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Schule. Endlich einfach.
Geschichte /
Ns- Außenpolitik
Liselotte Ronja
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Eine kurze Ausarbeitung zum Thema der Deutschen Außenpolitik unter den Nationalsozialisten.
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Ausarbeitung
Die deutsche Außenpolitik 1. Hitlers Doppelstrategie 17. Mai 1933- Hitlers Reichtagsrede: Friedensordnung ➜ Ausland und Deutschland sollte beruhigt werden Geheime Besprechungen: offene Gewalt und Krieg Vor seiner Machtübernahme trat Hitler schon für Aufrüstung ein ➜Als Reichkanzler ging er damit jedoch vorsichtiger um Versailler Vertrag sollte bekämpft werden Nach Bekämpfung wollte er ,,Lebensraum" im Osten erobern Germanisierung des Landes Hitler verfolgte seine ideologischen Ziele 2. Aufrüstung und Risikopolitik Oktober 1933: Austritt aus dem Völkerbund → Entzog sich internationaler Kontrolle Schien dennoch nach guter Außenpolitik durch Nichtangriffspakt mit Polen und Flottenabkommen mit England Hitler betonte Friedenswillen 1935: Einführung der allgemeinen Wehrpflicht Durch Aufrüstung gewonnen Freiheit wurde zu Gewalts- und Machtpolitik genutzt März 1936: Einmarsch in Rheinlandzone März 1938: Wehrmachtstruppen überschreiten Grenze zu Österreich NS- Regierung wirkt zur Destabilisierung der Regierung in Österreich bei ➜ Österreich wurde als ,,Ostmark" dem deutschen Reich eingegliedert Letztes Souveränitätsvorbehalt aus Versailler Vertrag wurde beseitigt 3. Deutschlands Bündnis und Kriegsvorbereitung Hitler unterstütze Italiens faschistische Politik Erreichte Annäherung der Länder Gemeinsame Achsenbildung 1936 durch Nähe der Ideologien und Kampf gegen den Kommunismus ➜ Italien geriet in Abhängigkeit von Deutschland Hitlers Außenpolitik schien gemäßigt und berechenbar Eindruck verstärkte er durch die Olympischen Spiele 1936, da er diese als ,,Friedenspiele" feierte Deutschland suchte Bündnispartner Eingreifen in italienischen Bürgerkrieg: „Achse Berlin-Rom" Deutschland und Japan schließen einen Pakt: 1936- Antikominterpakt (Italien tritt diesem 1937 bei) Zielstrebiger Ausbau der Wehrmacht, um Dt. Kriegsbeginn zu machen Schon 1935 gab es keine Revisionspoltik...
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mehr, sondern Kriegskurs 4. Reaktion im Ausland Deutschlands Machthunger spaltete das Ausland in zwei Lager 1. Lager: ➜ Deutschland ➜ Italien 2. Lager → England ➜ Frankreich Für Frankreich war Deutschland eine Bedrohung → Durch die Besetzung des Ruhrgebiets(entmilitarisierte Zone) England versuchte Konflikte mit Deutschland zu vermeiden England war der Meinung das sich wieder ein Mächtegleichgewicht einstellen würde und es besser wäre der deutschen Revisionspoltik nachzugeben. Noch heute gibt es viele Debatten ob die Mächte den zweiten Weltkrieg hätten verhindern können. 6. Appeasement: Englisch: Beschwichtigung: Abwertender Begriff für die britische Politik gegenüber Deutschland und Italien während der 1930- er Jahre Der Frieden sollte durch diese Politik erhalten bleiben, durch Zugeständnisse 5. Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938/39 Hitler nimmt Konflikte um rechtliche Stellung der Sudetendeutschen zum Anlass um Druck auf die Regierung auszuüben Vordergründig ging es ihm dabei einen autonomen Status für die deutsche Minderheit zu erreichen Ziel: Tschechoslowakei sollte ,,zerschlagen“ werden Drohung Deutschlandes führte zum Eingreifen Englands und Frankreichs →➜ Hätten der Tschechoslowakei Beistand leisten müssen, bei einem Angriff Konferenz unter Deutschland, England, Italien und Frankreich - 1938 in München Münchner Abkommen vom 29. September 1938 Legte Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland fest Regierung und Prag wurde gezwungen diesem zuzustimmen Als Prags Regierung Militär einsetzte um die Einheit des Landes zu erhalten schlug Hitler zu 15 März 1939: Einmarsch in die Tschechoslowakei → Slowakei bliebt dennoch vorerst souverän, war aber von Deutschland abhängig Der Weg in den Krieg Deutsche Pressionen richtete sich jetzt gegen Polen, das der Wiedereingliederung Danzigs ins Reich zustimmen sollte 11. April 1939: Hitler beauftragt die Wehrmacht mit der Vorbereitung auf einen Angriff auf Polen. Großmacht wurde nun bewusst das Hitler auf Krieg aus war Großbritannien und Frankreich wollten nicht mehr nur zusehen und gaben ihre Zurückhaltung auf → Jeder Angriff auf Polen sollte nun durch Gewalt von Frankreich und England beantwortete werden Doch Westminster waren nicht Kriegsbereit Frankreich und Großbritannien nahmen nun Verhandlungen mit der Sowjetunion auf Ein Abkommen schien jedoch nur möglich, wenn Polen ein Durchmarschrecht abtrete ➜ Polen wollte jedoch ihre Unabhängigkeit nicht verlieren Deutschland war schneller im schließen eines Paktes mit der Sowjetunion 23. August 1939: Hitler- Stalin Pakt Nicht Angriffspakt ➜ Sicherte außerdem beide Interessensphären Überfall auf Polen: 1. September 1939 England und Frankreich ließen sich vom Pakt nicht abhalten 3. September erklärte diese Deutschland den Krieg.
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Großbritanniens Beschwichtigungspolitik gegenüber Nazideutschland -> Ich belege den Geschichte Leistungskurs. :)
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Das ist das Handout zu der Präsentation, die ich zum gleichen Thema hochgeladen habe. Kurs: Geschichte-Grundkurs Note: 15 NP Quellen: siehe Präsentation
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Hitlers Außenpolitik von 1933-1937 Neue Verträge und Vertragsbrüche
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Nationalsozialistische Wirtschaftspolitik NS- Außenpolitik bis 1939 Revisionistische & Expansionistische Phase
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Hier ist ein Zeitstrahl mit den wichtigsten Daten/Aspekten zum Zweiten Weltkrieg, für den ich eine 1 bekommen habe
Die deutsche Außenpolitik 1. Hitlers Doppelstrategie 17. Mai 1933- Hitlers Reichtagsrede: Friedensordnung ➜ Ausland und Deutschland sollte beruhigt werden Geheime Besprechungen: offene Gewalt und Krieg Vor seiner Machtübernahme trat Hitler schon für Aufrüstung ein ➜Als Reichkanzler ging er damit jedoch vorsichtiger um Versailler Vertrag sollte bekämpft werden Nach Bekämpfung wollte er ,,Lebensraum" im Osten erobern Germanisierung des Landes Hitler verfolgte seine ideologischen Ziele 2. Aufrüstung und Risikopolitik Oktober 1933: Austritt aus dem Völkerbund → Entzog sich internationaler Kontrolle Schien dennoch nach guter Außenpolitik durch Nichtangriffspakt mit Polen und Flottenabkommen mit England Hitler betonte Friedenswillen 1935: Einführung der allgemeinen Wehrpflicht Durch Aufrüstung gewonnen Freiheit wurde zu Gewalts- und Machtpolitik genutzt März 1936: Einmarsch in Rheinlandzone März 1938: Wehrmachtstruppen überschreiten Grenze zu Österreich NS- Regierung wirkt zur Destabilisierung der Regierung in Österreich bei ➜ Österreich wurde als ,,Ostmark" dem deutschen Reich eingegliedert Letztes Souveränitätsvorbehalt aus Versailler Vertrag wurde beseitigt 3. Deutschlands Bündnis und Kriegsvorbereitung Hitler unterstütze Italiens faschistische Politik Erreichte Annäherung der Länder Gemeinsame Achsenbildung 1936 durch Nähe der Ideologien und Kampf gegen den Kommunismus ➜ Italien geriet in Abhängigkeit von Deutschland Hitlers Außenpolitik schien gemäßigt und berechenbar Eindruck verstärkte er durch die Olympischen Spiele 1936, da er diese als ,,Friedenspiele" feierte Deutschland suchte Bündnispartner Eingreifen in italienischen Bürgerkrieg: „Achse Berlin-Rom" Deutschland und Japan schließen einen Pakt: 1936- Antikominterpakt (Italien tritt diesem 1937 bei) Zielstrebiger Ausbau der Wehrmacht, um Dt. Kriegsbeginn zu machen Schon 1935 gab es keine Revisionspoltik...
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mehr, sondern Kriegskurs 4. Reaktion im Ausland Deutschlands Machthunger spaltete das Ausland in zwei Lager 1. Lager: ➜ Deutschland ➜ Italien 2. Lager → England ➜ Frankreich Für Frankreich war Deutschland eine Bedrohung → Durch die Besetzung des Ruhrgebiets(entmilitarisierte Zone) England versuchte Konflikte mit Deutschland zu vermeiden England war der Meinung das sich wieder ein Mächtegleichgewicht einstellen würde und es besser wäre der deutschen Revisionspoltik nachzugeben. Noch heute gibt es viele Debatten ob die Mächte den zweiten Weltkrieg hätten verhindern können. 6. Appeasement: Englisch: Beschwichtigung: Abwertender Begriff für die britische Politik gegenüber Deutschland und Italien während der 1930- er Jahre Der Frieden sollte durch diese Politik erhalten bleiben, durch Zugeständnisse 5. Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938/39 Hitler nimmt Konflikte um rechtliche Stellung der Sudetendeutschen zum Anlass um Druck auf die Regierung auszuüben Vordergründig ging es ihm dabei einen autonomen Status für die deutsche Minderheit zu erreichen Ziel: Tschechoslowakei sollte ,,zerschlagen“ werden Drohung Deutschlandes führte zum Eingreifen Englands und Frankreichs →➜ Hätten der Tschechoslowakei Beistand leisten müssen, bei einem Angriff Konferenz unter Deutschland, England, Italien und Frankreich - 1938 in München Münchner Abkommen vom 29. September 1938 Legte Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland fest Regierung und Prag wurde gezwungen diesem zuzustimmen Als Prags Regierung Militär einsetzte um die Einheit des Landes zu erhalten schlug Hitler zu 15 März 1939: Einmarsch in die Tschechoslowakei → Slowakei bliebt dennoch vorerst souverän, war aber von Deutschland abhängig Der Weg in den Krieg Deutsche Pressionen richtete sich jetzt gegen Polen, das der Wiedereingliederung Danzigs ins Reich zustimmen sollte 11. April 1939: Hitler beauftragt die Wehrmacht mit der Vorbereitung auf einen Angriff auf Polen. Großmacht wurde nun bewusst das Hitler auf Krieg aus war Großbritannien und Frankreich wollten nicht mehr nur zusehen und gaben ihre Zurückhaltung auf → Jeder Angriff auf Polen sollte nun durch Gewalt von Frankreich und England beantwortete werden Doch Westminster waren nicht Kriegsbereit Frankreich und Großbritannien nahmen nun Verhandlungen mit der Sowjetunion auf Ein Abkommen schien jedoch nur möglich, wenn Polen ein Durchmarschrecht abtrete ➜ Polen wollte jedoch ihre Unabhängigkeit nicht verlieren Deutschland war schneller im schließen eines Paktes mit der Sowjetunion 23. August 1939: Hitler- Stalin Pakt Nicht Angriffspakt ➜ Sicherte außerdem beide Interessensphären Überfall auf Polen: 1. September 1939 England und Frankreich ließen sich vom Pakt nicht abhalten 3. September erklärte diese Deutschland den Krieg.