• Der Realismus in den Internationalen Beziehungen beschreibt ein anarchisches internationales System ohne übergeordnete Instanz.
• Staaten streben nach Sicherheit durch militärische Stärke, was zum Sicherheitsdilemma führt.
• Der Neorealismus betont die Struktur des internationalen Systems als bestimmenden Faktor.
• Verschiedene Theorien wie Realismus, Liberalismus und Konstruktivismus bieten unterschiedliche Erklärungsansätze für die Weltordnung.
• Der Sicherheitsbegriff hat sich nach dem Ende des Kalten Krieges erweitert und umfasst nun auch nicht-militärische Aspekte.
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