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Otto von Bismarck

12.11.2020

1872

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Thema der Arbeit: Gehasst und verehrt: Otto von Bismarck Unterrichtsfach: Geschichte Lehrer: XXX Abgabetermin: XXX Präsentation: XXX Thema der Arbeit: Otto Eduard Leopold von Bismarck Gliederung: 1. Vom Querulant zum Reichskanzler 2. Was haben unsere Krankenkassen mit Otto von Bismarck zu tun? 3. Bismarcks Abgang 4. Was bleibt? 1. Vom Querulant zum Reichskanzler Otto von Bismarck kommt am 1. April 1815 in Schönhausen (Sachsen-Anhalt) zur Welt. Faul und undiszipliniert beginnt er nach dem Abitur 1832 mit dem Jurastudium in Göttingen. Nach seinem Abschluss tritt er 1835 in den Staatsdienst ein. Diesen gibt er aus Langeweile auf und wird Landjunker. Er übernimmt die Verwaltung der Familiengüter. Als Vertreter des preußischen Vereinigten Landtags kämpft Bismarck an der Seite des Königs gegen die Deutsche Revolution 1848. Daraufhin vertritt er Preußen im Deutschen Bund (loses Staatenbündnis). Nach den Stationen St. Petersburg und Paris kehrt Bismarck 1862 zurück und wir zum Retter der inneren Verfassungskrise, zwischen König, Regierung, Abgeordnetenhaus und Militär. Zum Dank ernennt ihn der König zum Ministerpräsidenten. Als rücksichtsloser Ministerpräsident schafft er durch drei Kriege das Deutsche Reich: • Krieg gegen Dänemark (1864): Mit dem Verbündeten Österreich erobern sie im Norden Schleswig und Holstein • Krieg gegen Österreich (1866): Bismarck nimmt sich das von Österreich verwaltete Holstein. Österreich stellt daher den Antrag das Bundesheer gegen Preußen mobil zu machen. Der angenommene Antrag ist für Preußen die Kriegserklärung und bedeutet das Ende des Deutschen...

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Bundes. Mit dem Sieg über Österreich in der Schlacht von Königgrätz erfolgt der erste wichtige Schritt zur Einheit Deutschlands: die Gründung des Norddeutschen Bundes 1867. • Krieg gegen Frankreich (1870/71): Frankreich fordert von Preußen den Verzicht auf den spanischen Thron. König Wilhelm lehnt dies ab, informiert Bismarck über den Gesprächs- inhalt und bittet ihn diesen in geeigneter Form zu veröffentlichen. Bismarck gibt den Text des Telegramms - das als „Emser Depesche" in die Geschichte eingeht - in abgeänderter, gekürzter Form weiter. Frankreich sieht sich dadurch provoziert und erklärt am 19. Juli 1870 Preußen den Krieg. Die süddeutschen Staaten werden dadurch zum Bündnispartner des Norddeutschen Bundes. Gemeinsam erringen sie den Sieg über Frankreich. Umgehend lässt Bismarck am 18. Januar 1871 Wilhelm I. zum deutschen Kaiser und das Deutsche Reich ausrufen. Hauptstadt wird Berlin. Bismarck hat sein Ziel erreicht: Preußen steht an der Spitze der Macht und er wird der erste Kanzler des neuen Deutschen Reichs. 2. Was haben unsere Krankenkassen mit Otto von Bismarck zu tun? Schlechte Arbeitsbedingungen führen im 19. Jahrhundert immer wieder zu Protesten und Streiks. Es bildet sich eine Arbeiterbewegung. Bismarck sieht sie als Staatsfeind. Mit Hilfe der Katholiken setzt Bismarck sein ,,Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" durch: Verbot →aller Unterorganisationen der Arbeiterbewegung → von Pressemitteilungen und deren Verbreitung → von Versammlungen Die Sozialversicherungen als Mittel zum Zweck Bismarcks Unterdrückungstaktik funktioniert nicht. Um den Sozialdemokraten ihre Grundlage zu entziehen und die Arbeiterbewegung zu beruhigen führt er das Sozialgesetzgebungswerk ein: • Krankenversicherung (1883) • Unfallversicherung (1884) • Invaliditäts- und Altersversicherung (1889) Mit verschiedenen späteren Erweiterungen bilden Bismarcks Sozialgesetze bis heute die Grundlage des modernen Sozialstaats. Durch die demographische Entwicklung, die gewachsenen Ansprüche und medizinischen Kosten stoßen sie heute allerdings an ihre Grenzen. 3. Bismarcks Abgang 1888 stirbt Kaiser Wilhelm I.. Sein Nachfolger will die Machtbefugnisse Bismarcks ein- schränken. Es kommt zum Zerwürfnis und Wilhelm II. zwingt Bismarck zum Rücktritt von allen Ämtern. Die politische Laufbahn Bismarcks endet im März 1890. Er zieht sich auf sein Landgut zurück. Am 30. Juli 1898 stirbt Otto von Bismarck. 4. Was bleibt? Bismarck gilt bis heute als einer der wichtigsten Staatmänner Deutschlands. Er stand für soziale Reformen, war aber gleichzeitig Gegner der Sozialisten und der katholischen Kirche. Thema: Otto von Bismarck http://www.1777/news/forscher-entdecken-die-einzige-tonaufnahme-von-bismarck/ Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Vom Querulant zum Reichskanzler 1.1 Kindheit und Jugend 1.2 Bismarcks Weg in die Politik. 1.3,,Eisen und Blut“ – durch Kriege zum Deutschen Reich 2. Was haben unsere Krankenkassen mit Otto von Bismarck zu tun? 2.1 Innenpolitische Konflikte als Ausgangssituation 2.2 Mittel zum Zweck - Bismarcks Sozialgesetzgebung. 3. Bismarcks Abgang 4. Was bleibt? 5. Literatur- und Quellenverzeichnis 6. Erklärung 3 3 3 4 7 7 8 9 9 11 12 2 Bismarck vereinte den losen Staatenbund durch Kriege zum Deutschen Reich und war der erste deutsche Reichskanzler. ,,Und so sehr sich Verehrer und Gegner Otto von Bismarcks auch über seine Politik streiten, in einem sind sie sich einig: der Mann mit der Pickelhaube hat die Geschichte Preußens, Deutschlands, ja ganz Europas im 19. Jahrhundert entscheidend geprägt. Ob vor allem zum Schlechten oder zum Guten: darüber muss sich jeder selbst ein Urteil bilden." (Michael Scherper, Chefredakteur GEOEPOCHE) Einleitung Keinem Deutschen wurden mehr Denkmäler gesetzt: weltweit 240 Bismarcktürme und Säulen. Ein Hering erhielt seinen Namen: der Bismarckhering. Er war ein Spieler und Säufer, wurde gehasst und verehrt. Er überlebte zwei Attentate, vereinte den losen Staatenbund zum Deutschen Reich und wurde der 1. Reichskanzler: Otto Eduard Leopold von Bismarck. Bismarck stand für soziale Reformen, war aber gleichzeitig Gegner der Sozialisten und der katholischen Kirche. 1890 endete seine politische Laufbahn. Der Bismarck-Mythos jedoch ging weit über seinen Tod hinaus. ¹ 1. Vom Querulant zum Reichskanzler 1.1 Kindheit und Jugend Am 1. April 1815 kommt das vierte Kind von Wilhelmine Luise und Ferdinand von Bismarck in Schönhausen (Sachsen-Anhalt) zur Welt: Otto Eduard Leopold von Bismarck. Intelligent und begabt, aber faul und undiszipliniert macht er 1832 das Abitur und beginnt mit dem Jurastudium in Göttingen. Auch dort lernt er nur das Nötigste. Er trinkt Unmengen und raucht übermäßig. Der Wechsel nach Berlin ändert daran wenig, doch er schafft 1835 seinen juristischen Abschluss und tritt als Referendar in Aachen in den Staatsdienst ein. Seine Tätigkeit langweilt ihn. So verhält er sich seinen Vorgesetzten gegenüber besserwisserisch und stürzt sich immer häufiger ins Roulette-Spiel. Das führt dazu, dass sich seine Schulden so anhäufen, dass er diese mit seinem Gehalt kaum mehr begleichen kann. Nachdem er aus einem Urlaub nicht zurückkehrt, endet seine Beamtenlaufbahn. Er zieht zurück in seine Heimat und wird zum Landjunker (auf dem Land wohnende Adlige). 1839 stirbt seine Mutter. Von da an verwaltet er gemeinsam mit seinem Bruder das Familiengut Kniephof. Als auch der Vater stirbt übernimmt er allein die Leitung der Ländereien von Schönhausen. Zuerst genießt er das feudale Landleben, doch nach einiger Zeit langweilt ihn auch das. ,,Ich sitze hier sehr einsam, 29 Jahre alt, körperlich wieder gesund, aber geistig ziemlich unempfänglich, treibe meine Geschäfte mit Pünktlichkeit, aber ohne besondere Teilnahme, ..." so Bismarck in einem Brief an einen Freund. Dies ändert sich erst als er 1847 Johanna von Puttkammer heiratet. Sie ist eine tief religiöse Protestantin, die ihm den Rücken freihält. Gemeinsam ziehen sie drei Kinder groß. Gefestigt ¹Schmitz, Alfried, Otto von Bismarck - Der ,,Eiserne Kanzler", vom 01.06.2009, entnommen am 24.04.2014, http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/. 3 durch seine Frau, seinen Glauben und mit neuer Energie wird Bismarck wieder politisch aktiv. 2 1.2 Bismarcks Weg in die Politik Als Vertreter seines Standes (Landadel) und Mitglied des preußischen Vereinigten Landtags, gehört Bismarck dem konservativen Lager an. Er ist ein Verfechter der Monarchie. Lange deutet nichts darauf hin, dass Bismarck ein hoher Staatsmann werden könnte. Doch als die Berliner Bürger 1848 für Freiheit, Einheit und Demokratie kämpfen, findet Bismarck seine Berufung: als Kämpfer gegen die Revolution. Er stellt sich auf die Seite des Preußen-Königs Friedrich Wilhelm IV. und schlägt den Volksaufstand nieder. Zum Dank für sein politisches Engagement sendet Wilhelm IV. Bismarck 1851 nach Frankfurt am Main. Er soll im Deutschen Bund (seit dem Wiener Kongress bestehendes lockeres Bündnis von 38 Staaten) die Interessen Preußens vertreten. Dort kämpft Bismarck gegen die Vormachtstellung von Österreich und für eine stärkere Position von Preußen. In der Zwischenzeit übernimmt Prinz Wilhelm, der Bruder des Königs, die Regierungsgeschäfte. Er bremst den hitzigen Junker aus und schickt ihn als preußischen Gesandten für einige Jahre nach St. Petersburg und später nach Paris. Als Bismarck 1862 zurückkehrt wird er zum Retter der inneren Verfassungskrise, die sich zwischen König, Regierung, Abgeordnetenhaus und Militär entwickelt hat. Bismarck erklärt sich bereit, notfalls auch gegen das Abgeordnetenhaus regieren zu können. Der König ernennt ihn daraufhin zum Ministerpräsidenten.¹ 1.3,,Eisen und Blut" – durch Kriege zum Deutschen Reich Bismarck, nun Ministerpräsident, kämpft rücksichtslos gegen das liberal dominierte Parlament, das dem König die Gefolgschaft verweigert. Er bricht die Verfassung, regiert wie ein Diktator und treibt sein wichtigstes Ziel voran: die Einigung Deutschlands unter preußischer Herrschaft. Sogar die Konservativen macht er sich so zum Feind. Doch am Ende bringt er durch militärische Siege seine Gegner zum Schweigen.³ 2 Rademacher, Cay: Der Junker aus der Altmarkt, in GEO Epoche Nr. 52 Otto von Bismarck 1815-1898 vom 25. November 2011. ¹ Schmitz, Alfried, Otto von Bismarck Der ,,Eiserne Kanzler", vom 01.06.2009, entnommen am 24.04.2014, http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/. 3 Paetsch, Martin: Der Triumph des Kriegstreibers, in GEO Epoche Nr. 52, Otto von Bismrack 1815-1898 vom 25. November 2011. 4 ,,Preußens Grenzen nach den Wiener Verträgen sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden (...), sondern durch Eisen und Blut. "4 (Bismarck als neuer Ministerpräsident vor den Abgeordneten in der Budget-Kommission 1862) Der Krieg gegen Dänemark - 1864 Innenpolitisch ist Bismarck sehr umstritten. Im Herbst 1863 kommt ihm jedoch eine außenpolitische Krise zu Hilfe: In Dänemark beschließt das Parlament ein neues Grundgesetz, welches die bisherigen Verträge über Schleswig und Holstein bricht. Alle deutschen Staat sind empört und rufen zum Krieg gegen Dänemark auf. Bismarck denkt anders. Wenn es Krieg geben soll, dann nur zum Nutzen von Preußen. Ein Krieg gegen Dänemark könnte einen europäischen Krieg auslösen. Eine Vormachtstellung für Preußen würde sich daraus kaum ergeben. Anstatt die Abtretung der Herzogtümer zu verlangen, ermahnt er den dänischen König lediglich zur Einhaltung der bestehenden Verträge. Diese politische Haltung bringt ihm einen Verbündeten: Österreich. ³ Da sich Dänemark trotzdem nicht an die Einhaltung der Verträge hält, marschieren die Großmächte Preußen und Österreich 1864 gemeinsam in Schleswig und Holstein ein. Nach kurzen und siegreichen Kämpfen halten auch sie sich nicht an die Verträge. Preußen übernimmt die Verwaltung in Schleswig und Österreich verwaltet Holstein. Doch aus den Verbü eten werden bald Feinde... 1 Berlin, 7. Mai 1866: Um einen drohenden Krieg zwischen Preußen und Österreich zu verhindern, beschließt der 22-jährige Student Ferdinand Cohen-Blind Bismarck zu beseitigen. Das Attentat misslingt. 5 Der Krieg gegen Österreich - 1866 Deutschland besteht in dieser Zeit aus über 30 unabhängigen Staaten, die sich im Deutschen Bund zusammengeschlossen haben. Das Sagen haben die Großmächte Österreich und 4 Atlas Verlag (Hrsg.), Revolution, Restauration und Kaiserreich, Schlüsselfiguren der Epoche 1795-1914, Otto Fürst von Bismarck, Erscheinungsjahr nicht abgedruckt. 3 Paetsch, Martin: Der Triumph des Kriegstreibers, in GEO Epoche Nr. 52, Otto von Bismrack 1815-1898 vom 25. November 2011. ¹ Schmitz, Alfried, Otto von Bismarck - Der ,,Eiserne Kanzler", vom 01.06.2009, entnommen am 24.04.2014, http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/. 5 Knopp, Guido, Die Deutschen (1. Staffel), Bismarck und das Deutsche Reich, Vom Kleinstaatler zum Nationalkämpfer, 23.11.2008, entnommen am 26.04.2014, http://www.zdf.de/die-deutschen/bismarck-und-das- deutsche-reich-5233956.html. 5 Preußen. Es kommt zur Machtprobe als sich Preußen die Herzogtümer Schleswig und Holstein gegen Österreichs Willen einverleiben will. Am 14. Juni 1866 fällt in Frankfurt am Main, dem Sitz des Deutschen Bundes, die Entscheidung: Österreich stellt den Antrag das Bundesheer gegen Preußen mobil zu machen. Der Antrag wird angenommen. Für Preußen ist dies die Kriegserklärung und es erklärt seine Mitgliedschaft im Bund für nichtig. Das bedeutet das Ende des Deutschen Bundes. In der Schlacht von Königgrätz entgehen die österreichische Armee und ihre Verbündeten knapp der völligen Vernichtung. Der Kampf um die Vorherrschaft im Deutschen Reich ist nach Bismarcks Vorstellungen geregelt. Deutschlands und Österreichs Wege trennen sich.5 Mit der Gründung des Norddeutschen Bundes 1867 erfolgt der erste wichtige Schritt zur Einheit Deutschlands. Bismarcks Sieg über Österreich macht ihn zum Helden und ist seinem Vaterland sogar ein Denkmal wert: die Siegessäule in Berlin. 5 DEUTSCHE BUND NORDSEE Österreich Norddeutscher_Bund OSTSEE Kaiserreich K Der Norddeutsche Staatenbund Ⓒ http://www.commons.wikimedia.org/wiki/file: deutsche-reich-5233956.html. Kgr Ungarn Die Siegessäule in Berlin Ⓒhttp://www.franks-travelbox.com/de/europa/ deutschland/sehenswertes deutschland/1398666/ Berlin-Siegessaeule 5 Knopp, Guido, Die Deutschen (1. Staffel), Bismarck und das Deutsche Reich, Vom Kleinstaatler zum Nationalkämpfer, 23.11.2008, entnommen am 26.04.2014, http://www.zdf.de/die-deutschen/bismarck-und-das- 6 Der Krieg gegen Frankreich - 1870/71 Seit 1868 ist der spanische Thron unbesetzt. Zum Missfallen Frankreichs fällt die Wahl der Spanier auf Prinz Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen. Bismarck dagegen sieht dies mit Wohlwollen. Doch auf den Druck Frankreichs verzichtet Leopold auf den Thron. Napoleon III. sendet einen Botschafter zu König Wilhelm I., der ihn auffordern soll, für alle Zeiten auf den spanischen Thron zu verzichten. Wilhelm I. lehnt dies höflich, aber bestimmt ab. Per Telegramm sendet er Bismarck den Gesprächsinhalt und bittet ihn die Presse in ,,geeigneter Form" zu informieren. Bismarck gibt den Text des Telegramms, das als ,,Emser Depesche" in die Geschichte eingeht, weiter - allerdings bewusst in abgeänderter, gekürzter Form. Frankreich sieht sich dadurch provoziert und erklärt am 19. Juli 1870 Preußen den Krieg.4 Die Kriegserklärung Frankreichs führt dazu, dass die süddeutschen Länder zu Bündnis- partnern des Norddeutschen Bundes werden und damit in das Kriegsgeschehen eingebunden sind. Gemeinsam erringen sie den Sieg über Frankreich. Dies nutzt Bismarck geschickt: Er lässt am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Schloss Versailles (Paris) Wilhelm I. zum deutschen Kaiser und das einheitliche deutsche Reich ausrufen.¹ Hauptstadt wird Berlin. Bismarck hat sein Ziel erreicht: Preußen steht an der Spitze der Macht und er wird der erste Kanzler des neuen Deutschen Reichs. 5 LIEBIG COMPANY'S FLEISCH-EXTRACT UND-PEPTON. Gesetzl. geschützt. Bismarck- Kaiser-Proclamation zu Versailles, 18.Jan. 1871. Siehe Rückseite. Die Kaiser-Proklamation in Versailles (Paris) Ⓒ http://www.meine-weltwunder.de/wp-ticker.php?id=61 deutsche-reich-5233956.html. 4 Atlas Verlag (Hrsg.), Revolution, Restauration und Kaiserreich, Schlüsselfiguren der Epoche 1795-1914, Otto Fürst von Bismarck, Erscheinungsjahr nicht abgedruckt. ¹ Schmitz, Alfried, Otto von Bismarck - Der ,,Eiserne Kanzler", vom 01.06.2009, entnommen am 24.04.2014, http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/. 5 Knopp, Guido, Die Deutschen (1. Staffel), Bismarck und das Deutsche Reich, Vom Kleinstaatler zum Nationalkämpfer, 23.11.2008, entnommen am 26.04.2014, http://www.zdf.de/die-deutschen/bismarck-und-das- 7 2. Was haben unsere Krankenkassen mit Otto von Bismarck zu tun? Jeder hat sie heute: die Krankenversicherungskarte. Die Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für unsere ärztlichen Behandlungen. Doch wie kam es dazu? Was hat Bismarck damit zu tun? 2.1 Innenpolitische Konflikte als Ausgangssituation Seit der französischen Revolution 1789 schreibt der moderne Nationalstaat keinen Glauben mehr vor und fordert die Loyalität (Treue) seiner Bürger.6 Die Katholiken jedoch wollen päpstliche Beschlüsse in die Politik einbringen, wie z.B. das Dogma (altgriechisch: Meinung, Verordnung, Beschluss) von der Unfehlbarkeit des Papstes. 7 Schon bald nach der Reichsgründung erklärt daher Bismarck die katholische Zentrumspartei als Reichsfeind. Er unterstellt ihr das neu gegründete Reich im römisch-päpstlichen Auftrag untergraben zu wollen. Aus diesem Konflikt entwickelt sich der sogenannte „Kulturkampf". Durch verschiedene Gesetzesbeschlüsse versucht Bismarck den Einfluss der katholischen Kirche entscheidend zu verringern.7 Dies misslingt, denn die Zentrumspartei gewinnt bei den Reichstagswahlen 1874 weiter an Stimmen. Erst mit dem Papstwechsel 1878 (auf Pius IX. folgt Leo XIII.) lenkt Bismarck ein und beendet den Kulturkampf. Bismarck und die Zentrumspartei arbeiten daraufhin zusammen. Sie soll ihn bei seinen Sozialgesetzen unterstützen. 7 Schlechte Bedingungen in den Fabriken mit Arbeitszeiten von 12 bis 14 Stunden, Sonntagsarbeit und ein gesundheitsschädigendes Arbeitsumfeld führen im 19. Jahrhundert immer wieder zu Protesten und Streiks. Es bildet sich eine Arbeiterbewegung. Nach dem missglückten Kulturkampf gegen die Katholiken erklärt Bismarck nun die Arbeiterbewegung zum nächsten Reichsfeind. Bei Neuwahlen im Reichstag legen die Katholiken der Zentrumspartei weiter zu und sorgen für veränderte Stimmverhältnisse. Mit ihrer Unterstützung kann Bismarck endlich sein ,,Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" durchsetzen: Alle Unterorganisationen der Arbeiterpartei werden verboten. Pressemitteilungen und deren Verbreitung sind nicht erlaubt. Versammlungen werden untersagt. Nur die Arbeiterpartei selbst wird nicht verboten. 7 6 Otto, Frank: Feldzug gegen die Reichsfeinde, in GEO Epoche Nr. 52 Otto von Bismarck 1815-1898 vom 25. November 2011. 7 B, Thomas, Bismarcks Innenpolitik, entnommen am 24.04.2014, http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/kaiser/ziele_der_politik_bismarcks.htm. 8 Deutsches Historisches Museum, LeMO:Lebendiges Museum Online, Die Sozialgesetzgebung, entnommen am 26.04.2014, http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/innenpolitik/sozialgesetz/index.html. 8 2.2 Mittel zum Zweck - Bismarcks Sozialgesetzgebung Als Bismarck erkennt, dass seine Unterdrückungstaktik die Sozialdemokratie nicht einmal ansatzweise schwächen kann, führt er ein Sozialgesetzgebungswerk ein, welches durch soziale Leistungen die Arbeiter an den Staat binden soll. 7 ,,Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte. 449 (Otto von Bismarck) Die unternehmerische Freiheit will Bismarck durch Gesetze nicht einschränken, wie z.B. Festlegung von Mindestlöhnen oder Verkürzung der Arbeitszeit. Doch auf Grund der Gefahr von Aufständen wegen den sozialen Zuständen, hält er es für dringend notwendig sozialpolitisch zu handeln. Seine Überlegung: der Arbeiter soll sich stärker dem Staat gegenüber verpflichtet fühlen, wenn dieser ihm ein gewisses Maß an Sicherheit gibt. Sein Ziel ist es der Sozialdemokratie ihre Grundlage zu entziehen. Am 15. Juni 1883 wird auf Bismarcks Initiative das Gesetz über die Krankenversicherung verabschiedet. 8 Das Krankenversicherungsgesetz Versichert sind alle Arbeiter unter einer bestimmten Einkommensgrenze. Die Versicherten erhalten kostenlos ärztliche Versorgung, Medikamente und Krankengeld bei Arbeitsausfall. Die Beiträge werden zu zwei Drittel von den Arbeitern bezahlt, ein Drittel übernimmt der Arbeitgeber. 7 Bismarck führt im Zuge seiner Sozialgesetzgebung am 6. Juli 1884 das Gesetz zur Unfallversicherung ein. Diese Versicherung übernimmt sämtliche Arzt- und Heilmittelkosten bei Betriebsunfällen und garantiert dem Arbeiter eine Rente für die Dauer der Erwerbsunfähigkeit. Finanziert werden die Versicherungsbeiträge allein vom Arbeitgeber. Am 24. Mai 1889 wird schließlich die Invaliditäts- und Altersversicherung im Reichstag verabschiedet. Diese besagt, dass jedem Arbeiter nach dem 70. Lebensjahr eine Rente zusteht. 7 7 B, Thomas, Bismarcks Innenpolitik, entnommen am 24.04.2014, http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/kaiser/ziele_der_politik_bismarcks.htm. 9 Von Bismarck, Otto: Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S. 195/196, entnommen am 24.04.2014, http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck#Innenpolitik. 8 Deutsches Historisches Museum, LeMO:Lebendiges Museum Online, Die Sozialgesetzgebung, entnommen am 26.04.2014, http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/innenpolitik/sozialgesetz/index.html. 9 Sie lässt sich aus dem bisherigen Einkommen und der Versicherungsdauer ermitteln. Im Falle der Invalidität wird vor Erreichen der Altersgrenze eine Rente gewährt. Die Versicherungs- beiträge werden von Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu gleichen Teilen getragen, sowie mit staatlichen Mitteln gefördert.7 Bismarck schafft mit den Sozialgesetzen zwar die Grundlage des modernen Sozialstaats, als ,,Mittel" gegen die Sozialdemokratie bleiben sie jedoch erfolglos. 7 Mit verschiedenen späteren Erweiterungen bilden Bismarcks Sozialgesetze bis heute die Grundlage des modernen Sozialstaats. Durch die demographische Entwicklung, die gewachsenen Ansprüche und medizinischen Kosten stoßen sie heute allerdings an ihre Grenzen. 7 3. Bismarcks Abgang Als Kaiser Wilhelm I. im März 1888 stirbt verliert Bismarck seinen wichtigsten Vertrauten. Im sogenannten Dreikaiserjahr übernimmt nur wenig später Wilhelm II. die Herrschaft in Berlin. Bismarcks Tage sind gezählt. Der neue Kaiser möchte die Machtbefugnisse Bismarcks einschränken. Es kommt zum Zerwürfnis und der junge Monarch zwingt Bismarck zum Rücktritt von allen Ämtern.¹ In den Tageszeitungen erscheinen Karikaturen wie diese: ,,Der Lotse geht von Bord" © Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz; http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub-image.cfm?image_id=1691&language=german 7 B, Thomas, Bismarcks Innenpolitik, entnommen am 24.04.2014, http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/kaiser/ziele_der_politik_bismarcks.htm. Schmitz, Alfried, Otto von Bismarck - Der ,,Eiserne Kanzler", vom 01.06.2009, entnommen am 24.04.2014, http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/. 1 10 Die politische Laufbahn des ,,Eisernen Kanzlers" endet im März 1890. Bismarck zieht sich auf sein Landgut zurück. Am 30. Juli 1898 stirbt Otto von Bismarck. Bis heute gilt er als einer der wichtigsten Staatsmänner Deutschlands.¹ 10 4. Was bleibt? ,,Die Gesamtbilanz von Bismarcks Innenpolitik fällt gemischt aus. Auf der einen Seite stehen die Schaffung einer modernen Volksvertretung sowie der Beginn des Sozialstaats mit Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung. Auf der anderen Seite kämpft Bismarck gegen Sozialdemokratie und katholische Kirche. Die äußere Einigung glückte dem Kanzler Bismarck - die innere verzögerte er." (Guido Knopp) ,,Otto von Bismarck war ein hochkomplexer, von inneren Widersprüchen zerrissener Mann: Ein Zivilist, der versucht hatte sich vor dem Militärdienst zu drücken, aber als Reichskanzler fast immer Generalsuniform trug. (...) Ein glühender Monarchist, der sich nicht scheute, seinen König zu verraten. (...) Ein Kriegstreiber, der nach militärischen Siegen oft seine Feinde schonte. Ein fintenreicher Diplomat, der sich dann und wann im Netz seiner Intrigen verfing. Ein Meister der Außenpolitik, dessen Bündnissystem am Ende so kompliziert war, dass es sich de facto selbst widersprach. Ein Sozialistenhasser, der ab 1883 die fortschrittlichste Sozialgesetzgebung weltweit einführte. Ein Gläubiger Christ, der Zeit seines Lebens Lügen und Diffamierungen gegen andere einsetzte und damit ungerührt gegen das neunte Gebot verstieß. (...) Und so sehr sich Verehrer und Gegner Otto von Bismarcks auch über seine Politik streiten, in einem zumindest sind sie sich einig: Der Mann mit der Pickelhaube hat die Geschichte Preußens, Deutschlands, ja ganz Europas im 19. Jahrhundert entscheidend geprägt. Ob vor allem zum Schlechten oder zum Guten: darüber muss sich jeder selbst ein Urteil bilden... (Michael Schaper) 10 Knopp, Guido, Die Deutschen, Bismarck: der Reichsgründer, Sendung vom 23.11.2008, entnommen am 26.04.2014, http://www.zdf.de/die-deutschen/bismarck-der-reichsgründer-5251040.html. 5 Knopp, Guido, Die Deutschen (1. Staffel), Bismarck und das Deutsche Reich, Vom Kleinstaatler zum Nationalkämpfer, 23.11.2008, entnommen am 26.04.2014, http://www.zdf.de/die-deutschen/bismarck-und-das- deutsche-reich-5233956.html. 11 Schaper, Michael: Editorial, in GEO Epoche Nr. 52 Otto von Bismarck 1815-1898 vom 25. November 2011. 11 5. Literatur- und Quellenverzeichnis Atlas Verlag (Hrsg.), Revolution, Restauration und Kaiserreich, Schlüsselfiguren der Epoche 1795-1914, Otto Fürst von Bismarck, Erscheinungsjahr nicht abgedruckt. Bismarck von, Otto: Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S. 195/196, entnommen am 24.04.2014, http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck#Innenpolitik. B, Thomas, Bismarcks Innenpolitik, entnommen am 24.04.2014, http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/kaiser/ziele_der_politik_bismarcks.htm. Deutsches Historisches Museum, LeMO:Lebendiges Museum Online, Die Sozialgesetzgebung, entnommen am 26.04.2014, http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/innenpolitik/sozialgesetz/index.html. Knopp, Guido, Die Deutschen (1. Staffel), Bismarck und das Deutsche Reich, Vom Kleinstaatler zum Nationalkämpfer, 23.11.2008, entnommen am 26.04.2014, http://www.zdf.de/die-deutschen/bismarck-und-das- deutsche-reich-5233956.html. Knopp, Guido, Die Deutschen, Bismarck: der Reichsgründer, Sendung vom 23.11.2008, entnommen am 26.04.2014, http://www.zdf.de/die-deutschen/bismarck-der-reichsgründer-5251040.html Otto, Frank: Feldzug gegen die Reichsfeinde, in GEO Epoche Nr. 52 Otto von Bismarck 1815-1898 vom 25. November 2011. Paetsch, Martin: Der Triumph des Kriegstreibers, in GEO Epoche Nr. 52 Otto von Bismarck 1815-1898 vom 25. November 2011. Rademacher, Cay: Der Junker aus der Altmarkt, in GEO Epoche Nr. 52 Otto von Bismarck 1815-1898 vom 25. November 2011. Schaper, Michael: Editorial, in GEO Epoche Nr. 52 Otto von Bismarck 1815-1898 vom 25. November 2011. Schmitz, Alfried, Otto von Bismarck - Der ,,Eiserne Kanzler", vom 01.06.2009, entnommen am 24.04.2014, http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/. 12 8. Erklärung Ich versichere hiermit, dass ich diese Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen als die von mir angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Die den benutzten Werken wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen sind als solche gekennzeichnet. Ort, Datum Unterschrift 13