John F. Kennedy war der 35. Präsident der USA und eine prägende Figur des Kalten Krieges. Seine Präsidentschaft war geprägt von der Kubakrise, dem Bau der Berliner Mauer und dem Beginn des Vietnamkriegs. Kennedys Umgang mit diesen Krisen, insbesondere der Kubakrise, prägte sein Image als Friedensstifter. Die Präsentation analysiert Kennedys Leben, politische Laufbahn und sein Handeln während der Kubakrise, um zu beurteilen, ob der Titel "Friedensbringer" gerechtfertigt war.
• Kennedy setzte sich für Bürgerrechte und gegen Rassentrennung ein
• Während der Kubakrise verhinderte er durch Diplomatie einen möglichen Atomkrieg
• Sein tragischer Tod durch ein Attentat 1963 trug zu seiner Mythosbildung bei
• Die Bewertung als Friedensbringer ist umstritten aufgrund seiner Rolle im Vietnamkrieg