Der Tsunami 2004 in Thailand war eine der verheerendsten Naturkatastrophen der jüngeren Geschichte. Ein Seebeben im Indischen Ozean löste gewaltige Flutwellen aus, die zahlreiche Küstenregionen in Südostasien verwüsteten. Die Katastrophe forderte über 230.000 Todesopfer und hatte weitreichende Folgen für die betroffenen Länder.
- Das Epizentrum des Seebebens lag vor der Küste Sumatras
- Die Tsunami-Wellenhöhe erreichte stellenweise über 30 Meter
- Zu den am schwersten betroffenen Ländern zählten Indonesien, Sri Lanka, Indien und Thailand
- Die mangelnde Vorbereitung und fehlende Frühwarnsysteme verschlimmerten die Auswirkungen
- In der Folge wurden internationale Tsunami-Warnsysteme ausgebaut