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Konzentrationslager/Vernichtungslager

21.1.2021

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486913 dies ist keine Kontonummer, keine Telefonnummer beziehungsweise keine Versicherungsnummer. Diese Nummer steht für eine Identität - eine Identität, die in den meisten Fällen zum Tod führte. Der Grund dafür war meist die Herkunft, die Religion oder die Sexualität. Mit diesen Worten möchte ich meinen Vortrag zu den Konzentrations- und Vernichtungslagern einleiten. Zunächst der Unterschied zwischen einem Konzentrationslager und einem Vernichtungslager die im Schwerpunkt von der SS geleitet wurden. Ein Konzentrationslager (kurz: KZ) war dafür gedacht die Bevölkerung einzuschüchtern und alle Gegner zu inhaftieren. Die ersten Konzentrationslager wurden bereits 1933 errichtet. Insgesamt gab es 24 Konzentrationslager und unzählige Nebenlager. Dort starb ein Großteil der Inhaftierten an den Folgen (z.B. Krankheiten, Unterernährung), da in solchen Lagern die Arbeit im Vordergrund stand. Deshalb stand an vielen Toren und Zäunen der Arbeitslager der Satz ,,Arbeit macht frei". An allen Toren der Konzentrationslager stand ein Slogan. Diese Slogans waren da um den Menschen zu symbolisieren, dass sie nicht ohne Grund dort sind. Der wohl bekannteste Slogan ,,Arbeit macht frei“ stand beispielsweise an den Toren des Konzentrations- und Vernichtungslager Ausschwitz-Birkenau. Vernichtungslager (auch Todeslager genannt) hingegen waren eine Weiterentwicklung der Konzentrationslager. Sie wurden für die Vernichtung, also den Massenmord der verfolgten Personengruppen (dazu später mehr), gebaut. Es gab 6 Vernichtungslager, welche im heutigen Polen und Weißrussland (Ausschwitz-Birkenau, Majdanek, Sobibor, Belzec, Chelmno und Treblinka) und somit nicht...

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in Deutschland lagen. Man wollte, dass die ,,dreckigen Geschäfte" nicht auf deutschem Boden stattfinden. Der Bau begann im Jahr 1941. In diesen vier letzten Kriegsjahren starben mehr als 3 Millionen Menschen. Die Funktion der Konzentrationslager war die Ausschaltung der politischen Gegner und der Menschen, die nicht dem vorgegeben Bild des Regime entsprachen. Dies war durch Terror im Lager und durch Repression durch Drohung mit dem Lager möglich. Die Insassen mussten z.B. weitere Lager bauen. Außerdem wollten die Nationalsozialisten mehr Raum für die Unterbringung der Verfolgten und Gegner schaffen, da normale Gefängnisse zu schnell überfüllt waren. Ziel war es, Abschreckung und Angst vor der Lagerhaft und den unbestimmten Folgen der Haft zu verbreiten. Außerdem wollte die Regierung die Handout zum Thema Konzentrations- und Vernichtungslager Konzentrationslager: Ziel war die Einschüchterung der Bevölkerung gegen das Regime zu handeln, Arbeit der Häftlinge stand im Vordergrund und Häftlinge dienten als Arbeitskraft für schwere und körperliche Arbeit für Grundversorgung des Systems, Errichtung im heutigen Deutschland und Polen Vernichtungslager: auch Todeslager genannt, waren Weiterentwicklungen der Konzentrationslager mit dem Ziel der Vernichtung von Menschen, wurden im heutigen Polen und Weißrussland errichtet Etappen der Lager: 1933/34 1934-1945 1940-1945 4 Phasen der Lager im Dritten Reich Ziele: ,,Wilde Lager" /,,Schutzhaftlager" Konzentrationslager / Arbeitslager Vernichtungslager 1. Phase (1933-1935): politische Gegner, Staatsgefangene ca. 100.000 Personen, 6.500-13.500 Tote (Modelllager ist Dachau) 2. Phase (1936-1938): neue Häftlingsgruppen: Kriminelle, ,,Asoziale", Homosexuelle, Bibelforscher, Juden, ethnische Minderheiten, Priester → neue Lager → viele Hunderttausende Häftlinge 3. Phase (1939-1941): Häftlinge in SS-Produktionsstätten eingesetzt, Einteilung der Lager in Kategorien (Härte der Behandlung), nach Kriegsbeginn viele Kriegsgefangenen und ausländische Regime-Gegner, Sterblichkeitsrate der Häftlinge vervielfachte sich 4. Phase (1942-1945): Errichtung von Vernichtungslagern, enorme Verfolgung und Tötung der Juden, Entstehung tausender Nebenlager Abschreckung und Angst vor der Lagerhaft und den unbestimmten Folgen der Haft Anpassung in allen gesellschaftlichen Bereichen an das Regime Verhinderung der Unterstützung der politischen Opposition Funktion: Ausschaltung politischer Gegner Abschreckung der Bevölkerung → Ziel: alle halten sich an das Regime Schaffung von billigen Arbeitskräften → z. B. für Feldarbeit, Produktion, in Steinbrüchen Unterbringung von Verfolgten Gegnern → ,,normale" Gefängnisse schnell überfüllt Gegner, Verfolgte und Kritiker konnten zusammen unter Kontrolle gehalten werden Wirkungen auf politischen Gegner: Beschränkung der persönlichen Freiheit durch die Haft Zerstörung der persönlichen Autonomie durch Qual, Folter, Erniedrigung Zerstörung des sozialen und politischen Umfelds, soziale Ghettoisierung Völlige Zerstörung der politischen Verbindungen zu ehemaligen Freunden Zerschlagung und Verhinderung der Neubildung von politischer Opposition Zusammenfassung: 6 Vernichtungslager (Ausschwitz-Birkenau, Belzec, Chelmno, Majdanek, Sobibor, Treblinka) 24 Konzentrationslager und tausende Arbeitslager = Forscher schätzen insgesamt bis zu 42.500 Lager im Dritten Reich mehr als 3 Millionen Menschen starben zwischen 1941-1945 in den Lagern die meisten durch die Gaskammer → allein in Ausschwitz-Birkenau mindestens 1,3 Millionen Tote "Wer sich der Geschichte nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana Verhinderung der Unterstützung der politischen Opposition und dass jeder sich in allen gesellschaftlichen Bereichen an das Regime anpasst. Es gab 4 Phasen. Die erste Phase ging von 1933-1935. In dieser Phase wurde begonnen zusätzliche Inhaftierungsstätten in Deutschland zu bauen. Bis Mitte März 1933 wurden über 100.000 Menschen inhaftiert. Diese ersten Lager werden heute als „,wilde Lager" bezeichnet, da diese ohne System eingerichtet wurden. Jedoch wurden die wilden Lager (bis auf Dachau) ein Jahr später wieder aufgelöst. 1934 wurden dann neue Konzentrationslager gebaut: Sachsenhausen (nahe Berlin), Buchenwald (bei Weimar), Flossenbürg (Bayern/Oberpfalz), Mauthausen (Österreich, bei Linz), Neuengamme (bei Hamburg), Ravensbrück (Brandenburg). Die zweite Phase ging von 1936 bis 1938. In dieser Zeit nahm die Anzahl der Häftlinge deutlich zu. In der ersten Phase wurden noch hauptsächlich politische Gegner inhaftiert, aber in der zweiten Phase wurde damit begonnen die Menschen zu inhaftieren, die nicht dem nationalsozialistischen Bild der Volksgemeinschaft entsprachen. Das waren vor allem ,,Asoziale" (Menschen, die nicht dem vorgegeben Bild entsprachen), ,,Arbeitsscheue" (Menschen mit hohem Kapital, die ohne körperliche Arbeit ihr Geld verdienen beispielsweise heutige Millionäre → durch die Inhaftierung konnte die NSDAP das Vermögen beschlagnahmen), Zeugen Jehovas, Homosexuelle und mehrfach Vorbestrafte. Während dieser Phase wurden die Konzentrationslager Sachsenhausen und Buchenwald ausgebaut, welches ein Indiz für den drohenden Krieg und den damit im Zusammenhang stehenden steigenden Häftlingszahlen waren. Im Rahmen der Aktion ,,Arbeitsscheu Reich" wurden im April und Juni 1938 bei zwei Verhaftungswellen mehr als 10.000 Männer als Asoziale in Konzentrationslager verschleppt. Ende 1938 wurden fast 60.000 Menschen in Konzentrationslagern festgehalten Die dritte Phase dauerte von 1939 bis 1941. Die Häftlinge wurden in so genannten SS- Produktionsstätten (z.B. Steinbrüche) eingesetzt. Mit Beginn dieser Phase wurden die Konzentrationslager in drei Kategorien eingeteilt. Diese Kategorien bestimmten die Härte der Behandlung und die Lebensbedingungen der Inhaftierten. Stufe 1 war für alle wenig belastenden und unbedingt besserungsfähige Häftlinge. Insassen, die schwerer belastet waren, aber noch erziehbar waren, wurden in die 2. Stufe eingestuft. Stufe 3 war entsprechend für die Gefangenen, die schwer belastet und kaum noch erziehbar waren(vor allem kriminell vorbestrafte und asoziale). Nach einer weiteren Inhaftierungswelle stiegen die Zahlen erneut rapide an (obwohl diese vor Kriegsbeginn auf 21.000 gesunken waren). Ende 1940 befanden sich 53.000 Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern. Anfangs waren die Inhaftierten hauptsächlich Deutsche, jedoch wurden mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges vor allem Menschen aus den von Deutschland eroberten Gebieten inhaftiert. In den eroberten Ländern wurden viele neue Lager errichtet. Kurze Zeit später waren mehr Häftlinge in diesen Lagern eingesperrt, als in den Lagern, die in Deutschland lagen. Die Sterblichkeitsrate der Inhaftierten vervielfachte sich während der dritten Phase. Die vierte und damit letzte Phase begann 1942 und endete 1945. Diese Phase hob sich vor allem durch die Errichtung von Vernichtungslagern, den Krieg gegen die Sowjetunion und durch die enorme Jugendverfolgung von den anderen drei Phasen ab. Es entstanden mehrere tausende KZ-Außenlager. Kurz vor Kriegsende 1945 lag die Anzahl der Inhaftierten bei 714.110 Menschen. Die Zahl der Häftlinge, die für Wochen oder Jahre in einem Konzentrationslager eingesperrt waren, wurde auf 2,5-3 Millionen Menschen geschätzt. Nur wer wurde überhaupt inhaftiert? Es gab 6 Häftlingsgruppen. Jede Häftlingsgruppe hatte eine andere Farbe. Politische Gegner waren mit einem roten Abzeichen (Dreieck) gekennzeichnet, Berufsverbrecher (die beruflich bedingt Straftaten begehen)mit grün, Emigranten mit blau, Bibelforscher (Zeugen Jehovas) mit violett, Homosexuelle mit rosa, Asoziale mit schwarz. Wenn man gefährdet ist rückfällig zu werden, wurde man zusätzlich mit einem Balken über seinem Abzeichen gekennzeichnet. Hat man zur Strafkompanie (militärische Organisationen, die Leute aufnahmen, die als dienstunwürdig galten oder denen eine Ingere Freiheitsstrafe gedroht hatte) angehört, wurde unter dem Erkennungszeichen ein schwarzer Punkt mit einem Kreis hinzugefügt. War man ein Jude, wurde unter dem Abzeichen ein gelbes Dreieck hinterlegt. Somit sah das Abzeichen aus wie ein Davidstern. Zusätzlich gab es noch besondere Abzeichen für Polen, Tschechen, Fluchtverdächtigte, Wehrmachtangehörige und Rassenschänder/-innen (Menschen, die mit Juden zusammen waren). Allen Inhaftierten wurde eine Nummer vergeben und diese teils auf den Unterarm tätowiert. Hier zeigt sich was ich mit der Nummer zu Beginn sagen wollte – die Inhaftierten wurden nicht mehr als Menschen mit Namen und Identität gesehen, sondern waren nur eine Nummer ohne Wert. Außerdem diente diese Nummer der deutschen Bürokratie, um die Häftlingszahlen und Sterbezahlen zu erheben und kontrollieren. Die Inhaftierten hatten einen strengen, geregelten Tagesablauf. Morgens mussten sie zum Appell auf dem Versammlungsplatz antreten und dort teilweise mehrere Stunden nackt strammstehen. Egal bei welcher Wetterlage, egal ob Winter, Sommer, Regen oder Sonnenschein. Danach ging es zum Arbeitsdienst. Zum Beispiel im KZ Ravensbrück mussten die Inhaftierten elf Stunden durchgehend hart an ihren Grenzen arbeiten. Zur Erhöhung des Drucks und der Verhinderung von Beziehungen binnen Häftlingen zu vermeiden, bekamen einige Insassen selbst Aufgaben in der Verwaltung und Organisation der Lager. Der Vorteil war, dass sie ihre eigenen Bedingungen verbessern konnten. Jedoch mussten sie auch ihre Mitgefangenen bei Verstößen bestrafen. Einige Privilegierte missbrauchten ihre Position zu ihrem eigenen Gunsten, jedoch gab es natürlich auch das positive Pendant dazu. Lagerinsassen, die ihre Position zum Wohle anderer einsetzten. Vor allem in den späten Jahren des zweiten Weltkrieges waren die meisten Lager überfüllt. In einer Baracke die normal für 200 Gefangene vorgesehen waren, mussten nun über 600 Insassen leben. Dazu kam der Mangel an Nahrung und Sauberkeit, der die Ursache für unzählige Krankheiten war, welche sich vermehrt ausgebreitet haben und tausende Tote forderte. Nun zu den Vernichtungslagern. Wie eben bereits erläutert haben Vernichtungslager die vierte Phase deutlich geprägt. Auf der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 in Berlin wurde beschlossen sechs große Vernichtungslager zu eröffnen. Die Funktion der Vernichtungslager war, den bereits stattfindenden Massenmord an Juden und anderen so genannten ,,Fremdrassigen" zu vereinfachen und zu beschleunigen. Durch die Errichtung von Vernichtungslagern sollten die drei folgenden Probleme vermieden werden: unvollständige Beseitigung der Leichen (durch sofortige Verbrennung nach Vergasung) Möglichkeit des Bruchs der Geheimhaltung durch zufällige Zeugen ● psychische Belastung der Täter (bei Tötungsmethoden bei denen unmittelbarer Kontakt zum Opfer bestand).Deswegen wurden im Herbst 1941 zum ersten Mal mobile Gaswagen- umgerüstete LKWs - zur schnellen und systematischen Tötung ● großer Zahlen von Menschen eingesetzt. Das Ziel war also die physische Vernichtung der Opfer inklusive aller sterblichen Überreste gegenüber der Gesellschaft abzuschirmen. Es gab zwei unterschiedliche Formen des industriellen Massenmordes. Entweder wurde man vergast oder man wurde erschossen. Von 1941 bis 1945 wurde in diesen Lagern mehr als 3 Millionen Menschen (vor allem durch Gaskammern) ermordet. Allein in Ausschwitz-Birkenau, dem bekanntesten Vernichtungslager, wurden in dieser Zeit mindestens 1,3 Millionen Menschen getötet. An dieser Stelle möchte ich mit folgendem Zitat des amerikanischen Philosophen George Santayana: ,,Wer sich der Geschichte nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." zum Nachdenken anregen, warum wir auch 75 Jahre nach Kriegsende uns so intensiv mit dem Thema beschäftigen sollten. Abschließen möchte ich meinen Vortrag mit einem Satz aus der Rede von Richard von Weizsäcker am 08. Mai 1985 zum vierzigsten Jahrestag der Befreiung von Hitlerdeutschland, der gleichzeitig Mahnung, Erinnerung und Aufgabe für die nächsten Generationen ist: „Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." Quellen: https://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/ravensbrueck/60677/das-system-der- nationalsozialistischen-konzentrationslager https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2013-03/holocaust-studie-ghetto https://www.tagesspiegel.de/wissen/holocaust-studie-us-forscher-42-500-lager-in-der- nazizeit/7870442.html https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik- https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/ausgrenzung-und- lexikon/161333/konzentrationslager-kz verfolgung/konzentrationslager.html https://www.bundesarchiv.de/zwangsarbeit/haftstaetten/index..php?tab=24 https://www.planet-schule.de/wissenspool/spuren-der-ns- zeit/inhalt/hintergrund/konzentrationslager.html https://www.deutschlandfunk.de/george-santayana-ein-skeptischer- realist.871.de.html?dram:article_id=272104 Gill, Ulrich/ Steffani, Winfried (Hrsg.): Eine Rede und ihre Wirkung. Die Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker vom 8. Mai 1985, 2. Aufl., Verlag Rainer Röll Berlin, Berlin 1987