Gleichgewichtspreis im Polypol
Dieses Arbeitsblatt konzentriert sich auf das Marktmodell des vollkommenen Marktes Polypol und die Realität unvollkommener Märkte.
Definition: Ein vollkommener Markt Polypol zeichnet sich durch viele Anbieter, viele Nachfrager, Markttransparenz und Homogenität der Güter aus.
Die Schüler lernen verschiedene Arten von Präferenzen kennen, die in realen, unvollkommenen Märkten eine Rolle spielen:
- Persönliche Präferenzen
- Zeitliche Präferenzen
- Räumliche Präferenzen
- Sachliche Präferenzen
Beispiel: Räumliche Präferenz - Schüler kaufen in der Imbissstube gegenüber der Schule trotz höherer Preise.
Das Arbeitsblatt enthält auch Übungen zur Identifizierung von Faktoren, die Angebot und Nachfrage beeinflussen, wie Steueränderungen oder demografische Entwicklungen.
Highlight: Die Betrachtung von Präferenzen und externen Faktoren verdeutlicht, wie komplex die Preisbildung in realen Märkten im Vergleich zum theoretischen Modell des vollkommenen Marktes ist.
Diese Übungen helfen den Schülern, ein tieferes Verständnis für die Dynamik von Märkten und die Faktoren, die Angebot, Nachfrage und Preise beeinflussen, zu entwickeln.