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Die RAF: Entstehung, Ziele und spannende Aktionen

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Die RAF: Entstehung, Ziele und spannende Aktionen

Die Entstehung der RAF in Deutschland war ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte, das in den 1970er Jahren begann. Die Rote Armee Fraktion (RAF) entstand aus der Studentenbewegung der 1968er Jahre und entwickelte sich zu einer linksextremistischen terroristischen Vereinigung. Unter der Führung von Andreas Baader und Ulrike Meinhof verfolgte die Gruppe ihre radikalen politischen Ziele durch Gewalt.

Die Ziele der Rote Armee Fraktion waren hauptsächlich der Kampf gegen den "US-Imperialismus" und das kapitalistische System in der Bundesrepublik Deutschland. Die RAF sah sich als revolutionäre Bewegung und wollte durch ihre Aktionen einen Umsturz der bestehenden Gesellschaftsordnung herbeiführen. Sie kritisierte die vermeintliche Kontinuität faschistischer Strukturen in der BRD und die enge Verbindung zu den USA. Ihre Methoden umfassten Banküberfälle, Bombenanschläge, Entführungen und gezielte Mordanschläge auf Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben.

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei Hauptphasen einteilen. Die erste Generation um Baader und Meinhof war von 1970 bis 1977 aktiv und verübte unter anderem Anschläge auf US-amerikanische Militäreinrichtungen. Die zweite Generation führte den bewaffneten Kampf in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren fort, während die dritte Generation bis zur Selbstauflösung der RAF im Jahr 1998 aktiv war. Zu den bekanntesten Aktionen gehören die Ermordung von Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Dresdner-Bank-Chef Jürgen Ponto und Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer im "Deutschen Herbst" 1977. Die Geschichte der RAF hat tiefe Spuren in der deutschen Gesellschaft hinterlassen und führte zu weitreichenden Veränderungen in der Sicherheitspolitik.

17.2.2021

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Die Geschichte der Roten Armee Fraktion in Deutschland

Die Entstehung der RAF in Deutschland markiert einen düsteren Abschnitt der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die terroristische Vereinigung entstand aus der Studentenbewegung der späten 1960er Jahre, als sich nach dem Tod des Studenten Benno Ohnesorg 1967 die bis dahin überwiegend friedliche Protestbewegung radikalisierte.

Definition: Die RAF (Rote Armee Fraktion) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung, die von 1970 bis 1998 in der Bundesrepublik Deutschland aktiv war.

Die Ziele der Rote Armee Fraktion waren weitreichend und ideologisch geprägt. Die Organisation strebte eine kommunistische Weltrevolution an und sah sich als Teil eines globalen Kampfes gegen kapitalistische Strukturen. Sie kämpfte gegen die bestehende Gesellschaftsordnung, die sie als faschistisch und ausbeuterisch bezeichnete.

Highlight: Die RAF verübte 34 Morde an Führungskräften aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie an Polizisten, Zollbeamten und amerikanischen Soldaten.

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Die Generationen und Aktionen der RAF

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei Hauptphasen unterteilen. Die erste Generation unter Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof begann mit Brandanschlägen und entwickelte sich schnell zu einer der gefährlichsten terroristischen Vereinigungen Europas.

Die zweite Generation führte den bewaffneten Kampf in den späten 1970er Jahren fort, während die dritte Generation bis in die 1990er Jahre aktiv war. Zu ihren Aktionen gehörten:

  • Banküberfälle zur Finanzierung
  • Sprengstoffattentate mit über 200 Verletzten
  • Gezielte Mordanschläge auf Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens

Beispiel: Der "Deutsche Herbst" 1977 markierte den Höhepunkt der RAF-Gewalt mit der Entführung und Ermordung von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer.

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Die Strategie und Methoden der RAF

Die RAF verfolgte eine klare Fünf-Punkte-Strategie zur Erreichung ihrer Ziele:

  1. Aufdeckung vermeintlich faschistischer Strukturen in der BRD
  2. Demonstration der Verwundbarkeit des Staates
  3. Infragestellung des staatlichen Gewaltmonopols
  4. Thematisierung sozialer Ungleichheit
  5. Vernetzung mit internationalen Guerillabewegungen

Vokabular: Der Begriff "Stadtguerilla" wurde von der RAF geprägt und beschreibt ihre Strategie des bewaffneten Kampfes im urbanen Umfeld.

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Das Ende und die Auflösung der RAF

Die Geschichte der RAF endete offiziell 1998 mit einer Auflösungserklärung. Während ihrer aktiven Zeit kamen 24 RAF-Mitglieder durch Fremdeinwirkung, Suizid oder Hungerstreik ums Leben. Die Organisation hinterließ tiefe Wunden in der deutschen Gesellschaft.

Zitat: "Der Kampf in Form der RAF ist Geschichte" - Aus dem Auflösungsschreiben der RAF 1998.

Die Aufarbeitung der RAF-Geschichte dauert bis heute an und bietet wichtige Lehren für die Gegenwart. Die Ereignisse zeigen die Gefahren politischer Radikalisierung und die Bedeutung demokratischer Konfliktlösung.

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Die Generationen und Aktionen der RAF in Deutschland

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei wesentliche Zeitabschnitte unterteilen, die jeweils unterschiedliche Ziele und Vorgehensweisen verfolgten. Die erste Generation (1970-1975) unter der Führung von Andreas Baader und Ulrike Meinhof konzentrierte sich auf die Zerstörung des staatlichen Herrschaftsapparates. Ein bedeutender Höhepunkt war die "Mai-Offensive" 1972, die als Vergeltungsschlag für den Vietnamkrieg durchgeführt wurde.

Definition: Die RAF (Rote Armee Fraktion) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland, die von 1970 bis 1998 aktiv war.

Die zweite Generation (1975-1981) setzte ihren Schwerpunkt auf die Befreiung inhaftierter RAF-Mitglieder. Unter der Führung von Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt wurde die "Offensive '77" durchgeführt, die in der Schleyer-Entführung und der damit verbundenen Staatskrise des Deutschen Herbstes gipfelte. Diese Phase markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der Bundesrepublik.

Die dritte Generation (1982-1998) verfolgte das Ziel der Internationalisierung des Terrorismus. In dieser Zeit wurden verstärkt Anschläge auf hochrangige Wirtschaftsvertreter und staatliche Einrichtungen verübt. Die Schleyer-Entführung vom 5. September 1977 mit der anschließenden Ermordung am 18. Oktober 1977 steht symbolisch für die Brutalität und Rücksichtslosigkeit der RAF-Aktionen.

Highlight: Der Deutsche Herbst 1977 gilt als dramatischer Höhepunkt der RAF-Geschichte und führte zu einer grundlegenden Veränderung der inneren Sicherheit in Deutschland.

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Methoden und Ressourcenbeschaffung der RAF

Die RAF entwickelte ein komplexes System zur Beschaffung ihrer operativen Grundlagen. Dies umfasste die Organisierung von konspirativen Wohnungen, Garagen, Fahrzeugen sowie die Beschaffung von Waffen, Munition und Sprengstoff. Die logistische Infrastruktur wurde durch ein Netzwerk von Unterstützern ermöglicht.

Ein wichtiges Druckmittel der inhaftierten RAF-Mitglieder waren die Hungerstreiks. Der erste große Hungerstreik fand im Januar 1973 mit 30 Häftlingen statt, gefolgt von einem zweiten Streik im Mai mit 40 Teilnehmern, der über 50 Tage andauerte. Bis 1989 wurden insgesamt zehn Hungerstreiks durchgeführt.

Beispiel: Die Besetzung der deutschen Botschaft in Stockholm 1975 zielte auf die Freilassung von 26 politischen Gefangenen ab. Trotz der Verweigerung von Verhandlungen durch den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt endete die Aktion mit der Sprengung der Botschaft und der Ermordung von zwei Botschaftsangestellten.

Die Aktionen der RAF waren geprägt von einer eskalierenden Gewaltspirale, die sich in immer brutaleren Anschlägen und Entführungen manifestierte. Die Organisation verfügte über ein ausgeklügeltes Unterstützernetzwerk, das die Beschaffung von Ressourcen und die Durchführung von Aktionen ermöglichte.

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Rechtliche und gesellschaftliche Folgen der RAF-Aktivitäten

Die Aktivitäten der RAF führten zu weitreichenden Veränderungen im deutschen Rechtssystem. Ein bedeutender Einschnitt war die Einführung des § 129a StGB, der sich spezifisch gegen terroristische Vereinigungen richtete. Diese Gesetzesänderung ermöglichte es, auch Personen zu bestrafen, die nur unterstützende Tätigkeiten leisteten.

Die Ermittlungsmethoden wurden durch die Einführung der Rasterfahndung modernisiert. Der Deutsche Herbst markierte einen Wendepunkt im Umgang des Rechtsstaats mit terroristischen Bedrohungen. Deutschland entwickelte sich zu einem selbstbewussten, handlungsfähigen Staat, der trotz der Bedrohungen an rechtsstaatlichen Prinzipien festhielt.

Zitat: "Der Rechtsstaat war nach dem Deutschen Herbst ein anderer als zuvor - stabiler, selbstbewusster und handlungsfähiger."

Die Opferbilanz der RAF-Aktivitäten war erschreckend hoch. Die Anschläge und Entführungen hinterließen nicht nur physische Opfer, sondern auch tiefe gesellschaftliche Wunden, die bis heute nachwirken.

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Chronologie bedeutender RAF-Anschläge

Die erste Generation der RAF (1970-1975) verübte mehrere spektakuläre Anschläge, darunter die Zerstörung des Offizierskasinos des V. US-Korps am 11. Mai 1972. Diese Aktion war Teil einer größeren Anschlagsserie, die sich gegen amerikanische Einrichtungen in Deutschland richtete.

Chronologie: Der Anschlag auf das Springer-Verlagshaus 1972 war einer der folgenschwersten Anschläge der RAF mit zahlreichen Verletzten.

Die Eskalation der Gewalt erreichte ihren Höhepunkt im "Deutschen Herbst" 1977. Diese Phase war geprägt von einer Serie von Anschlägen und Entführungen, die die Bundesrepublik in ihre schwerste innenpolitische Krise seit ihrer Gründung stürzte.

Die Chronologie der Anschläge zeigt eine zunehmende Professionalisierung der Terrororganisation, aber auch eine wachsende Brutalität in der Vorgehensweise. Die Aktionen waren sorgfältig geplant und zielten darauf ab, maximale öffentliche Aufmerksamkeit zu erreichen.

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Die Geschichte der RAF: Entstehung und Entwicklung

Die Entstehung der RAF in Deutschland ist eng mit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1960er Jahre verbunden. Die Rote Armee Fraktion (RAF) formierte sich 1970 aus der Studentenbewegung heraus, als eine kleine Gruppe um Andreas Baader und Ulrike Meinhof den bewaffneten Kampf gegen das System aufnahm. Die Gründungsmitglieder sahen sich als revolutionäre Vorkämpfer und wollten durch gewaltsame Aktionen die Gesellschaft grundlegend verändern.

Definition: Die RAF (Rote Armee Fraktion) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung, die von 1970 bis 1998 in der Bundesrepublik Deutschland aktiv war.

Die Ziele der Rote Armee Fraktion waren vielschichtig und ideologisch geprägt. Die Gruppe verstand sich als antiimperialistisch und antikapitalistisch. Sie kämpfte gegen das, was sie als "US-Imperialismus" bezeichnete, und gegen die ihrer Meinung nach fortbestehenden faschistischen Strukturen in der Bundesrepublik. Die RAF wollte durch ihre Aktionen den Staat provozieren und seine vermeintlich autoritären Züge offenlegen.

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei Phasen einteilen. Die erste Generation um Baader, Meinhof und Ensslin verübte Banküberfälle und Bombenanschläge. Die zweite Generation führte die Aktionen nach der Verhaftung der Gründungsmitglieder fort und war für spektakuläre Entführungen wie die von Hanns Martin Schleyer verantwortlich. Die dritte Generation setzte den bewaffneten Kampf bis in die 1990er Jahre fort.

Highlight: Die RAF war für insgesamt 34 Morde verantwortlich, darunter Attentate auf führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung.

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Die RAF und ihre Auswirkungen auf Deutschland

Der Terror der RAF prägte die Bundesrepublik über Jahrzehnte hinweg und führte zu tiefgreifenden Veränderungen in Staat und Gesellschaft. Die Reaktionen des Staates auf die Bedrohung durch die RAF waren umfassend: Neue Gesetze wurden erlassen, Sicherheitsbehörden ausgebaut und Fahndungsmethoden modernisiert. Der Stammheim-Prozess gegen die Führungsmitglieder der ersten Generation wurde zum Symbol für die juristische Auseinandersetzung mit dem RAF-Terror.

Die gesellschaftlichen Auswirkungen waren weitreichend. Die Bevölkerung war gespalten zwischen Ablehnung des Terrors und Kritik an den staatlichen Maßnahmen. Die "Sympathisanten-Debatte" führte zu einer vergifteten politischen Atmosphäre. Gleichzeitig entwickelte sich eine intensive Diskussion über die Grenzen staatlicher Macht im Kampf gegen den Terrorismus.

Zitat: "Der Kampf gegen den Terror hat die Bundesrepublik verändert - aber er hat sie nicht aus den demokratischen Angeln gehoben." - Historiker Wolfgang Kraushaar

Die Aufarbeitung der RAF-Geschichte dauert bis heute an. Die Selbstauflösung der RAF 1998 markierte das Ende des bewaffneten Kampfes, aber nicht das Ende der Diskussion über Ursachen und Folgen des Terrorismus. Viele Fragen bleiben offen, etwa nach dem Verbleib von RAF-Mitgliedern oder nach nicht aufgeklärten Anschlägen. Die Geschichte der RAF ist zu einem wichtigen Teil der deutschen Erinnerungskultur geworden.

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Philipp, iOS User

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Die RAF: Entstehung, Ziele und spannende Aktionen

Die Entstehung der RAF in Deutschland war ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte, das in den 1970er Jahren begann. Die Rote Armee Fraktion (RAF) entstand aus der Studentenbewegung der 1968er Jahre und entwickelte sich zu einer linksextremistischen terroristischen Vereinigung. Unter der Führung von Andreas Baader und Ulrike Meinhof verfolgte die Gruppe ihre radikalen politischen Ziele durch Gewalt.

Die Ziele der Rote Armee Fraktion waren hauptsächlich der Kampf gegen den "US-Imperialismus" und das kapitalistische System in der Bundesrepublik Deutschland. Die RAF sah sich als revolutionäre Bewegung und wollte durch ihre Aktionen einen Umsturz der bestehenden Gesellschaftsordnung herbeiführen. Sie kritisierte die vermeintliche Kontinuität faschistischer Strukturen in der BRD und die enge Verbindung zu den USA. Ihre Methoden umfassten Banküberfälle, Bombenanschläge, Entführungen und gezielte Mordanschläge auf Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben.

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei Hauptphasen einteilen. Die erste Generation um Baader und Meinhof war von 1970 bis 1977 aktiv und verübte unter anderem Anschläge auf US-amerikanische Militäreinrichtungen. Die zweite Generation führte den bewaffneten Kampf in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren fort, während die dritte Generation bis zur Selbstauflösung der RAF im Jahr 1998 aktiv war. Zu den bekanntesten Aktionen gehören die Ermordung von Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Dresdner-Bank-Chef Jürgen Ponto und Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer im "Deutschen Herbst" 1977. Die Geschichte der RAF hat tiefe Spuren in der deutschen Gesellschaft hinterlassen und führte zu weitreichenden Veränderungen in der Sicherheitspolitik.

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Die Geschichte der Roten Armee Fraktion in Deutschland

Die Entstehung der RAF in Deutschland markiert einen düsteren Abschnitt der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die terroristische Vereinigung entstand aus der Studentenbewegung der späten 1960er Jahre, als sich nach dem Tod des Studenten Benno Ohnesorg 1967 die bis dahin überwiegend friedliche Protestbewegung radikalisierte.

Definition: Die RAF (Rote Armee Fraktion) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung, die von 1970 bis 1998 in der Bundesrepublik Deutschland aktiv war.

Die Ziele der Rote Armee Fraktion waren weitreichend und ideologisch geprägt. Die Organisation strebte eine kommunistische Weltrevolution an und sah sich als Teil eines globalen Kampfes gegen kapitalistische Strukturen. Sie kämpfte gegen die bestehende Gesellschaftsordnung, die sie als faschistisch und ausbeuterisch bezeichnete.

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Die Generationen und Aktionen der RAF

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei Hauptphasen unterteilen. Die erste Generation unter Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof begann mit Brandanschlägen und entwickelte sich schnell zu einer der gefährlichsten terroristischen Vereinigungen Europas.

Die zweite Generation führte den bewaffneten Kampf in den späten 1970er Jahren fort, während die dritte Generation bis in die 1990er Jahre aktiv war. Zu ihren Aktionen gehörten:

  • Banküberfälle zur Finanzierung
  • Sprengstoffattentate mit über 200 Verletzten
  • Gezielte Mordanschläge auf Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens

Beispiel: Der "Deutsche Herbst" 1977 markierte den Höhepunkt der RAF-Gewalt mit der Entführung und Ermordung von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer.

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Die Strategie und Methoden der RAF

Die RAF verfolgte eine klare Fünf-Punkte-Strategie zur Erreichung ihrer Ziele:

  1. Aufdeckung vermeintlich faschistischer Strukturen in der BRD
  2. Demonstration der Verwundbarkeit des Staates
  3. Infragestellung des staatlichen Gewaltmonopols
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Das Ende und die Auflösung der RAF

Die Geschichte der RAF endete offiziell 1998 mit einer Auflösungserklärung. Während ihrer aktiven Zeit kamen 24 RAF-Mitglieder durch Fremdeinwirkung, Suizid oder Hungerstreik ums Leben. Die Organisation hinterließ tiefe Wunden in der deutschen Gesellschaft.

Zitat: "Der Kampf in Form der RAF ist Geschichte" - Aus dem Auflösungsschreiben der RAF 1998.

Die Aufarbeitung der RAF-Geschichte dauert bis heute an und bietet wichtige Lehren für die Gegenwart. Die Ereignisse zeigen die Gefahren politischer Radikalisierung und die Bedeutung demokratischer Konfliktlösung.

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Die Generationen und Aktionen der RAF in Deutschland

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei wesentliche Zeitabschnitte unterteilen, die jeweils unterschiedliche Ziele und Vorgehensweisen verfolgten. Die erste Generation (1970-1975) unter der Führung von Andreas Baader und Ulrike Meinhof konzentrierte sich auf die Zerstörung des staatlichen Herrschaftsapparates. Ein bedeutender Höhepunkt war die "Mai-Offensive" 1972, die als Vergeltungsschlag für den Vietnamkrieg durchgeführt wurde.

Definition: Die RAF (Rote Armee Fraktion) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland, die von 1970 bis 1998 aktiv war.

Die zweite Generation (1975-1981) setzte ihren Schwerpunkt auf die Befreiung inhaftierter RAF-Mitglieder. Unter der Führung von Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt wurde die "Offensive '77" durchgeführt, die in der Schleyer-Entführung und der damit verbundenen Staatskrise des Deutschen Herbstes gipfelte. Diese Phase markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der Bundesrepublik.

Die dritte Generation (1982-1998) verfolgte das Ziel der Internationalisierung des Terrorismus. In dieser Zeit wurden verstärkt Anschläge auf hochrangige Wirtschaftsvertreter und staatliche Einrichtungen verübt. Die Schleyer-Entführung vom 5. September 1977 mit der anschließenden Ermordung am 18. Oktober 1977 steht symbolisch für die Brutalität und Rücksichtslosigkeit der RAF-Aktionen.

Highlight: Der Deutsche Herbst 1977 gilt als dramatischer Höhepunkt der RAF-Geschichte und führte zu einer grundlegenden Veränderung der inneren Sicherheit in Deutschland.

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Methoden und Ressourcenbeschaffung der RAF

Die RAF entwickelte ein komplexes System zur Beschaffung ihrer operativen Grundlagen. Dies umfasste die Organisierung von konspirativen Wohnungen, Garagen, Fahrzeugen sowie die Beschaffung von Waffen, Munition und Sprengstoff. Die logistische Infrastruktur wurde durch ein Netzwerk von Unterstützern ermöglicht.

Ein wichtiges Druckmittel der inhaftierten RAF-Mitglieder waren die Hungerstreiks. Der erste große Hungerstreik fand im Januar 1973 mit 30 Häftlingen statt, gefolgt von einem zweiten Streik im Mai mit 40 Teilnehmern, der über 50 Tage andauerte. Bis 1989 wurden insgesamt zehn Hungerstreiks durchgeführt.

Beispiel: Die Besetzung der deutschen Botschaft in Stockholm 1975 zielte auf die Freilassung von 26 politischen Gefangenen ab. Trotz der Verweigerung von Verhandlungen durch den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt endete die Aktion mit der Sprengung der Botschaft und der Ermordung von zwei Botschaftsangestellten.

Die Aktionen der RAF waren geprägt von einer eskalierenden Gewaltspirale, die sich in immer brutaleren Anschlägen und Entführungen manifestierte. Die Organisation verfügte über ein ausgeklügeltes Unterstützernetzwerk, das die Beschaffung von Ressourcen und die Durchführung von Aktionen ermöglichte.

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Rechtliche und gesellschaftliche Folgen der RAF-Aktivitäten

Die Aktivitäten der RAF führten zu weitreichenden Veränderungen im deutschen Rechtssystem. Ein bedeutender Einschnitt war die Einführung des § 129a StGB, der sich spezifisch gegen terroristische Vereinigungen richtete. Diese Gesetzesänderung ermöglichte es, auch Personen zu bestrafen, die nur unterstützende Tätigkeiten leisteten.

Die Ermittlungsmethoden wurden durch die Einführung der Rasterfahndung modernisiert. Der Deutsche Herbst markierte einen Wendepunkt im Umgang des Rechtsstaats mit terroristischen Bedrohungen. Deutschland entwickelte sich zu einem selbstbewussten, handlungsfähigen Staat, der trotz der Bedrohungen an rechtsstaatlichen Prinzipien festhielt.

Zitat: "Der Rechtsstaat war nach dem Deutschen Herbst ein anderer als zuvor - stabiler, selbstbewusster und handlungsfähiger."

Die Opferbilanz der RAF-Aktivitäten war erschreckend hoch. Die Anschläge und Entführungen hinterließen nicht nur physische Opfer, sondern auch tiefe gesellschaftliche Wunden, die bis heute nachwirken.

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Die erste Generation der RAF (1970-1975) verübte mehrere spektakuläre Anschläge, darunter die Zerstörung des Offizierskasinos des V. US-Korps am 11. Mai 1972. Diese Aktion war Teil einer größeren Anschlagsserie, die sich gegen amerikanische Einrichtungen in Deutschland richtete.

Chronologie: Der Anschlag auf das Springer-Verlagshaus 1972 war einer der folgenschwersten Anschläge der RAF mit zahlreichen Verletzten.

Die Eskalation der Gewalt erreichte ihren Höhepunkt im "Deutschen Herbst" 1977. Diese Phase war geprägt von einer Serie von Anschlägen und Entführungen, die die Bundesrepublik in ihre schwerste innenpolitische Krise seit ihrer Gründung stürzte.

Die Chronologie der Anschläge zeigt eine zunehmende Professionalisierung der Terrororganisation, aber auch eine wachsende Brutalität in der Vorgehensweise. Die Aktionen waren sorgfältig geplant und zielten darauf ab, maximale öffentliche Aufmerksamkeit zu erreichen.

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Die Geschichte der RAF: Entstehung und Entwicklung

Die Entstehung der RAF in Deutschland ist eng mit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1960er Jahre verbunden. Die Rote Armee Fraktion (RAF) formierte sich 1970 aus der Studentenbewegung heraus, als eine kleine Gruppe um Andreas Baader und Ulrike Meinhof den bewaffneten Kampf gegen das System aufnahm. Die Gründungsmitglieder sahen sich als revolutionäre Vorkämpfer und wollten durch gewaltsame Aktionen die Gesellschaft grundlegend verändern.

Definition: Die RAF (Rote Armee Fraktion) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung, die von 1970 bis 1998 in der Bundesrepublik Deutschland aktiv war.

Die Ziele der Rote Armee Fraktion waren vielschichtig und ideologisch geprägt. Die Gruppe verstand sich als antiimperialistisch und antikapitalistisch. Sie kämpfte gegen das, was sie als "US-Imperialismus" bezeichnete, und gegen die ihrer Meinung nach fortbestehenden faschistischen Strukturen in der Bundesrepublik. Die RAF wollte durch ihre Aktionen den Staat provozieren und seine vermeintlich autoritären Züge offenlegen.

Die Generationen der RAF und ihre Aktionen lassen sich in drei Phasen einteilen. Die erste Generation um Baader, Meinhof und Ensslin verübte Banküberfälle und Bombenanschläge. Die zweite Generation führte die Aktionen nach der Verhaftung der Gründungsmitglieder fort und war für spektakuläre Entführungen wie die von Hanns Martin Schleyer verantwortlich. Die dritte Generation setzte den bewaffneten Kampf bis in die 1990er Jahre fort.

Highlight: Die RAF war für insgesamt 34 Morde verantwortlich, darunter Attentate auf führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung.

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Die RAF und ihre Auswirkungen auf Deutschland

Der Terror der RAF prägte die Bundesrepublik über Jahrzehnte hinweg und führte zu tiefgreifenden Veränderungen in Staat und Gesellschaft. Die Reaktionen des Staates auf die Bedrohung durch die RAF waren umfassend: Neue Gesetze wurden erlassen, Sicherheitsbehörden ausgebaut und Fahndungsmethoden modernisiert. Der Stammheim-Prozess gegen die Führungsmitglieder der ersten Generation wurde zum Symbol für die juristische Auseinandersetzung mit dem RAF-Terror.

Die gesellschaftlichen Auswirkungen waren weitreichend. Die Bevölkerung war gespalten zwischen Ablehnung des Terrors und Kritik an den staatlichen Maßnahmen. Die "Sympathisanten-Debatte" führte zu einer vergifteten politischen Atmosphäre. Gleichzeitig entwickelte sich eine intensive Diskussion über die Grenzen staatlicher Macht im Kampf gegen den Terrorismus.

Zitat: "Der Kampf gegen den Terror hat die Bundesrepublik verändert - aber er hat sie nicht aus den demokratischen Angeln gehoben." - Historiker Wolfgang Kraushaar

Die Aufarbeitung der RAF-Geschichte dauert bis heute an. Die Selbstauflösung der RAF 1998 markierte das Ende des bewaffneten Kampfes, aber nicht das Ende der Diskussion über Ursachen und Folgen des Terrorismus. Viele Fragen bleiben offen, etwa nach dem Verbleib von RAF-Mitgliedern oder nach nicht aufgeklärten Anschlägen. Die Geschichte der RAF ist zu einem wichtigen Teil der deutschen Erinnerungskultur geworden.

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iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.