickelt? Kam sie aus dem Nichts und wer waren die Kinder und Jugendlichen, die sich ihr anschlossen? Auch sollte geklärt werden, wie sich die Hitlerjugend organisierte und welche Möglichkeiten der „Beschäftigung" für die Jungen und Mädchen existierten. Gerade für mich ist es ebenfalls interessant zu erfahren, welche Erziehung die damalige Jugend durchlebte und welche Unterschiede es gab zwischen der damaligen und heutigen Erziehung. In der folgenden Dokumentation möchte ich mich mit diesen Fragestellungen beschäftigen, um einen Überblick über die Hitlerjugend zu ermöglichen. Als erstes werde ich über die Ideologie und die Schulerziehung im Nationalsozialismus aufklären. Im Folgenden soll der organisatorische und auch der mögliche Dienst in der Hitlerjugend und des Bundes deutscher Mädel ausführlicher beschrieben werden. Mit dem Vergleich der Erziehungsziele der NS-Zeit und der heutigen Zeit möchte ich meine schriftliche Dokumentation abschließen. 2 2 Erziehung im Nationalsozialismus 2.1 Die Ideologie der Nazis Nationalstolz und militärisches Denken waren die Hauptmerkmale der Ideologie der Jugend im Nationalsozialismus. Die Jugend sollte rechtzeitig lernen ihr Leben für Führer, Volk und Vaterland zu opfern. Deutsche sollten bessere Menschen als 1https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/history/sendung 171999476/Hitlerjugend-Vom- Sportplatz-an-die-Front-1.html andere Nationen und Völker sein, so hieß es in der arischen Denkweise und war einer der wichtigsten Punkte. Der rassisch reine Arier seie besser und wertvoller als andere, der in einer gesunden, reinrassigen Volksgemeinschaft lebt. Dazu kommt der blinde Gehorsam, die absolute Treue und der wichtigste Grundsatz: Du selbst bist nichts, Dein Volk ist alles. Der Einzelne muss sich unterordnen und Dienst am Volk leisten. Zur absoluten Gehorsamkeit gehört ein Eid beim Eintritt in die Hitlerjugend mit 10 Jahren dazu und ist Pflicht. Sie schwören auf das Reich und auf seinen Führer. Die Zerenomie wiederholt sich alljährlich am Vorabend von Adolf Hitlers Geburtstag mit folgenden Worten: „Ich verspreche in der Hitlerjugend alle Zeit meine Pflicht zu tun. In Liebe und Treue zum Führer und zu unserer Fahne. So wahr mir Gott helfe."2 Dass Teenager sich von den Eltern loslösen wollen wird ausgenutzt, den Kindern wird der Einfluss ihrer Eltern entzogen und die Moralvorstellungen der Eltern werden als überholt über den Bord geworfen. Stattdessen wird die Gemeinschaft innerhalb der Hitlerjugend und der nationalsozialistischen Bewegung betont. Die Loyalität in der Familie wird vernachlässigt und nur die zum Führer und zur Volksgemeinschaft zählt. Hitler wollte die Kampfbereitschaft der Jugend wecken und bewusst die Zurückfindung zu primitiven Instinkten erzielen. Die Schulung des Angriffsgeistes und blitzschneller Entschlusskraft wurde eingeführt, damit der Kampf gegen das ,,undeutsche" und „unsoldatische" gilt. Alle Aktivitäten wurden auf Wettkampf ausgerichtet. Am Reichsparteitag am 14. September 1935 in Nürnberg äußert sich der Reichskanzler wie folgt: „In unseren Augen muss der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank flink wie die Windhunde, zäh wie Leder und hart wie ruppstahl."3 -Adolf Hitler Der junge Deutsche muss ein Kämpfer sein, wobei die soldatischen Tugenden zählen und die wissenschaftliche Erziehung keine Rolle spielt. Wer zu schwach oder zu dürr ist wird verspottet, schickaniert und auch mal geschlagen. Man solle für seine Kinder den angeblich nötigen Lebensraum erobern, indem man die „Untermenschen" in Osteuropa versklavt oder tötet. Der größte Dienst ist es, wenn man sich im Kampf im Krieg opfert. Genau das vermittelt die Hitlerjugend den Jugendlichen. "§ 2. Die gesamte deutsche Jugend ist [...] körperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienst am Volk und zur Volksgemeinschaft zu erziehen."4 -Gesetz über die Hitlerjugend (12.1936) Zusammenfassendes Ziel der Hitlerjugend-Erziehung war der sportlich, kampffreudige, fanatisch nationalsozialistisch denkende junge deutsche Mann und die gehorsame, hauswirtschaftlich arbeitstüchtige, gesunde junge deutsche Frau. 3 2https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/history/sendung 171999476/Hitlerjugend-Vom- Sportplatz-an-die-Front-1.html 3 https://www.planet- 4 http://www.verfassungen.de/de33-45/hitlerjugend36.htm schule.de/fileadmin/dam_media/wdr/zeitzeugen/pdf/3_Vogelsang_Materialblatt.pdf Rede Hitlers an die HJ K ▶ ▶ während des Reichsparteitags in Nürnberg am 14. September 1935 "In unseren Augen muss der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie die Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl.” -Adolf Hitler 2.2 Erziehung in der Schule „Die HJ ist eine weltanschauliche Erziehungsgemeinschaft..." -Baldur von Schirach, Reichsjugendführer "5 Man lernte schon als Kleinkind regelmäßig in alltäglichen Situationen mit „Heil Hitler!" zu grüßen. Auch in der Schule ist der Hitlergruß vorgeschrieben, wenn der Lehrer die Klasse betretet. Der Hitlergruß war damals eine gängige Begrüßung und kann man mit dem heutigen ,Guten Morgen!" vergleichen. Das Schulprogramm der NSDAP zielte in erster Linie auf Erziehung und Vermittlung von nationalsozialistischen Idealen. Wissensvermittlung ist weniger wichtig. Im Deutschunterricht wurden nur selektive Texte gelesen, in Geschichte befasste man sich unter anderem mit dem ,,Versailler Diktat" und der ,,Rolle des Judentums seit der Emanzipation", der Erdkundeunterricht befasste sich mit dem „Großdeutschen Reich", in Biologie behandelte man Vererbung und „Rassenlehre", und in Leibeserziehung wurde auf den Wehrdienst, aber auch auf ritterliches Verhalten hingearbeitet. Die Pädagogik, die die Entfaltung des Menschen in den Mittelpunkt rückt, gilt als veraltet, dagegen bilden die Nichtswürdigkeit des Individuums und die Übersteigerung von Volk und Gemeinschaft auch in der Schule die erzieherische Leitlinie. Der Großteil der Lehrerschaft steht positiv zur NS-Bewegung: 1936 sind laut Parteistatistik 97% aller schleswig-holsteinischen Lehrkräfte Mitglieder des NS- Lehrerbundes. Jüdische und anders denkende Lehrkräfte werden entlassen und jüdische Schüler dürfen keine öffentlichen Schulen und Universitäten besuchen. Die arische Abstammung musste über zwei Generationen nachgewiesen werden. Die Kinder werden gedrillt Juden und Bolschewisten leidenschaftlich zu hassen. Die Nürnberger Rassengesetze von 1935 legten fest, wer als Jude oder „Mischling" galt und wer ,,Arier" war. Die Schüler lernten ein neues Lied und sangen: ,,Schmeißt sie raus die ganze Judenbande. Schmeißt sie raus aus unrem Vaterlande!"6 Gegen den Bolschewismus mit der unveränderten Liste I FREISINNIGE PARTEL Alle zur Urne! 4 Beispielsweise war einer der Aufgaben, die für die Schüler gedacht waren, über eine Karikatur, wo ein Bolschewist mit Hörnern dargestellt war, einen Schulaufsatz zu schreiben. Bolschewisten galten als ,,Untermenschen", sowie auch andere Nationen als minderwertig angesehen wurden. Insbesondere die Juden galten für die Nationalsozialisten als schlimmste Feinde. 1938 wurde die Schulpflicht auf acht Jahre reduziert. Danach hatte man allerdings zwei bis drei Jahre auf eine Berufsschule zu gehen. Jungen und Mädchen gingen getrennt zur Schule, und mnasien waren nur noch Jungen zugänglich. (Bildquelle: https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/2017/06/Wahlplakat_Freisinn.jpg) 5 Buch: Weltanschauliche Schulung in der Hitler-Jugend, Günther Oelschläger 6 https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/der-lehrer-forderte-uns-auf-volle- einmachglaeser-gegen-die-wand-zu-werfen_aid-6284419 3 Hitlerjugend (HJ) 3.1 Entstehung und Entwicklung Als Hitlerjugend wurde 1926 erstmals ein Zusammenschluss von einigen Jugendgruppen der NSDAP bezeichnet. Kurt Gruber gründete diese Vereinigung unter dem Namen „Großdeutsche Jugendbewegung" ein Jahr zuvor in Plauen/Vogtland. 1926 wurde auf dem Parteitag der NSDAP in Weimar diese von Gruber geleitete Organisation offiziell als Jugendarbeit der NSDAP ernannt. Auf Vorschlag Julius Streichers wurde die bisherige „Großdeutsche Jugendbewegung" in „Hitlerjugend, Bund deutscher Arbeiterjugend" umbenannt. Gleichzeitig wurde Gruber zum Reichsführer dieser Organisation ernannt und als Referent für Jugendfragen in die Partei berufen. Im Jahre 1931 hat Baldur von Schirach diese Parteiämter übernommen. 5 Die Richtlinien von 1927, dass alle HJ-Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, zur SA überwiesen werden mussten, zeigt, dass sich der Aufbau der HJ in starker Abhängigkeit von der NSDAP insbesondere von der SA vollzog. Von einem zweimonatigen Verbot der SA im April 1932 war die HJ ebenfalls mitbetroffen, arbeitete jedoch illegal weiter. Nachdem das Verbot aufgehoben wurde, hatte die HJ einen deutlichen Aufschwung. Aus den 200 Mitgliedern der Gründungszeit wurden in dem Jahr 1932 bereits 6300 Mitglieder. Die Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 sicherte der HJ die vorherrschende Rolle in der Jugendarbeit, sodass nur ein Jahr später durch beispielsweise das Verbot, die Auflösung und Übernahme anderer Jugendverbände die HJ 1,5 Millionen Mitglieder zählte. „Von dieser Zeit an konnte sich die Hitler-Jugend als einzige vom Staat geduldete Jugendorganisation ganz den ihr von der Partei gestellten Aufgaben widmen."7 Im Jahre 1939 kam es zum Erlass einer Jugenddienstpflicht und es wurde mit 98 Prozent aller deutschen Jugendlichen eine Rekordmitgliederzahl erreicht, denn die HJ zählte nun 8.7 Millionen Mitglieder. Mit der Einführung der Pflichtgemeinschaft waren die Jugendlichen der Hitlerjugend und des Bundes deutscher Mädel nun Vertreter der Staatsmacht. Sie konnten für Veranstaltungen herangezogen werden, oder man bestrafte sie mit unterschiedlichen Strafen. Besonders trug die HJ zur Aufwertung der eigenen Person bei, da sie eine gewissen Teilnahme an der Macht verprach. Diese „kleine Macht“ konnte noch durch Vorstellung ergänzt werden, dass ihnen als ,,Deutschlands Zukunft" bald auch die Macht über fremde Völker zufallen würde. 3.2 Organisationsformen und Uniform Nachdem Schirach den Reichsausschuss der deutschen Jugendverbände im Juli 1933 auflöste, erfolgte die alterspezifische und geschlechtliche Feinstruktur der Hitlerjugend. Sie wurde in vier Teilorganisationen untergliedert, die bis zum Jahre 1945 bestand haben sollte: 7 Buch: Weltanschauliche Schulung in der Hitler-Jugend, Günther Oelschläger Der perfekte deutsche Junge Körperlich Sportlich Kampfbereit Gesund Volksgemeinschaft Loyalität Dienst am Volk Geistig Nationalsozialistisch Absoluter Gehorsam se sa Krieg Lebensraum erobern Opferbereitschaft luck Du "Die Gleichberechtigung der Frau besteht darin, daß sie in ihr von der Natur bestimmten Lebensgebieten jene Hochschätzung erfährt, die ihr zukommt [...] Auch die deutsche Frau hat ihr Schlachtfeld: Mit jedem Kinde, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation." -Adolf Hitler auf dem Frauenkongress 1935 in Nürnberg JUNGEN MÄDCHEN Jungvolk (Pimpfe) Hitlerjugend Jungmädel Bund deutscher Mädel Schulterklappen mit Rangabzeichen Diese war notwendig geworden, da die Mitgliederzahl im Jahre 1934 auf über drei Millionen angestiegen war. Innerhalb der genannten Teilorganisationen wurden diese wiederum hierarchisch abgestuft in Banne, Stämme, Gefolgschaften, Scharen und Kameradschaften unterteilt, wobei das BDM untergliedert in Obergau, Untergau, Mädelring, -gruppe, -schar und -schaft unterteilt wurde. Es wurden in der gesamten HJ Uniformen und Abzeichen getragen: Braunes Hemd mit Brusttaschen Koppelschloss Schultergurt Ledergürtel 10 bis 14 Jahre 14 bis 18 Jahre 10 bis 14 Jahre 14 bis 18 Jahre Einzelheiten der HJ-Uniform Schwarzes Barett Halstuch Lederknoten Abzeichen Kordel Messer Sommerhose aus schwarzem Cord 6 Quelle: https://www.landesmuseum-ol.de/fileadmin/content/files/Kurze Geschichte_der_Hitlerjugend.pdf Das perfekte deutsche Mädchen Körperlich Hauswirtschaftlich arbeitstüchtig • Gesund Geistig Nationalsozialistisch Absoluter Gehorsam Volksgemeinschaft Loyalität Neue Volksgenossen gebären ន BUND DEUTSCHER MÄDEL IN DER HITLER JUGEND Ramerabi aftsführer H.3. (Commerbienftanjug) akaimages al BDM.-Madel mit BDM.-Wefte und und BDM.-mate ages Führerschnüre der H.3. und des D.I. Ramerabsaftsführer 8.3. und Jungenschaftsführer D.3- (in Canbesfarbe: pler Dambura) Cas La Garführer &.3. und Jungzugführer D.S. Gefolatastefuprer 2.3. und Fähnleinführer 0.3 Unterbannführer 8.3. und Gtammführer 0.9 Führerschnüre der Hitlerjugend und des deutschen Jungvolks Quelle: https://pictures.abebooks.com/LIBRARIUMFINEBOOKS/18706648780_4.jpg BDM.-Mädel mit mantel L Vannführer 8.3. und Sungbannführer D.S. WATCHBARESSE GEO Oberbannfürer 8.3. und Oberfungbannführer D.3- Gebietsführer &.3. und Gebiet#jungvoltyabrer D.3. Obergebietsfabrer 8.3. und Obergebiet#jungbeltführer 0.9 Fübrer bed Stabes R.3.8. Bundestracht des BDM. akgimarss Jungmädel in Sommertracht Bannführer 8.3. Untergauführerin in Sommertracht 7 Uniform des Bundes deutscher Mädel und der Jungmädel Quelle: https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/TR3_WATERMARKED/0/8/b/9/AKG171392.jpg 3.3 Aktivitäten und Alltag Nach der Auflösung aller anderen Jugendorganisationen waren die beliebten Sommerlager nurnoch über die HJ, sie versprachen Spaß, Spiel und Kameradschaft. Das Sagen im Lager haben Jugendliche die kaum älter sind als sie selbst. Es gilt das Prinzip ,,Jugend wird von Jugend geführt", die Jüngeren schauen zu den Älteren auf. Jeder durfte mitmachen, arm und reich, denn die Uniform überdeckte die sozialen Unterschiede - Einheitlichkeit statt Vielfalt. Für die Jugendlichen war die HJ durchaus reizvoll, denn sie konnten bei Aufmärschen, Zeltlagern, Ausflügen, Sportturnieren etc. in der Gesellschaft der Gleichaltrigen sein, währenddessen soziale Schranken wie Schichtzugehörigkeit in den Hintergrund treten lassen und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Sie trafen sich drei bis vier Male in der Woche, dazu zählten insbesondere zwei wöchentliche Termine: Der ,,Heimabend" am Mittwoch und das „Antreten" am Samstag. Der Heimabend diente der „weltanschaulichen Schulung", bei dem Themen wie der Versailler Vertrag, „Rassenkunde" oder ,,Germanen" besprochen wurden. Zudem wurde nach ideologischen Vorgaben gesungen, vorgelesen und gebastelt. Viele Lieder mussten die Mitglieder der HJ auswendig lernen, wie zum Beispiel ihre Hymne „Vorwärts, vorwärts.". Hier ein paar Liedzeilen: ,,Wir marschieren für Hitler." ,,Die Fahne ist mehr als der Tod!" „Führer, wir gehören dir..."8 Es fanden oft Versammlungen statt, indem sie die Hymne zusammen singen, wobei hier der Fokus auf die Verherrlichung von Deutschland, dem Krieg und Hitler und auf den blinden Gehorsam bis in den Tod liegt. Beim „Antreten" standen Ordnungsübungen und Sport sowie bei den Jungen zusätzlich ,,Wehrertüchtigung" und Geländespiele auf dem Programm. Die Jugendlichen der HJ lernten zudem auch mit Waffen umzugehen. Ein gängiges Geländespiel lief so ab, dass man das Gebiet der „Feinde" erobern muss und man nur Landkarte und Kompass hatte. Man soll versuchen den anderen das Bändchen abzureißen und die Gruppe mit den meisten Bändchen hat gewonnen. Militärischer Drill und Kriegsspiele sollen Knaben in kleine Soldaten verwandeln. 8 Als Zeichen der besonderen Ehre werden sie zu großen Paraden eingeladen. Sie übten soldatisches marschieren und lernen in Gleichschritt zu gehen und zu denken. Am Reichsjugendtag in Potsdam marschieren mehr als 70 Tausende Mitglieder der HJ. So viel Aufmerksamkeit schmeichelt den Kindern, denn sie werden als Stolz der Nation präsentiert. Es war eine Machtdemonstration nach außen und innen, denn so fühlten sich die Kinder wertvoll und wichtig. ,,Ihr seid die Zukunft der Nation." „Du wirst stark und glücklich sein."⁹ -Adolf Hitler Die HJ war am Anfang sehr beliebt, aber mit der Zeit nimmt die Attraktivität der HJ 8 https://www.lehrerfreund.de/medien/geschichte/hitlerjugend/hitlerjugend-arbeitsblatt.pdf 9https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/history/sendung 171999476/Hitlerjugend-Vom- Sportplatz-an-die-Front-1.html 66 "§ 2. Die gesamte deutsche Jugend ist [...] körperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienst am Volk und zur Volksgemeinschaft erziehen." zu -Gesetz über die HJ, 1936 Bilder deutscher Raſſen: Oftbaltische Raffe Oftifche Raffe Dinarische Raffe Ahnentafel 01 Erziehung In der Schule ab, denn als die Organisation plötzlich riesig wurde durch die Pflichtmitgliedschaft, gab es strengere Regeln und mehr militärischer Drill. 4 Bund Deutscher Mädel (BDM) Im Bund Deutscher Mädel war Gehorsam, Pflichterfüllung und Dienst an der Volksgemeinschaft genauso wichtig wie in der HJ. Der größte Dienst der BDM war aber neue Volksgenossen zu gebären und großzuziehen. Anlässlich einer Rede auf dem Frauenkongress 1935 in Nürnberg erklärte Hitler: ,,Die Gleichberechtigung der Frau besteht darin, daß sie in ihr von der Natur bestimmten Lebensgebieten jene Hochschätzung erfährt, die ihr zukommt [...] Auch die deutsche Frau hat ihr Schlachtfeld: Mit jedem Kinde, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation."1⁰ 9 Ähnlich wie bei den Jungen gab es im BDM Ausflüge, Wanderungen und Märsche in freier Natur, gefolgt von Lagerfeuer mit Kochen und gemeinsamen Gesang. Märchen- und Theaterausführungen, teils mit Puppen und Marionetten, Volkstanz und Flötenmusik sowie verschiedene Sportangebote, häufig als Gruppenspiel, zählten zum Standardprogramm. Während es bei den Jungen um die Förderung von Kraft und Ausdauer ging, sollten die Mädchen durch gymnastische Schulung vor allem Anmut entwickeln. Im Winterhalbjahr gehörten Handarbeits- und Bastelabende in den BDM-Heimen zum Regelangebot. Ab Kriegsbeginn 1939 packten sie an den Heimabenden Pakete für die Soldaten an der Front, helften bei der Ernte mit und organisierten die Kinderbetreuung. 5 Erziehungsziele im Vergleich Meine Beschäftigung mit Erziehung und Bildung der NS-Zeit gab mir reichlich Anlässe, unsere Situation heute damit zu vergleichen. Ich finde, die NS-Ziele von Erziehung der Jugend sind im folgendem Zitat aus dem Buch „Mein Kampf" von Adolf Hitler klar und eindeutig und für uns erschreckend formuliert: ,,Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewaltätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich. Jugend muss das alles sein. Schmerzen muss sie ertragen. Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein. Das freie, herrliche Raubtier muss erst wieder aus ihren Augen blitzen."11 Diese Ziele sollten durch Schule, HJ, BDM und weiteren Organisationen der https://www.ns-zeit-hannover.de/hitler-jugend-hannover/bund-deutscher-m%C3%A4del/ 10 11 http://www.politischebildung.com/pdfs/ecker_a231.pdf 10 Gesellschaft und natürlich auch im Elternhaus umgesetzt werden und so die „neue deutsche Jugend" formen. In der Schule wurden alle Fächer auf dieser rassistischen Grundlage neu konstruiert, um neben einer fachlichen Ausbildung eine völkische Grundhaltung zu erziehen. Die Jungen sollten in der HJ, neben der Erziehung zum völkischen Denken, besonders durch Sport und Geländespiele in Härte, Ausdauer und blinden Gehorsam auf ihre zukünftige Rolle als Hitlers gnadenlose, überlegene und angsteinflößende Soldaten vorbereitet werden. In den besonderen Fächern des Frauenschaffens" wurden die Mädchen, zusammen mit der entsprechenden Freizeitgestaltung im BDM, auf ihre „ureigensten Aufgaben als Erhalterinnen des Volkskörpers, als Pflegerin in der Familie und Trägerin wertvollen Erbgutes" vorbereitet. Sie sollten Rassenbewusstsein entwickeln und treu sorgende Gattin und Mutter vieler Kinder, besonders von Söhnen, werden. Wer allerdings diese Ziele nicht erfüllte, nicht erfüllen konnte oder wollte, wurde aussortiert, ausgegrenzt, eingesperrt, vertrieben, ermordet. Solche Menschen hatten kein Lebensrecht mehr in diesem völkischen Staat der arischen Herrenmenschen mit der neuen deutschen Jugend, vor der sich die Welt fürchten sollte. In krasserem Gegensatz dazu können unsere heutigen Erziehungsziele nicht sein: Wir haben gleiche Rechte, jeder soll die gleiche Chance auf seine größtmögliche Förderung und Verwirklichung erhalten, niemand darf aussortiert werden, jeder darf seine Meinung frei äußern, und jeder muss in Frieden und Freiheit bei uns leben dürfen. Das steht in unserem Grundgesetz. Auf ein solches Leben werden wir, nicht nur in der Schule, vorbereitet: wir können diskutieren, kritisch hinterfragen, mitbestimmen, mitgestalten, uns einmischen, sollen und können selbstständig denken, aber auch soziale Verantwortung übernehmen, Mitgefühl und Toleranz lernen. Wir lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und einander mit Respekt zu begegnen. Mädchen und Jungen sind gleichberechtigt und können ihre eigenen Lebens- und Berufsziele wählen. Wir können uns vielfältig engagieren, wann und wo wir das möchten. Das sollte auch uneingeschränkt so bleiben. "Heil Hitler!" statt Guten Morgen. Schulprogramm der NSDAP Geschichte Versailler Diktat Rolle des Judentums Biologie Vererbung Rassenlehre Erdkunde Großdeutsches Reich Leibeserziehung Wehrdienst Ritterliches Verhalten Deutsch Selektive Texte Pädagogik: Nichtswürdigkeit des Individuums, Übersteigerung von Volk & Gemeinschaft Literaturverzeichnis Bücher: Oelschläger Günther, Weltanschauliche Schulung in der Hitler-Jugend, 2001, Books on Demand, S. 7 bis 25 Internet: https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/TR3_WATERMARKED/b/c/5/5/AKG274989.jpg https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/history/sendung171999476/Hitlerjugend-Vom- Sportplatz-an-die-Front-1.html https://www.planet- schule.de/fileadmin/dam_media/wdr/zeitzeugen/pdf/3_Vogelsang_Materialblatt.pdf http://www.verfassungen.de/de33-45/hitlerjugend36.htm https://www.landesmuseum- ol.de/fileadmin/content/files/Kurze_Geschichte_der_Hitlerjugend.pdf https://pictures.abebooks.com/LIBRARIUMFINEBOOKS/18706648780_4.jpg https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/TR3_WATERMARKED/0/8/b/9/AKG171392.jpg https://www.lehrerfreund.de/medien/geschichte/hitlerjugend/hitlerjugend-arbeitsblatt.pdf https://www.ns-zeit-hannover.de/hitler-jugend-hannover/bund-deutscher-m%C3%A4del/ http://www.politischebildung.com/pdfs/ecker_a231.pdf https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hitlerjugend_(HJ), 1926-1945 https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article 159852231/So-wurden-aus-Kindern- gluehende-Nazis.html https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-hitlerjugend-hj/ 11 https://feo.schule.de/schulleben/schulerzeitung-1/geschichte-der-friedrich-ebert- oberschule/schule-im-nationalsozialismus Abrufdatum aller Links: 03.Oktober 2020 12 Erklärung Ich versichere, dass ich diese Arbeit selbsständig angefertigt habe und keine anderen als die von mir angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Wörtliche Zitate habe ich als solche kenntlich gemacht. Schneeberg im Odenwald, 06. Oktober 2020 Tam Doan Nguyen Somna, lesk, anghofe Tate hmel, haere mig RASSENLEHRE formen: Sehr großwändig, wading, lang- septa, breitgeiding Tate siem hear weilig cherini formen: Kiving, ihlank, lengkeptic willegg. Tlace emii 1mal hoor welling wher Nordische Rasse Fälische Raffe Westische Rasse Sarden: De hoor galben, Sarten: Tull, or binh, Pogus is gro y farben: Behr berkel, her wars, Augen (heory, Baul heilbrav Sarmen: Kiettyedditu bevilgeti; Tale redd becit hoor Bra fo: pengesa nbefatig; Thate plich be, hane h Seemen: Behe gremblis, berb-jalask karykipig, breit-langgang Tate Bark springen, derb, haar loaig Z Oftbaltische Raſſe Ostische Rasse Dinarische Raſſe Sardenyerto, upen Farben: Duke haar omachraus, Augen dankzi, host pelbis-beau Sarben: Dunket, har jewershruin, Augen 1omeraren, hout brusild Liedzeilen Wir marschieren für Hitler. Die Fahne ist mehr als der Tod! Führer, wir gehören dir... Jugend kennt keine Gefahren. Wir sind der Zukunft Soldaten. 02 Hitlerjugend Die Entstehung und Entwicklung Entwicklung 1925 Kurt Gruber gründet "Großdeutsche : Jugendbewegung" 18 Jährige müssen zur SA überwiesen werden 1927 1932 Verbot der Sturmabteilung Machtübernahme Hitlers 1933 1939 Jugenddienst -pflicht 200 Mitgliederzahl im Jahr 1926 6.300 Mitgliederzahl im Jahr 1932 1.500.000 Mitgliederzahl im Jahr 1934 8.700.000 Mitgliederzahl im Jahr 1939 Mitgliederzahl der HJ 10000000 7500000 5000000 2500000 0 200 1926 1928 1930 6300 1932 Jahr 1500000 1934 1936 1938 T 8700000 02 Hitlerjugend Organisationsformen und Uniform Organisationsformen Jungen Mädchen 10-14 J JUNGVOLK JUNGMÄDEL 14-18 J HITLERJUGEND BUND DEUTSCHER MÄDEL Hierarchische Untergliederung: • Jungen: Banne, Stämme, Gefolgschaften, Scharen und Kameradschaften Mädchen: Obergau, Untergau, Mädelring, -gruppe, -schar, -schaft Uniform Hitlerjugend Neptune 02 Hitlerjugend Aktivitäten und Alltag [] = { |◄◄ ◄ ► WELT Aktivitäten der HJ 년 03 Bund Deutscher Mädel (4) Aktivitäten des BDM 04 Erziehungsziele im Vergleich "Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewaltätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich. Jugend muss das alles sein. Schmerzen muss sie ertragen. Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein." -Zitat aus dem Buch "Mein Kampf" von Adolf Hitler Heutige Erziehungsziele GRUNDGESETZ für die Bundesrepublik Deutschland Gleiche Rechte Gleiche Chance auf größtmögliche Förderung und Verwirklichung Niemand darf aussortiert werden Freie Meinungsäußerung Jeder muss in Frieden und Freiheit bei uns leben dürfen Heutige Erziehungsziele sibeMrading ve Mhonan sibeMis Diskutieren und kritisches Hinterfragen Mitbestimmen und -gestalten Selbstständiges Denken Soziale Verantwortung Mitgefühl und Toleranz Konflikte ohne Gewalt lösen und einander mit Respekt begegnen Danke! Haben Sie Fragen? CREDITS: This presentation template was created by Slidesgo, including icons by Flaticon, and infographics & images by Freepik. Quellenangabe https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/T R3 WATERMARKED/b/c/5/5/AKG274989.jpg https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/h istory/sendung171999476/Hitlerjugend-Vom-Sp ortplatz-an-die-Front-1.html https://www.planet-schule.de/fileadmin/dam_me dia/wdr/zeitzeugen/pdf/3_Vogelsang_Materialbl att.pdf http://www.verfassungen.de/de33-45/hitlerjugen d36.htm https://www.landesmuseum-ol.de/fileadmin/cont ent/files/Kurze Geschichte der_Hitlerjugend.pd f https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die- hitlerjugend-hj/ https://pictures.abebooks.com/LIBRARIUMFINE BOOKS/18706648780 4.jpg https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/T R3_WATERMARKED/0/8/b/9/AKG171392.jpg https://www.lehrerfreund.de/medien/geschichte/ hitlerjugend/hitlerjugend-arbeitsblatt.pdf https://www.ns-zeit-hannover.de/hitler-jugend-h annover/bund-deutscher-m%C3%A4del/ http://www.politischebildung.com/pdfs/ecker_a2 31.pdf https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrie g/article 159852231/So-wurden-aus-Kindern-glu ehende-Nazis.html https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Le xikon/Hitlerjugend (HJ), 1926-1945