Laden im
Google Play
Europa und die welt
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Der mensch und seine geschichte
Großreiche
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Das 20. jahrhundert
Die zeit des nationalsozialismus
Europa und globalisierung
Imperialismus und erster weltkrieg
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Entwicklung in tropischen räumen
Mensch-umwelt-beziehungen
Die subpolare und polare zone
China
Russland
Klima und vegetationszonen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Entwicklungsperspektiven
Klimawandel und klimaschutz
Australien und ozeanien
Europa
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Planet erde
Globalisierung
Usa
Alle Themen
14.11.2021
471
17
Teilen
Speichern
Herunterladen
Die deutsche Außenpolitik 1. Hitlers Doppelstrategie 17. Mai 1933- Hitlers Reichtagsrede: Friedensordnung → Ausland und Deutschland sollte beruhigt werden Geheime Besprechungen: offene Gewalt und Krieg Vor seiner Machtübernahme trat Hitler schon für Aufrüstung ein ➜Als Reichkanzler ging er damit jedoch vorsichtiger um Versailler Vertrag sollte bekämpft werden → Nach Bekämpfung wollte er ,,Lebensraum" im Osten erobern →Germanisierung des Landes Hitler verfolgte seine ideologischen Ziele 2. Aufrüstung und Risikopolitik Oktober 1933: Austritt aus dem Völkerbund →Entzog sich internationaler Kontrolle Schien dennoch nach guter Außenpolitik durch Nichtangriffspakt mit Polen und Flottenabkommen mit England Hitler betonte Friedenswillen 1935: Einführung der allgemeinen Wehrpflicht Durch Aufrüstung gewonnen Freiheit wurde zu Gewalts- und Machtpolitik genutzt ➜ März 1936: Einmarsch in Rheinlandzone März 1938: Wehrmachtstruppen überschreiten Grenze zu Österreich ➜NS- Regierung wirkt zur Destabilisierung der Regierung in Österreich bei → Österreich wurde als ,,Ostmark" dem deutschen Reich eingegliedert Letztes Souveränitätsvorbehalt aus Versailler Vertrag wurde beseitigt 3. Deutschlands Bündnis und Kriegsvorbereitung Hitler unterstütze Italiens faschistische Politik → Erreichte Annäherung der Länder →Gemeinsame Achsenbildung 1936 durch Nähe der Ideologien und Kampf gegen den Kommunismus → Italien geriet in Abhängigkeit von Deutschland Hitlers Außenpolitik schien gemäßigt und berechenbar → Eindruck verstärkte er durch die Olympischen Spiele 1936, da er diese als ,,Friedenspiele" feierte Deutschland suchte Bündnispartner → Eingreifen in italienischen Bürgerkrieg: ,,Achse Berlin- Rom" → Deutschland und Japan schließen einen Pakt: 1936- Antikominterpakt (Italien tritt diesem 1937 bei) Zielstrebiger Ausbau der Wehrmacht, um Dt. Kriegsbeginn zu machen →...
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
Schon 1935 gab es keine Revisionspoltik mehr, sondern Kriegskurs 4. Reaktion im Ausland Deutschlands Machthunger spaltete das Ausland in zwei Lager 1. Lager: ➜Deutschland ➜ Italien 2. Lager → England ➜Frankreich Für Frankreich war Deutschland eine Bedrohung ➜ Durch die Besetzung des Ruhrgebiets(entmilitarisierte Zone) England versuchte Konflikte mit Deutschland zu vermeiden → England war der Meinung das sich wieder ein Mächtegleichgewicht einstellen würde und es besser wäre der deutschen Revisionspoltik nachzugeben. Noch heute gibt es viele Debatten ob die Mächte den zweiten Weltkrieg hätten verhindern können. → Appeasement: Englisch: Beschwichtigung: Abwertender Begriff für die britische Politik gegenüber Deutschland und Italien während der 1930-er Jahre → Der Frieden sollte durch diese Politik erhalten bleiben, durch Zugeständnisse 5. Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938/39 Hitler nimmt Konflikte um rechtliche Stellung der Sudetendeutschen zum Anlass um Druck auf die Regierung auszuüben Vordergründig ging es ihm dabei einen autonomen Status für die deutsche Minderheit zu erreichen Ziel: Tschechoslowakei sollte ,,zerschlagen" werden Drohung Deutschlandes führte zum Eingreifen Englands und Frankreichs → Hätten der Tschechoslowakei Beistand leisten müssen, bei einem Angriff Konferenz unter Deutschland, England, Italien und Frankreich - 1938 in München Münchner Abkommen vom 29. September 1938 ➜Legte Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland fest ➜ Regierung und Prag wurde gezwungen diesem zuzustimmen Als Prags Regierung Militär einsetzte um die Einheit des Landes zu erhalten schlug Hitler zu → 15 März 1939: Einmarsch in die Tschechoslowakei → Slowakei bliebt dennoch vorerst souverän, war aber von Deutschland abhängig 6. Der Weg in den Krieg Deutsche Pressionen richtete sich jetzt gegen Polen, das der Wiedereingliederung Danzigs ins Reich zustimmen sollte 11. April 1939: Hitler beauftragt die Wehrmacht mit der Vorbereitung auf einen Angriff auf Polen. Großmacht wurde nun bewusst das Hitler auf Krieg aus war ➜Großbritannien und Frankreich wollten nicht mehr nur zusehen und gaben ihre Zurückhaltung auf → Jeder Angriff auf Polen sollte nun durch Gewalt von Frankreich und England beantwortete werden ➜Doch Westminster waren nicht Kriegsbereit Frankreich und Großbritannien nahmen nun Verhandlungen mit der Sowjetunion auf ➜ Ein Abkommen schien jedoch nur möglich, wenn Polen ein Durchmarschrecht abtrete ➜ Polen wollte jedoch ihre Unabhängigkeit nicht verlieren Deutschland war schneller im schließen eines Paktes mit der Sowjetunion →23. August 1939: Hitler- Stalin Pakt ➜Nicht Angriffspakt → Sicherte außerdem beide Interessensphären Überfall auf Polen: 1. September 1939 → England und Frankreich ließen sich vom Pakt nicht abhalten 3. September erklärte diese Deutschland den Krieg.