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Kernmodule fürs Geschichtsabitur

30.3.2021

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Karl Deutsch (1973):
Krisenbegriff -> Entscheidungsprozess unter Zeitdruck, um Gefahr abzuwenden
1. Gefahreintritt
2. Überraschung (Verhältn
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Karl Deutsch (1973):
Krisenbegriff -> Entscheidungsprozess unter Zeitdruck, um Gefahr abzuwenden
1. Gefahreintritt
2. Überraschung (Verhältn

Karl Deutsch (1973): Krisenbegriff -> Entscheidungsprozess unter Zeitdruck, um Gefahr abzuwenden 1. Gefahreintritt 2. Überraschung (Verhältnisänderung) 3. Ausweglosigkeit (Alles verloren) ➜→Krisenverhindern: Verhaltensänderung vor Ausweglosigkeit ➜ Krise kann sich unterschiedlich entwickeln (Akteure und deren Entscheidungen spielen eine Rolle) Folgen: Schädigung/ Wertverlust von Systemen, bzw. Zusammenbruch Reaktion von Staat: a) Mittel der Repression (Unterdrückung) -> System auf erhalten Rudolf Vierhaus: Krisenbegriff -> relativ rationales Verlaufsmuster mit gewisser Absicht zusammenzufassen Unregelmäßiger Verlauf, aber zeitlich datierbar (Anfang, Höhepunkt, Ende) Komplexer Charakter (Interdependenzen aus den unterschiedlichen Bereichen) Krisenbewusstsein, aber Machtlosigkeit der Betroffenen Krisen Objektiver Charakter (tatsächlich Existent) Ergebnisoffen (Entstehen neuer Formen/ Idee: Auflösung alter Formen, entweder durch Revolution oder Reform) Nicht streng kausal, Alternativen möglich Neue soziale Interessen, Ideen, neue Eliten bilden sich heraus Finden im alten System keine Erfüllung Krisen und ihre Auswirkungen auf den Geschichtsverlauf Schaubild-Krisen z. B. Strukturveränderungen Maßnahmen und Lösungen innerhalb der bestehenden wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen -Klimaschwankungen -Wettererscheinungen -Überproduktion -Währungsverfall -Arbeitslosigkeit z. B. Änderung der Macht- und Gesellschaftsverhältnisse ↑ Wendepunkt der Geschichter ↑ + friedlich z. B. -Reform Reaktion -wissenschaftliche Innovation wie Industrialisierung <-... z. B -Kriege politische Unruhen -Machtverfall z. B. Anderung der sozialen Bedingungen durch staatliche Maßnahmen Witschuldiak Givenctal grom Kolor z. B. -neue Denkmodelle -neue Ideologien - neue Religionen Ursachen ↑ gewaltsam z. B. - Revolution -Staatsstreich PASHTES z. B. Akzeptanz neuer Religionen/Konfessionen, Säkularisierung z. B. -ungleiches Wahlrecht - Armut -Unterdrückung -fehlender Versicherungs- schutz Auswirkungen Rackwirkung Jacob Burckhardt: Krise als positives Ereignis → Krise als Erneuerung (Gesellschaft und Staat) = Krise als Chance Axel Bojanowski: = Krise als negativ Unmittelbare Reaktion auf Krise bspw. Schuldzuweisung → Lernen im Endeffekt möglich (positiv) ➜aus negativer Krise entsteht später etwas Positives Störfall: Verlangsamung vorhandener Entwicklung eventuell Rückfall/ Stagnation Notwendig: Beschleunigungsfaktor für historische Prozess Revolutionen James Davies: Krisendeutung Bevölkerung hat enttäuschende Erwartung Unzufriedenes Volk Unterschichten...

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der Gesellschaft haben Hoffnung auf Änderungen Revolution: Periode des Wachstums Rezession (Erwartung) Angst/ Frustration (nicht erfüllte Erwartungen) Revolutionsstimmung = Potenzial für Revolution wird gemindert durch Freiräume 20 Schaubild: Karl Marx/ David Engels: Klassenkampf als Grundannahme unzufriedenes Volk Unterschichten der Gesellschaft haben Hoffnung auf Änderungen Elend des Proletariats zu groß steter Konflikt Schaubild: Hannah Arendt: Freiheitsvorstellungen ( z.B. Bürgerkrieg Hans-Ulrich Wehler: Revolution Pathos = feierliches Ergreifen sein, leidenschaftlich bewegter Gefühlsausdruck Intention der Gewalt muss das Befreien aus der Unterdrückung sein (Freiheit als Ziel Gewaltanwendung reicht nicht als Definitionsmerkmal für eine Revolution aus (Revolution ohne Gewalt ist möglich!) Modernisierung Krise: Deutscher Kapitalismus Französische Krise → Unterdrückung Revolution: Emanzipations gedanken werden. angewandt Pathos des Neubeginns Diktatur Demokrate Ulrich Beck: -Wechsel der Ordnurdnung Reaktionen auf Krise Modernisierung: Rechtssicherheit/ Kodifizierung durch den (moderner Verwaltungsapparat) Staat Risikogesellschaft in der Moderne Risiken betreffen jeden Klassengesellschaft wird aufgelöst Stetes Katastrophenpotenzial (bei Katastropheneintritt: Reorganisation des bis dahin Gewesenen) Risiken werden in Gesellschaft thematisiert (Vorangegangen: Mangelgesellschaft) Mangel -> Risiko Max Weber: Rationaler Kapitalismus (Geist des Kapitalismus) Kapitalismus Teil der Modernisierung Klassenunterschiede (alt) von Gewinnstreben abgelöst Effektivierung/ Massenproduktion von Erzeugnissen Individuum als Einzelkämpfer Allgegenwart des Kapitalismus, Entfliehen unmöglich industrielle Gesellschaft Hans-Ulrich Wehler: Modernisierung und Modernisierungstheorien MODERNISIERUNG • fortschrittlicher Prozess, der revolutionar. globalen ... Charakter → Verbesserung Positiv → Ausdehnung / Umfangovergrößerung → allgemeiner, zukunftsorientiert → Prozess beginnt 18. Jahrhundert in England (Wirtschaft) + Fr/ USA (Politik) 6 Subprozesse: 1. Wirtschaftswachtum (Expansion + Technologisistung) 2. Differenszierung 3. Wertewandel 4. Mobilisierung 5. Partizipation 6. Institutionalisierung MODERNISIERUNGSTHEORIEN (Arbeitsteilung → Gewinnsteigerung) (Gesellschaft mit gleichen Werten und handeln danach) (Vereinfachung von Gesellschaft Mitbestimmung (allum fassend) MODERNISIERUNG • Fokus auf 18. Jhd. (Industrialiser ung), • erklärt den Fortschritt, Voraussetzungen und Folgen. → Überbegriff für Modernisierungsprozess dieser Zeit im Okzident Industrialisierung (haupts. wirtschafte. und den Folgen) zeitlich begrenzt Institutionalisierung von Konflikten (+ von Institutionen geregelt z.B. Polize:) :>) Urbanisierung räumlicher u. sozialer Distanz) → Arbeiter klasse + Wehren sich, werden Reich, Schichten durch Arbeit durchlässig → objektive Maßstäbe fremde Kultur existiert nicht mehr friedlich Verhältnisse fremde Kultur existiert nicht mehr Kulturkontakt und Kulturkonflikte Jürgen Osterhammel: Assimilierung 10000 (Inklusion / Integration) Akkomodation Segregation Exklusion Extermination eigene Notizen: Eigene Identität durch wissen wer man nicht ist + gegen wen man ist. L> Grund voraussetzung Konflikt zw. Kulturen • Gesellschaften mit Differenzen in Ideologie, Politik u. lo. Okonomie finden Kompromis Gesellschaften mit Differenzen in Kultur fallen auseinander kein Kompromis • Steliger Wettstreit der Kulturkreise (Westen Biel) Samuel P. Huntington: „Clash of civilizations" KRITIK: geht von Homogenität aus, heute aber Multi-Kulti Kulturen als stef betrachtet auch Westen geht anderen Tends nach F Kulturkreise F F mächtigsten F F F F keine Gruppenbildung F F E F Westen -E₂ F KULTUREN F Frend % E÷F Eskalation F F F E einen und trennen .dominanter als Ideologen F E evtl. Gewalt längerer Zeitraum 5 Islam Orthodoxie Stammes kriege, ohne Eskalations potenzial •Gruppenbildung möglich (E) E Gewalt längerer Zeitraum > Ideologie Eskalation Konkurrenz Veränderung ab Aktion gemeinsame Identitát getrennte Identitát Nutzverhältnis (kurzfristig) => Dauerkonflikt der unterschiedlichen Kulturkreise Identität durch Inklusion / Exlustion von anderen Kulturen Anderungen bestehenden Bereichen, Grundsteine der Kulturen bleiben aber erhalten (u.a. Werte) nur im Urs Bitterli: Kulturberührung: - erstmalige mit großen Unterbrüchen erfolgende Zusammentreffen kleiner Gruppen (Reisenden) L> Erst kontakt mit anderen Kulturen - Reiz- oder Bedrohungsempfinden möglich - Kurze Dawer, kurzlebig - Splitter gruppen. Keine ganzen Kulturen treffen aufeinander - zufälliger Chanaliter Kultur kontakt: -Kulturberührungen mit rückwertigen Verbindungen zum Mutter (and sicher und ausbaufähig b) Landnahmen (friedlich) - wechselseitige Beziehungen dauerhaftes Verhältnis - gewalt los, ohne Eroberung - Rückbindungen an Mutterländer gesichert Kultur zusammenstoß3. -intensive gesellschaftliche Durchdringung -aggressiver Charakter militärisch-technische Überlegenheit d. Invasoren - evtl. Verdrängung / Ausrottung unter legener Kultur (inkl. kult. Eigen lebens) Kultur verflechtungen/ Akkulturation: - Ansiedlung und Fortpflanzung einer Partnergruppe stendige Ablösung durch Neuankömmlinge - durch intensive gesellschaftliche Durchdringung (Kultur zusammenstoß) ↳ existenzsichernde Zusammen arbeit - Charakter des Sesshaften" Existenzsichernde Zusammenarbeit lange Fort dauer gegenseitige Abhängigkeit /Beeinflussung der Kultur (Anpassung, Mischung möglich) Teilen des gleichen Gebiets - Betroffene: alle einer Kultur 2 Assimilation der nicht dominanten Kultur? Bitterli und Huntington: Gemeinsamkeiten und Unterschiede: • Anpassung / Vermischung von Kultur durch Zusammenarbeit • Offenheit des Charakters Entwicklung der kulturellen Begegnungen in Phasen Bitterli/Huntigton Gemeinsamkeiten / Unterschiede • Betrachtungszeiträume: europäische Expansion nach Westen 375 Foedus! zu Beginn Konzept Bitterlis am Beispiel der Völkerwanderung" Zusammen. stöße Kulturen für sich individuell · homogene Kulturen als Akteure Dominante Kulturen als Zeitkulturen für andere Kultur berührung ↓ Kulturkontakt durch Handel ↓ Kulturverflachtung. ↳ Aufgaben bei Barbaren ↳ Anpassung bei Romam. Bartoaren • Anpassung / Vermischung von Kultur durch Zusammenarbeit Offenheit des Charakters Entwicklung der kulturellen Begegnungen in Phasen " eins folgt Übergang unmöglich, nicht auf Dauer negativer Grund charakter nicht Aanz so whescheinlich hur Kultur, Zusammenstore" Welt nach dem Kalten Krieg Völkerwanderung als Kulturkonflikt im Sinne Huntingtons? ´un passende Anpassungen, Verflechtungen • kein negativer Grund charakter lediglich kurze otoße · gegenseitige Beeinflussung • keine homogenen Kulturen ·Kulturkreise fehlen/kein grundsätz. Dauerkonflikt kein Dauer konflikt → Meinungsverschiedenheiten / Misstrauen gelten nicht, da keine unterschiedlichen Kulturkreisen Historische Erklärungsmodelle zu Transformationsprozessen École des Annales: ,,HISTORISCHE ZEIT IST RELATIV UND ABHÄNGIG VON DEN THEMEN, DIE IM FOKUS EINER FRAGE STEHEN." Unterschiedliche Zeitbetrachtung je nach Phänomen Ecole des Annales ➤ Historikerschule, Gebietsübergreifend Kultur-, Mentalitätsgeschichte MODERNISIERUNG Transformation Langsamer Wandel überschaubarer Zeitraum Weiter als Transformation in allen Bereichen egozentrische Sicht/Kritik -> Fernand Braudel: Ecole des Annales Lange Dauer: geografisch (longue durée) Mittlere Dauer: sozial Kurze Dauer: individuell GLOBALISIERUNG Wandel überall globale Sicht = alle 3 Ebenen relevant, um ein Gesamtbild einer Epoche zu erhalten! = Abwendung von Personen-/ Ereignisgeschichte zu vergleichenden Betrachtungen und Interdisziplinarität (Vermischung/Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen der Wissenschaft) Geschichtswissenschaftliche Konzepte zur Erklärung von Bedingung, Formen und Folgen von Migration Migrationsform Arbeitswanderung Kettenmigration politisch motivierte Migration Flucht und Vertreibung Zwangsmigration Kulturwanderung Bildungswanderung/ Ausbildungswanderung Heiratswanderung Wohlstandswanderung Siedlungswanderung Motivation/ Zweck Geld, Arbeit nicht von sich aus -> Folgemigration Hoffnung auf Besseres Sicherheit Umsiedling Kulter ausleben Bildung des Individuum Liebe, heirat Geld, Wohlstand Ausgangsraum keine Arbeit, Schlechtes Gehalt uninteressant Bürgerkrieg, pol. Unsiche chet Merkmale Unterdrückung, un- glüchlich ·Krieg, Natur katastrophe, Frieden,' Über bevölkerung Schlechte unausrech ende Bildung kein Lebenspartner Zielgebiet lokerativ. Arbeitsplätze keine guten Bedingungen (Steuern hoch) Expansion von Familien, Völke klein, unzureichender Platz Da wo andere sind. Identifikation pol. Stabilität ~, Religions. freiheit Entwurzulung, Kultur- verlust Freiheit temporar für aus- reichende Bildung Partner, erlaub von. Hochzeit Wohlstand max. breiten viel Platz, Gebietserweiterung Aus- Nation - Begriff und Mythos Was ist eine Nation? Ernst Renan: Nation Solidargemeinschaft Opfergabe als Gemeinschaftsgefühl (verbindet) Gemeinsame Vergangenheit -> Wunsch: gemeinsames Leben fortzusetzen Dasein täglichen Plebiszits (Volkabstimmung) Nichts Ewiges (Anfang und Ende) → Ablöse europäische Konföderation Existenz der Nation = gut + Garantie für Freiheit (verloren bei einem Gesetz und einem Herrscher) = Staatsnation Hans Kohn: Christl. Religiöse Werte Charakter Vergangenheit = Vaterland Heute Nation Subjektiv (Herz = Gemeinwohl) Freiheit im Vordergrund Zukunftsvorstellung -> unrealistisch zurzeit = Mischform der Nation Benedict Anderson: Politische Gemeinschaft Begrenzt und souverän Vorstellung der Gemeinschaft im Kopf Kritisiert Nationalismus Gewaltsames erlangen der Nation Entstehung: freiwillig -> Staatsnation = Nation als künstliches Produkt (Erfindung) NATION → Herkunft, Geburt o. Volk → Kollektive (soziale Gemeinschaft) subjektivistacher Nations begriff: → grundlegend, einvernehmliche u. freiwillige Überzeugung = Staatsnation objektivistischer Nationsbegriff -> hinzuziehen von objektiven Kriterien von anderen Nationen. Zusammengehörigkeits kriterien gemeinsame Sprache → Kulter ->Tradition →> Geschichte = Kulturnation definiert Menschen als -Teil" bzw. "Fremd-Teil" Inklusion (Einbez chung) Exklusion (Ausgrenzung) → 20. Jh. dekonstruktivistischer Nations begriff NATIONALISMUS -> Produkt der -spol. Bewegung NATIONALITAT → Zugehörigkeit eines Menschen/ Individuen zu einer Nation welwirkung Neuzeit y pol. Idee (nationale Einheit und Autonomie Politische Mythen: Appellfunktion I III Menschen in Pflicht nehmen, sich Helden der Vergangenheit würdig zu erweisen Lehren aus Geschichte ziehen Wahrnehmungsfilter, die Störendes verdecken, überlagern oder an den Rand schieben gliedern das Geschehen etwas als Endpunkt, Durchbruch und Neuanfang markieren versuchen kollektive Erinnerung und Erwartung herzustellen berichten von Werten und Vorbildern Mythen beruhigen: dienen der Integration von Gefühlen und Emotionen helfen bei Organisierung von Furcht Geburt des politischen Mythos erfolgt in dem Augenblick, in dem traumatische Sozial Verhältnisse in psychische Traumata überführt werden ängstlicher Mensch, des sich besonders nach Identifikation sehnt, findet im Mythos Schutz Mythen erleichtern mit dem Unerklärten oder Unerklärlichen zu leben helfen bei der Verarbeitung des rational nicht Erfassbaren dienen auch Rechtfertigung außergewöhnlicher Privilegien oder Pflichten Deutscher Reichsmythos: Fehlen von Gründungs- und Orientierungsmythen Deutsche Mythen und Verständnis, durch Erzählungen, Visionen Deutungen -> oftmals auf Bibel zurückzuführen 4 Reiche-Mythos, danach soll die Apokalypse folgen 1. Reich Altbabylonisches Reich 2. Reich Perserreich 3. Reich griechisches Reich Alexanders 4. Reich Heiliges Römisches Reich <- weström. Reich überdauert im -> Apokalypse blieb aus und so besteht der Gedanke eines fortbestehenden Reiches -> Selbstwertgefühl u. Selbstbewusstsein gestärkt machtpolitische Rechtfertigung Barbarossa Mythos -> wacht auf u. richtet Reich wieder auf Deutungskraft durch Wunschvorstellung gleicht pol. Defizite aus + Rechtfertigung Tannenbergmythos: deutsche Perspektive -> Heroisierung des Deutschen Orden (Zivilisierungsmission, Heinrich v. Plauen als Helden) 1870 Germanisierung" der Ostgebiete → 1914: Sieg der Deutschen, auf Wunsch Hindenburys Schlacht bei Tannenberg" genannt DR vs. Ru Revanchegedanke hist. Grundlage луло Schlacht bei Tamen- berg / Grunwald Sieg des Polen → wenig pol. Bedeutung, kaum Folgen Kontrastierung Feindbilder Konkurrenz pol. Perspektive → 1878 Identitätsbildung durch künstl. Darstellungen (Jan Matejko) -> nationales -> religiose (katholische) Bekräftigung als Teil der Identität später: Polarisierung d. Stereotype Hoffnung / Wunschdenken einer Nation ohne Staat Selbstbewusstsein kräftigen Mythen ab 1945: Zeit BRD 1945 1950 ● ● ● Mythen auf individuellen Wohlstand und Zurschaustellung bezogen ● Kein Gründungsmythos Volkswagen und Mercedes als Identität von Generation + Wunder von Bern Konsummythen: Kaufanreize und Marketinginstrumente Keine politischen Mythen, weil sie sich nicht mit Vergangenheit identifizieren wollten -> weltoffen -> Vergangenheit hinter sich lassen -> Abschnitt! Besatzung los werden + Wirtschaftswunder (Erholung) Mythos zum Wunder DDR Alternative Narration zur deutschen Gründung -> unterbinden von Volksaufständen ● ● Bestritten Vorsorgungsdefizit Politische Mythen = kollektives Distinktionsbedürfnis -> Überlegenheitsvorstellungen + Dominanzansprüche Gegenmythen: - Selbstbewusstsein in Frage stellen - Feindbilder markieren, Selbstbild verdeutlichen - konkurrierende Inanspruchnahmen -> z.B.: Frankreich - Deutschland oder BRD-DDR Mythenpolitischer Schnitt (fast alle desavouiert/lächerlich gemacht) Deutung des deutschen Selbstverständnisses im 19. und 20. Jahrhundert) Deutscher Sonderweg nach Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler: Kritik: 1871-1933: ,,eigentümliches Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Moderne" -Wehler Antidemokratische und sehr konservative Haltung der Führungsschichten bis 1918. Durch Errungenschaften der Preußischen Monarchie (Aufgeklärter Absolutismus) ausgeprägte Autoritätsgläubigkeit im Bürgertum fehlerhaftes Selbstverständnis und übersteigertes Nationalgefühl Spezifisch deutsche Entwicklung als positiv wahrgenommen Pro Sonderweg: Demokratie war schwach entwickelt und kaum in der Bevölkerung verwurzelt. Mythos und Traum des großdeutschen Reiches wurden von fast allen politischen Gruppen getragen Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und Demokratiefeindschaft wirkten gleichzeitig Contra Sonderweg: Antisemitismus war eine internationale Erscheinung Andere Nationen wurden auch schwer von der WK getroffen Rechtsradikalismus gab es auch in anderen Nationen Linksradikale Bestrebungen wurde nach der russischen Revolution 1917 in vielen europäischen Ländern abgewehrt nach 1945: Sonderweg als Zeichen für mögliche deutsche Modernisierungsdefizite Eher negative Beurteilung Deutscher Sonderweg und transnationale Geschichtsschreibung These Wehlers: Versäumnisse in Modernisierung des als entsch. Moment veralteter Herrschaftssystem mit entsprechenden polit. Verhalten L> fehlende demokratische Elemente und Partizipationsmöglichkeiten für gescheiterte Reform aufgrund einer Verfassung, die vom gesellschaftliche Unterschiede unüberwind bar -> Politische Ebene! Landes („Modemisierungsdelemma") Bevölkerung Schein parlamentarismus geprägt ist (Macht beim Adel) Prämisse - Problematik der deutschen Sonderwegsbetrachtung: Isolierte Perspektive auf nationale Geschichtsschreibung ohne Rücksicht auf europ. Verbindungen und Interdependenzen. Begriffsdefinition (kurz),transnational": Interdependenzen/zwischen zwei oder mehr Nationen. = Abhängigkeit Entstehung: +immer übergreifend - Transnationale Geschichte Seit 19. Jh durch gesteigerte Mobilität und Vernetzung in fast allen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion, Bildung, Wissenschaft und zwischenmenschl. Kontakte). (Anm.: Zuvor auch vorhanden, bspw. im MA grenzüberschreitende familiäre Herrschaftsverflechtungen; Sklavenhandel Afrika-Amerika) Ausgestaltung im 20. Jh durch vermehrte Problemlagen auf transnationaler Ebene (Bsp.: Weltkriege, Kalter Krieg, globale Krisen, Migrationsbewegungen). Grenzen des Nationalstaatensystems hier offenkundig geworden. Begriffsentwicklung: seit 1960/70er Jahre in wissenschaftlicher Literatur (anfänglich auf Wirtschaft fokussiert) hier als Abgrenzung zu ,,multinational" (Vorstufe von transnational") 1980/90er Jahre Teil der Sozialwissenschaften, hier Begriffsunschärfen Konsens zum Begriff, weitgefasste Definition: ,,Interaktionen zwischen Individuen, Gruppen, Organisationen und Staaten [beschreibend], die über Grenzen hinweg agieren und dabei gewisse über den Nationalstaat hinausgehend Strukturmuster ausbilden" (Strukturmuster wie bspw. Zusammenarbeit) Chancen der transnationalen Geschichtsschreibung nach Historiker Kiran Klaus Patel: erweiterte Perspektiven, die Individuen und deren Weg über Nationalstaatsgrenzen hinaus beurteilen. Gegenseitige Auswirkungen von Migrationsbewegungen in verschiedenen Staaten können betrachtet werden: ,,Konstituierung des Nationalen aus dem Transnationalen" (nationale Identitätsfindung als ,,Deutscher" in den USA erst durch Bezugsrahmen außerhalb der eigenen Nation - hier zuvor regional/lokale Herkunft identitätsstiftend) Auch im negativen Sinne durch Diskriminierung/Rassismus aufgrund der nat. Herkunft möglich. Beispiel: Herkömmliche Sicht Europäische Auswanderung im 19. und frühen 20. Jahrhundert Perspektive einer transnationalen Geschichtsschreibung Einfaches Erklärungsmuster (zumal für deutsche Nahrung Staaten/Deutschland): Zwang zur Auswanderung angesichts von Bevölkerungswachstum, Knappheit an Arbeit und Auswanderung als soziales ,,Sicherheitsventil": Entlastung für den heimischen Arbeitsmarkt und die dortige öffentliche Versorgung „Verlust" der Auswanderer an die Zielländer, v. a. die USA Migration als „Einbahnstraße": Migrationsverläufe werden nach dem Verlassen des Ursprungslandes nicht weiter verfolgt Komplexe Deutung: Frage nach den Rückwirkungen von Migration auf Ursprungs-, Durchgangs- und Zielländer teils beträchtliche Rückwanderungen in die Ursprungsländer (dabei auch Vergleiche möglich) Migration als „Neuerfindung": Migranten bilden neue/geänderte Identitäten im Zielland GESCHICHTS geschichts & Erinnerungskultur geschichte / vergangenheit: Zu viel um alles zu erforschen ● Zeitgründe akituelle Verloren Vernichtet als unwichtig betrachtet ne vollständig. rekonstruierbar fehlende Quellen Geschichtswissen • basiert auf Daten & Fanten Grundgerüsst wichtig für Korrektheit der Geschichte Deutungszuweisung Beschäftigung mit Vergangenheit Vergangenheit hist methode 1. Entwicklung hist. Frage 2. Recherche 3. Auswertung von Quellen ·4. Deutende Geschichts darstellung 5. Wissenschaftl. Kritik Geschichte Samtl. früheres Geschehen Quellen L> subjektiv Überprüfung Klischees Interpretationsergebnis in Gegenwart Geschichtsbild Vorstellung der Gesellschaft über eine Zeit Quellen wichtig zur viele Deutungen, filtern von Relevanz notwendig Darstellung Prüfung durch öffl. Disskurse u Schlüssige Argumentation Geschichts bewusstsein reflektiert & Konstruktiv eigene & fremde Vorstellung zu hinterfragen • Ebenen. ·Vergangenheitsbewusst sein das es diese gibt mit Entwicklung -> Wandelbar Konstauktionsbewusstsein bis Gegenwart / Bukunft Geschichte # Vergangenheit Rekonstruktion • mit Vergangenheitszeugnissen selbst Geschichte machen des Geschichts unterrichtes: Geschichte kritisch bewusst werden ->Tell wärolen Geschichte befähigt durch sein Konstruktionscharainter einem kritischen Bewusstsein und einer verantwortungsvollen Teilhabe und Mitgestaltung unserer demokratischen Gesellschaft zu befähigen. geschichthalter: 1, Art und Weise; wie eine Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und ihrer Geschichte umgeht" L> Sinnbildungsangebot - Pandel öffentlicher Umgang mit der Vergangenheit in der Gegenwart (für alle zugänglich) Wiederbeleben" des Vergangenen Auseinandersetzung "1 -> objektiv/wissenschaftlich & subjektiv / unwissenschaftlich zeigen des Geschichtsbewusstseins • Quellengattung bei Geschichtskultur überwiegend Darstellung" von." geschichts bearis • Schlüsselbegriff: Verständnis von Vergangenheit und Gegenwart -> kritisches - reflektiertes Hinterfragen besteht aus (Erkenntnisse, Bilder, Erzählungen, Werturteile) mit Vergangenheit =) Bildung von Geschichts bewusstsein Epistemische Funktion rezeptiven und produktiven Sprachhandeins Historische Fragen formulieren Vorwissen dorstellen, Hypothesen fo mulieren Darstellungen und Quellen recherchieren prägen Vorstellung von vergangenem meist ungeordnet u. Unstrukturiert. entwickelt sich, wird komplexer (dynamisch) meist unbewusst und unreflektiert. -> subjektiv u. individuell durch eigene Erfahrungen u. unterschiedliche Berührungspunkte). Abhängigkeit / Einschränkung von / durch äußere Ein fuisse (schulisch / kulturell) Historische Erkenntnis Verstehen Hermeneutik) als gegenwartsgebundener Deutungsakt Heuristik Erkenntnisinitiation und Recherche Strategien historischen Denkens Historische Methode Quallenkritik Erkenntnisproduktion Interpretorion und methodische Erkenntnisstrukturie- rung und Simbildung Reflexion Formale und inhaltliche Strukturen analysieren •Gattungsmerkmale, situativer Konter benennen, beschreiben und beurteilen von Quellenaussagen (Pespektivität, Intention, Analyse sprachlicher Mittel) Quellon- und Darstellungsaussagen in Bezug. kausale, temporale Zusammenhänge, auf histonsche Fragen u.a. ·beurteilen, vergleichen Theorien, Fachlorgriffe anwenden Triftigkeiten benennen Motive erklären Narrativieren als historischer Sinnbildungs- und Erkenntnisprozess Erklärung (Analytik). als Anwendung fachspezifischer Theorien, Konzepte und Begriffe Dorstellung Erkenntnisprosentation und-reflexion Historisches Erzählen: adressaten-, gattungs und situationsgerecht. (Vortrag, Artikel). Historische Sach- und Werturteile erklären un begrinden: In Beaug auf Triffigkeit, Theorien, Werte, I o men (Historische Deutungen und Werturteile diskutieren, argumentieren, erörtern 1. Vergangenheit (Ausnahme: unveränderte Gegenstande, wie Gebäude o. Straßenschilder) Historische Narrationen im Diskursprozess Begriffs definitionen: epistemisch bedeutende Erkenntnis im Bezug auf den Proze33 ->wie kommt man zur Erkenntnis Wissen narrativieren: Wiedergabe ven etwas kansal: Verhältnis zw. Ursache v. Wirkung Hermeneutik: Lehre von der Auslegung u. Erklörung eines Textes ·bzw. Interpretations spielrawion (Individelles • Qualitative Methodile Veständnis rezeptiv: Empfangend Analytik: Bestandteile organisieren. Heuristik: Meth. Anleitung, Anweisung zur. Gewinnung neuer Erkenntnisse historisches denken als Prozess met hist. methode überarbeiten, vertiefen, vereinfachen DC 2/ Thema -> verstehen 3 Schritte DA Geschichtsunterricht: nichts überarbeiten oder Schritte zurick -> nur mögliche Aufgaben ergänzen hist. Methode DB Triffigkeit objektivität Was ist Konsensobjektivität? Prämisse fehlende allg. Objektivität im Sinne der einen Wahrheit" in Geschichte von Voraussetzung für überarbeiten -> Prozess beinhaltet kritische. Reflexion der Ergebnisse./ Zwischenschritte, sodass diese überarbeitet / angepasst. werden müssen. MODIFIZIERBARKEIT DER. METHODE geschichte nach Jeismann übereinstimmung Konsens in diesem Punkt D. durch Diskurs von Widerspruch geprägt, Teil des Diskurses in Zukunft => Ambivalenz Erklärung Darstellung Erkenntnis überarbeiten Meta: Diskurs 2 neue Perspektive Geschichte bekommt ihren: Sinn durch Bezug auf die. Gegenwart. ↓↓ Geschichte zeigt warum wir Sind, wo wir sind Lemeffekt Vergangenheit bekommt durch Gegenwart ihren sind Werturteil aus Gegenwart (auch ver- Schiede Gegenwarten) 2.B. Tamenberg / Grundd 1410 Polen gevammen 1914 Sieg goz Russen L410 Rucherging or Grindingsmythers 18300M mit Barboncasa Schönemann: geschichtsbe eig. Erfahrung individuelles Geschichtsbewusstsein gesell. Werte (Internalisierungs, Sozialisationsprozesse) itsein in der gesellschaft: Vome Beachons Muller individuelles Geschichtsbewusstsein "Von außen nach innen" →> äußere Einflüsse werden, personalisiert" eigene Meinung vergänglich Geschichte bemutat individuell alles wie ein hinten Tschichtskul Geschichte beata kollektiv kollektives Geschichtsbewusstsein: 1, von innen nach außen" -> von vielen einzelnen Meinungen (personalisiert) wird ein gemeinsames Geschichtsbewusstsein (- Konsens objektivität -) i Materialisierung". Einwirkung kollektives Geschichtsbewusstsein/ Geschichtskultur ↑ Ansammlung konstruiert Außere Gestalt 1 Gesellschaft als Akteur nicht vergänglich gedächtnis dimensionen nach Jon Aosmann's individuelles Gedächnis Prägung durch kollektiv Empfindungen rein individuell nur Austausch - Erfahrungen (organisch) Individuum stützt (kulturelle Identität gedächtnisdimensionen nach Aleida Assmann. ! Aber von kulturellem u. sozialen / kommunikativen G: beeinflusst! GESCHICHTSBEWUSSTSEIN individuelles Gehirn stutzt KULTURELL individuelles Gedächtnis .kulturelles Gedächtnis Kollektiv - ca. 3-4. Generationen während Symbolische Medien Kommunikatives Gedächnis Erfahrungen / Hörensagen (organisch) Austausch. Zeitzeugen ORGANISCH durch auch g Soziales G. ORGANISCH soziale Soziale Kommunikation Kommunikation stützt Verschränkung von eigener und fremder Erinnerung erweitert individuellen Horizont (man lemt aus vergangenem) individuelles Gehirn 11 soziales/kommunikatives Gedächtnis Soziale Kommunikation SOZIAL zeitlich unbeschränkt (unendlich) stabilisiert Erinnerungen auch in Gegenwart nicht an einzelne Personen gebunden (bzw. Personen austauschbar) 10 kulturelles Gedächnis Mythologisierung (Fixpunkte) kollektive Erinnerung Wissen" in festen Formen transportiert Bap. Feste WICHTIG Entkopplung und Wiederverkopplung von Gedächtnis und Erfahrung" = immer wieder Einfluss u. Kontakt koordiniert individuelle Gedächtnisse in Gegenwart Autoritätspersonen an Generationengedächtnis gebunden „kalte und heiße" Erinnerung in Gesellschaften nach Jan Assmann kalte Erinnerung Bewahrung bestehender Verhältnisse "1 Mythen / Legenden Erinnerungtage Lindividuelles Ged. bedankt wird Museum h eingefrorene" Erinnerung Stabilierung / Kontinuitat -> Sinn = wiederkehrend u. = ₁₁ Kaltes Gedächtnis" 2 Optionen des kulturellen Gedächtnisses hist. Wandmalerei L> individuelles Gedächtnis heiße Erinnerung. Streben nach Veränderung (Bruch, Umschwing, Werden u. Wachsen) Folgen positiv wie auch negativ Proteste Archive Festschriften formen & funktionen historischer Erinnering Formen , wenn an lebende Personen -> kein Wandel Traditioner Schule / Printmedien. . regelmäßig Funktionen Stabilisierung u. Legitimation von Herrschaft Integration, Erhaltung. Bestätigung von Macht Wir-Gefühl / Bewusstsein, Selbstverständnis des Volkes, Zusammenhalt Schlimme Vergangeheit überwinden politische Kritik mit hist. Stütze Inicht immer korrekt) ·Immagepflage. ROLLE DER GEDÄCHT NISFOR MEN FÜR FORMEN I FUNKTIONEN HIST. ERINNERUNG. -> v.a. kulturelle Gedächtnisform betroffen -> Ausdruck der Dimensionen durch hist. Erinnerung. -> Gegenwarts bedeutung - Vergangenheit wird --> Grundstein for historische Erinnerung genutzt ohne Gedächtnis formen (kulturelle) keine hist. Erinnerung (-> Stereotype als Teil des kulturellen Gedächtnis) Formen BEDEUTUNG DER GESCHICHTSWISSENSCHAFT -> Aufklärung über die Vergangenheit Perspektivenerweiterung auf verschiedene Sachverhalte Kritik an Darstellungen, überprüfen auf hist. Korrektheit in hist. Erinnerung -> heutzutage Daseinsfunktion der Kontrolle auf Aufarbeitungskorrektheit (Präventionsmechanismus). -> Zukunftsbezogene Lehren" aus Vergangenheitsbeschäftigung ziehen. -> informierend, aufklärend, objektiv Karljosef Kreter: Formen von Erinnerungskultur. . (Proteste, nicht immer korrekt) Stolpersteine Stadttafeln Erinnerungsorte. Straßennamen Mahnmal ERINNERUNGSKULTUR -->. jüngere Vergangenheit als Thema -> Zukunftsbedacht -> Zielsetzung: Bewahren der Informationen der Zeitzeugen L> Verlust der Zeit zeugenschaft" als Impuls ->. GESCHICHTSKULTUR langerer Abstand zu Ereignissen ::-> -> Vergegenwärtigung von Vergangenheit Authentizitäten: Wahrheit der Fiktion nach hans jürgen pandel 5, TYPEN nach denen der Wahrheitsgrad" / die Authenentizität von Geschichtserzählungen untersucht werden kann: a) Fakten authentizität: b) Typenauthentizität: c) Erlebnisauthentizität: d) Quellenauthentizität: Erzählung der Ereignisse wirklich so passiert • keine spannende Geschichte -> Geschichtliche Ereigniss durfen nicht verändert werden. • Wenn dargestellte Person nicht als Individuum exestierte, aber als Typus • Ereigniss muss sich nicht ereignet haben, aber typisch sein • Stellvertreter • Wenn innere Erfahrungen subjektiv authentisch sind. L> geschilderte Erfahrungen, Gefühle u. Gedanken in erzählter Situation in echt vorhanden nicht aus Quellen hervorgenloor, brauch Biografie, Zeitzeugen o. Erfahrungsberichte • größerer Spielraum für Fakten- u. Typen authentizität (Gefühle rüberbringen). mental, emotional f) Personenauthentizität: . gesamtheit der Erzählung eine Quelle (Tagebüche der Anne Frank) Deutungsgleichheit erz. Zeit und Entstehungszeit. e) Repräsentations authentizität: Geschichtliche Beispiele als Stellvertretend / exemplarisch für ähnliche Ereignisse Exemplaritat /allg. Gültigkeit dargestellte Person genau so gelebt hat L> schwierige Darstellung durch fehlende Informationen gehört zu Faktenau. Probleme für Geschichts produzenten, für größtmögliche Authentizität: - Spannendes Ereignis für Fahtenauthentizität Historiker für korrektheit beim Dreh + nach Dreh (schneiden) viele Quellen über genaue Personen, ihr Leben (Erlebnisau., Typenou., Personenow. u. Repräsentationsou.) Zeitzeugen bru. Bekannte darer -> Spannungsfeld → fehlendes Wissen | Quellenlage. ->Charakter einer Geschichtserzählung (bestehende Strukturvorgabe von traditionelles Erzählen: exemplarisches Erzählen: Reproduktiv Jörn Rüsen: Erzähltypen historischer Narrationen kritisches Erzählen: Reorganisation genetisches Erzählen: Sinnbildung" => unkritische Übernahme • Fokus auf Kontinuität (Kontinuität der Ursprünge) Ablehnung von Wandel traditionale Sinnbildung: alles bleibt beim Alten" hist. Beispiele: • Wandel der Zeit erkannt Geschichte als Lehrmeister" für das Leben: Regeln dauenfort (überzeitlich) -> Kontinuität Wandel im Fokus Zusammenhänge zw. Vergangenheit, Gegenwart u. Zukurift herstellen Entwicklung als Kontinuität • Ziel/hist. Orientierung: erkennen Änderung der Verhältnisse (Entwicklung in Zukunft) ->Antizipieren von Entwicklung in der Zukunft ·REALITAT: keine Reintypen, sondern meist Mischformen mit Dominanz eines Typs Hinterfragen der Gegenwart Widerlegen hist. Klischees Alternativdenken Antikontinuität (Bruch von Kontinuität) HEUTE 1. ,,Widerstand im Dritten Reich. Aufruf gegen Rechts" exemplarisch 2 Stunde null: Deutschland als Erfolgsmodell der sozialen Marktwirtschaft." traditionell 3 ,,Demokratie der BRD. Scheitern der Weimarer Republik, ein Licht nach der dunklen Zeit! Keine Alternative." genetisch 1,,Kommunismus- der alte Schrecken aus dem Osten! Oder ist es doch der Kapitalismus, der die Gesellschaft ins Verderben stützt?" kritisch