Die Machtergreifung und -festigung Hitlers von 1930 bis 1934 war ein komplexer Prozess, der Deutschland von einer Demokratie in eine Diktatur verwandelte. Zentrale Ereignisse waren die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, der Reichstagsbrand und der Erlass des Ermächtigungsgesetzes 1933. Durch geschickte Propaganda, Gewalt und scheinbar legale Mittel gelang es Hitler, seine Macht auszubauen und alle Opposition auszuschalten. Wichtige Schritte waren:
- Die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933
- Der Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 und die darauf folgende Reichstagsbrandverordnung
- Die manipulierte Reichstagswahl am 5. März 1933
- Der Erlass des Ermächtigungsgesetzes am 23. März 1933
- Die Gleichschaltung aller Bereiche des öffentlichen Lebens