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Schule. Endlich einfach.
Konflikte in der USA
Luna Ba
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Konflikte zwischen ureinwohner und siedlern in den USA zsmfassung
Der Konflikt zwischen Ureinwohnern und weißen Siedlern in den USA Wie und wann hat alles angefangen? 1492 entdeckte Christopher Kolumbus Amerika, Siedlern aus dem heutigen Europa taten es ihm und reisten nach Amerika. Zuerst Spanier, dann Franzosen, Holländer und Engländer. Um dort Lebensmittel zu bekommen gaben Sie den Indianern Tauschware. Das hat nicht so geklappt wie die Siedler hofften. Als die Europäer die Land „kauften", nahmen Sie an, dass sie auch alle rechte kauften. Das heißt die Indianer hatten keine Rechte mehr, Sie dürften auch nicht mehr jagen oder fischen → Nahrungsmangel →die Indianer stehlen und töten. Indian Removal Act: 1830 wurde der ,,Indian Removal Act" Gesetz erlassen, dieses Gesetz legte fest, dass die Indianer aus den Gebieten östlich des Flusses Mississippi ausgewiesen werden sollten. Selbstverständnis der Siedler: -Nordamerika bedeutet für die Siedler einen Unfairer Handel: Die Siedler wollten den Land von den Indianern kaufen, doch das wollten die Indianer nicht, denn in ihren Verständnis gibt es der Begriff Landesbesitz nicht. Daher zwangen sie die Siedler mit Waffengewalt dazu. Viele wurden auch in so genannten Indianerreservate gesteckt. Das waren Gebebiete in denen nur Indianer siedeln dürften, sie hatten da aber kaum Lebensmittel oder generell die Lebens Versorgung. grundlegenden Neubeginn -Die Siedler sollen, wollen sich selbst verwalten → demokratisches Selbstverständnis -Christliches Sendungsbewusstsein bei Einwanderung, gleichzeitig Wunsch nach wirtschaftlichem Neuanfang -Überzeugung, eine unzivilisierte, unkultivierte Region erschließen → Manifest Destiny -Fühlen sich berechtigt, Gebiet und ihre Rechte...
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auch gewaltsam zu verteidigen Auf dem Weg nach dem Westen: Viele Indianer starben auf dem Weg, die Ursachen waren oft Erschöpfung, Krankheiten, aber auch Nahrungsmangel. Alles, was sich die Indianer über viele Jahrhunderte geschaffen hatten, ihre Kultur und ihre Tradition, ihr Zuhause, mussten sie aufgeben. Selbstverständnis der „Indianer": -Für die Indianer ist ihrer Kultur sehr wichtig, aber auch Amerika an sich denn das ist ihr Heimat. -Sie entwickeln sich und wollen lernen und arbeiten -sie sind zivilisiert und kulturell -Sie wollen nur Frieden haben und ihre Rechte Die Indianer Heute Das Land, das die Indianer bewohnen, teilt sich auch heute noch in Reservate. Heute zählt man nur noch 2% der Bevölkerung der USA zu der ursprünglichen Bevölkerung, den Indianern. Viele Indianer sind verarmt, sie leben oft vom Tourismus und versuchen ihre Traditionen auch ein Stück weit zu "verkaufen" mit Vorführungen wie alten Tänzen oder dem Erstellen von Kunsthandwerk. Die Kinder der Indianer heute lernen manchmal auch die alten Sprachen. Das ist schon einmal ein Fortschritt. Trotzdem gibt es erhebliche Unterschiede zwischen der indianischen Bevölkerung und dem "Rest" der Amerikaner, die die Mehrheit ausmachen. Viele Indianer heute sind leider sehr arm.
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auch gewaltsam zu verteidigen Auf dem Weg nach dem Westen: Viele Indianer starben auf dem Weg, die Ursachen waren oft Erschöpfung, Krankheiten, aber auch Nahrungsmangel. Alles, was sich die Indianer über viele Jahrhunderte geschaffen hatten, ihre Kultur und ihre Tradition, ihr Zuhause, mussten sie aufgeben. Selbstverständnis der „Indianer": -Für die Indianer ist ihrer Kultur sehr wichtig, aber auch Amerika an sich denn das ist ihr Heimat. -Sie entwickeln sich und wollen lernen und arbeiten -sie sind zivilisiert und kulturell -Sie wollen nur Frieden haben und ihre Rechte Die Indianer Heute Das Land, das die Indianer bewohnen, teilt sich auch heute noch in Reservate. Heute zählt man nur noch 2% der Bevölkerung der USA zu der ursprünglichen Bevölkerung, den Indianern. Viele Indianer sind verarmt, sie leben oft vom Tourismus und versuchen ihre Traditionen auch ein Stück weit zu "verkaufen" mit Vorführungen wie alten Tänzen oder dem Erstellen von Kunsthandwerk. Die Kinder der Indianer heute lernen manchmal auch die alten Sprachen. Das ist schon einmal ein Fortschritt. Trotzdem gibt es erhebliche Unterschiede zwischen der indianischen Bevölkerung und dem "Rest" der Amerikaner, die die Mehrheit ausmachen. Viele Indianer heute sind leider sehr arm.