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NS-Außenpolitik 1933-1939: Einfach erklärt mit Zeitstrahl und Schaumbild

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Josephine Pellegrino

31.3.2021

Geschichte

NS-Außenpolitik

NS-Außenpolitik 1933-1939: Einfach erklärt mit Zeitstrahl und Schaumbild

Die NS-Außenpolitik unter Hitler war geprägt von einer systematischen Doppelstrategie, die nach außen Friedensbereitschaft demonstrierte, während im Verborgenen die Aufrüstung und Expansion vorbereitet wurde.

• Die öffentliche Rhetorik betonte Frieden und internationale Zusammenarbeit
• Insgeheim wurde die Revision des Versailler Vertrags und militärische Aufrüstung vorangetrieben
• Schrittweise Expansion durch diplomatische und militärische Aktionen
• Ausnutzung der Appeasement-Politik der Westmächte
• Systematische Vorbereitung auf einen neuen Krieg

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31.3.2021

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Die NS-Außenpolitik
M1: Frieden und Freundschaft
Für die Öffentlichkeit gibt Hitler am 17. Mai 1933 vor dem Reichstag erstmals eine außenpol

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Hitlers außenpolitische Ziele: Revision und Expansion

In seiner Rede vor den militärischen Befehlshabern am 3. Februar 1933 offenbarte Hitler seine wahren außenpolitischen Absichten. Im Gegensatz zu seinen öffentlichen Äußerungen legte er hier die aggressiven Ziele der NS-Außenpolitik dar.

Das oberste Ziel war die Wiedergewinnung der politischen Macht Deutschlands. Um dies zu erreichen, sollte die gesamte Staatsführung auf dieses Ziel ausgerichtet werden. Hitler forderte eine radikale Umkehrung der innenpolitischen Zustände in Deutschland:

  1. Keine Duldung von Pazifismus oder anderen dem Ziel entgegenstehenden Gesinnungen
  2. Ausrottung des Marxismus
  3. Ausrichtung der Jugend und des gesamten Volkes auf den Kampfgedanken
  4. Stärkung des Wehrwillens

Definition: NS-Außenpolitik Ziele - Die Hauptziele der nationalsozialistischen Außenpolitik waren die Revision des Versailler Vertrags, die Wiederaufrüstung Deutschlands und die Vorbereitung auf einen Eroberungskrieg.

Highlight: Die wahren Absichten der NS-Führung standen in krassem Gegensatz zu den öffentlichen Friedensbeteuerungen.

Vokabular: Versailler Vertrag Folgen für Deutschland - Die Bestimmungen des Versailler Vertrags, die Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg auferlegten Beschränkungen und Verpflichtungen, die Hitler beseitigen wollte.

Diese Rede verdeutlicht den Kontrast zwischen Hitlers öffentlicher Friedensrhetorik und seinen tatsächlichen expansionistischen Plänen. Die NS-Außenpolitik zielte darauf ab, Deutschland auf einen zukünftigen Krieg vorzubereiten und gleichzeitig die internationale Gemeinschaft über die wahren Absichten im Unklaren zu lassen.

Beispiel: Während Hitler öffentlich von Frieden und Freundschaft sprach, plante er im Geheimen die "Ausrottung des Marxismus mit Stumpf und Stiel" und die Vorbereitung der Jugend auf den Kampf.

Die Doppelstrategie der NS-Außenpolitik ermöglichte es dem Regime, Zeit für die Aufrüstung zu gewinnen und potenzielle Gegner in Sicherheit zu wiegen, während es systematisch die Grundlagen für seine aggressive Expansionspolitik schuf.

Die NS-Außenpolitik
M1: Frieden und Freundschaft
Für die Öffentlichkeit gibt Hitler am 17. Mai 1933 vor dem Reichstag erstmals eine außenpol

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Die Täuschung des Auslands als außenpolitische Strategie

Hitlers außenpolitische Strategie zielte darauf ab, das Ausland über die wahren Absichten Deutschlands zu täuschen. In seinen öffentlichen Reden, wie der Hitlers Reichstagsrede 17. Mai 1933, betonte er stets Deutschlands Friedenswillen und den Wunsch nach freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Nationen.

Hitler argumentierte, dass Deutschland kein Interesse an militärischen Aktionen habe, da deren Kosten in keinem Verhältnis zum möglichen Gewinn stünden. Er betonte den Wunsch der deutschen Regierung, sich über alle schwierigen Fragen friedlich mit anderen Nationen zu einigen.

Example: Hitler erklärte: "Die Deutsche Regierung wünscht, sich über alle schwierigen Fragen mit den Nationen friedlich auseinanderzusetzen."

Diese Rhetorik diente dazu, andere Länder in Sicherheit zu wiegen und von Deutschlands Aufrüstungsplänen abzulenken. Hitler wollte verhindern, dass andere Nationen ihrerseits aufrüsteten oder sich gegen Deutschland verbündeten.

Highlight: Die Diskrepanz zwischen Hitlers öffentlichen Friedensbekundungen und seinen tatsächlichen Absichten war ein zentrales Element der NS-Außenpolitik.

Gleichzeitig bereitete Hitler im Inneren Deutschland auf einen möglichen Krieg vor. Er plante die "Ausrottung des Marxismus" und die Stärkung des Wehrwillens in der Bevölkerung, insbesondere bei der Jugend. Diese Doppelstrategie ermöglichte es Hitler, seine wahren Ziele zu verfolgen, während er nach außen hin den Anschein von Friedfertigkeit wahrte.

Die NS-Außenpolitik
M1: Frieden und Freundschaft
Für die Öffentlichkeit gibt Hitler am 17. Mai 1933 vor dem Reichstag erstmals eine außenpol

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Chronologie der NS-Expansionspolitik

Die systematische Umsetzung der NS-Außenpolitik erfolgte in mehreren Schritten zwischen 1933 und 1939.

Highlight: Wichtige Meilensteine waren:

  • Austritt aus dem Völkerbund 19331933
  • Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 19351935
  • Remilitarisierung des Rheinlands 19361936
  • Anschluss Österreichs 19381938
  • Münchner Abkommen 19381938

Definition: Der Antikomintern-Pakt zwischen Deutschland, Japan und Italien bildete die ideologische Basis für das spätere Kriegsbündnis.

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Geschichte

1.614

31. März 2021

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NS-Außenpolitik 1933-1939: Einfach erklärt mit Zeitstrahl und Schaumbild

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Josephine Pellegrino

@josephine.pellegrino

Die NS-Außenpolitik unter Hitler war geprägt von einer systematischen Doppelstrategie, die nach außen Friedensbereitschaft demonstrierte, während im Verborgenen die Aufrüstung und Expansion vorbereitet wurde.

• Die öffentliche Rhetorik betonte Frieden und internationale Zusammenarbeit
• Insgeheim wurde die Revision des ... Mehr anzeigen

Die NS-Außenpolitik
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Hitlers außenpolitische Ziele: Revision und Expansion

In seiner Rede vor den militärischen Befehlshabern am 3. Februar 1933 offenbarte Hitler seine wahren außenpolitischen Absichten. Im Gegensatz zu seinen öffentlichen Äußerungen legte er hier die aggressiven Ziele der NS-Außenpolitik dar.

Das oberste Ziel war die Wiedergewinnung der politischen Macht Deutschlands. Um dies zu erreichen, sollte die gesamte Staatsführung auf dieses Ziel ausgerichtet werden. Hitler forderte eine radikale Umkehrung der innenpolitischen Zustände in Deutschland:

  1. Keine Duldung von Pazifismus oder anderen dem Ziel entgegenstehenden Gesinnungen
  2. Ausrottung des Marxismus
  3. Ausrichtung der Jugend und des gesamten Volkes auf den Kampfgedanken
  4. Stärkung des Wehrwillens

Definition: NS-Außenpolitik Ziele - Die Hauptziele der nationalsozialistischen Außenpolitik waren die Revision des Versailler Vertrags, die Wiederaufrüstung Deutschlands und die Vorbereitung auf einen Eroberungskrieg.

Highlight: Die wahren Absichten der NS-Führung standen in krassem Gegensatz zu den öffentlichen Friedensbeteuerungen.

Vokabular: Versailler Vertrag Folgen für Deutschland - Die Bestimmungen des Versailler Vertrags, die Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg auferlegten Beschränkungen und Verpflichtungen, die Hitler beseitigen wollte.

Diese Rede verdeutlicht den Kontrast zwischen Hitlers öffentlicher Friedensrhetorik und seinen tatsächlichen expansionistischen Plänen. Die NS-Außenpolitik zielte darauf ab, Deutschland auf einen zukünftigen Krieg vorzubereiten und gleichzeitig die internationale Gemeinschaft über die wahren Absichten im Unklaren zu lassen.

Beispiel: Während Hitler öffentlich von Frieden und Freundschaft sprach, plante er im Geheimen die "Ausrottung des Marxismus mit Stumpf und Stiel" und die Vorbereitung der Jugend auf den Kampf.

Die Doppelstrategie der NS-Außenpolitik ermöglichte es dem Regime, Zeit für die Aufrüstung zu gewinnen und potenzielle Gegner in Sicherheit zu wiegen, während es systematisch die Grundlagen für seine aggressive Expansionspolitik schuf.

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Die Täuschung des Auslands als außenpolitische Strategie

Hitlers außenpolitische Strategie zielte darauf ab, das Ausland über die wahren Absichten Deutschlands zu täuschen. In seinen öffentlichen Reden, wie der Hitlers Reichstagsrede 17. Mai 1933, betonte er stets Deutschlands Friedenswillen und den Wunsch nach freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Nationen.

Hitler argumentierte, dass Deutschland kein Interesse an militärischen Aktionen habe, da deren Kosten in keinem Verhältnis zum möglichen Gewinn stünden. Er betonte den Wunsch der deutschen Regierung, sich über alle schwierigen Fragen friedlich mit anderen Nationen zu einigen.

Example: Hitler erklärte: "Die Deutsche Regierung wünscht, sich über alle schwierigen Fragen mit den Nationen friedlich auseinanderzusetzen."

Diese Rhetorik diente dazu, andere Länder in Sicherheit zu wiegen und von Deutschlands Aufrüstungsplänen abzulenken. Hitler wollte verhindern, dass andere Nationen ihrerseits aufrüsteten oder sich gegen Deutschland verbündeten.

Highlight: Die Diskrepanz zwischen Hitlers öffentlichen Friedensbekundungen und seinen tatsächlichen Absichten war ein zentrales Element der NS-Außenpolitik.

Gleichzeitig bereitete Hitler im Inneren Deutschland auf einen möglichen Krieg vor. Er plante die "Ausrottung des Marxismus" und die Stärkung des Wehrwillens in der Bevölkerung, insbesondere bei der Jugend. Diese Doppelstrategie ermöglichte es Hitler, seine wahren Ziele zu verfolgen, während er nach außen hin den Anschein von Friedfertigkeit wahrte.

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Die systematische Umsetzung der NS-Außenpolitik erfolgte in mehreren Schritten zwischen 1933 und 1939.

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  • Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 19351935
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Definition: Der Antikomintern-Pakt zwischen Deutschland, Japan und Italien bildete die ideologische Basis für das spätere Kriegsbündnis.

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Die NS-Außenpolitik: Friedensrhetorik und verdeckte Aufrüstung

Die NS-Außenpolitik in den Jahren 1933 bis 1939 war von einer geschickten Doppelstrategie gekennzeichnet. Nach außen hin präsentierte sich das nationalsozialistische Regime als friedliebend und kooperationsbereit, während es im Verborgenen die Revision des Versailler Vertrags und die militärische Aufrüstung Deutschlands vorantrieb.

In seiner Reichstagsrede vom 17. Mai 1933 zeichnete Hitler das Bild eines friedfertigen Deutschlands, das die Rechte anderer Nationen respektiert und nach Freundschaft strebt. Er betonte die Leidensgeschichte des deutschen Volkes und erklärte, dass Deutschland keinen Krieg wolle, sondern nur seine berechtigten Ansprüche durchsetzen möchte.

Zitat: "Wir aber haben keinen sehnlicheren Wunsch, als dazu beizutragen, dass die Wunden des Krieges und des Versailler Vertrages endgültig geheilt werden."

Highlight: Hitler präsentierte Deutschland als friedliebendes Land, das die nationalen Rechte anderer Völker respektiert und militärische Aktionen ablehnt.

Vokabular: NS-Außenpolitik Doppelstrategie - Die zweigleisige Vorgehensweise der Nationalsozialisten in der Außenpolitik, die nach außen Frieden vorgab, während im Geheimen die Aufrüstung vorangetrieben wurde.

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Hans T

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