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10.2.2021
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Völkerwanderungen 11 Geschichte GK Krise des römischen Reichs Römisches Reich bricht langsam auseinander, bis es zwei geteilt ist - Ostrom und Westrom Ostrom ist finanziell stabil und militärisch gesichert Westrom ist nicht finanziell abgesichert und wird öfters von Kriegergruppen ausgeraubt 476 wird der letzte italienische Kaiser abgesetzt und Westrom zerbricht Theoretisch wird Westrom vom oströmischen Kaiser mitregiert Ab dem 4. Jahrhundert Goten wurden von den plündernden Reitscharren der Hunnen vertrieben und flohen ans Ufer der Donau --> wurden in der römischen Republik aufgenommen Viele Stämme versuchten sich zu verbreiten nach West- und Südeuropa Germanen waren kein Volk, sondern unterschiedliche Stämme Im Jahr 568 eroberten die Langobarden große Teile Italiens, dies war der Endpunkt der spätantiken Völkerwanderung Ursachen der Völkerwanderungen: Angriff der Hunnen an die Goten führte zu einem Dominoeffekt, dass andere Stämme auch andere Gebiete finden wollten Klimatische Gründe O Kältewelle, ,,kleine Eiszeit" O 28.01.2021 Chlodwig Vulkanausbrüche →führten zu vielen Krankheiten und Missernten Das römische Reich, war durch viele Kriege und Krisen geschwächt und schaffte es nicht mehr die Einwanderer zu integrieren Es kamen immer mehr --> unkontrollierte Zunahme --> römisches Reich zerbricht langsam Gilt als ,,Großvater Europas" Gründer" des fränkischen Reiches Gehörte zum Herrschergeschlecht der Merowinger Wurde mit 22 Jahren Nachfolger seines Vaters (fränkischer Kleinkönig) Er unterwarf alle anderen Gaukönige, durch List und Gewalt Paris war die Hauptstadt seines Reiches Er hat es geschafft viele kleine Stämme rund um das heutige Deutschland und...
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Frankreich zum Frankenreich zu einen. Er hat den Grundstein für die christliche Prägung dieses riesigen Gebiets gelegt. Die Folgen: Aus Chlodwigs Reich werden sich später viele verschiedene Nationen entwickeln. Darunter die Französische, Belgische, Niederländische und zum großen Teil eben auch die deutsche Nation. Karl der Große 11 Geschichte GK geboren am 2. April 748 und gestorben am 8. Januar 814 stammte vom Geschlecht der Karolinger ab, gehörte zum Frankenreich (Karolinger waren oberste Amtsträger des merowingischen Königreichs (siehe unten)) Sein Vater Pippin riss die Militärgewalt an sich und bekam das fränkische Reich immer mehr unter seine Kontrolle, bis er sich selbst die fränkische Königskrone aufsetzte Nach dem Tod seines Vaters, teilten sich Karl und sein Bruder die Macht, bis sein Bruder starb. →Karl war alleiniger Herrscher der Franken Kriege und Aufstieg zum „Vater Europas": 28.01.2021 Er führte Jahrelang Kriege an verschiedenen Fronten. Im Süden kämpfte er gegen die Langobarden (Italien) und im Westen gegen die Pyrenäen Er kämpfte auch gegen die Sachsen, welche lange gegen ihn standhielten Sein Reich erstreckte sich von der Nordsee zu den Pyrenäen und bis nach Ungarn, er war der mächtigste Mann in Europa. Jedoch wollte er mehr, er wollte das römische Reich, dies ging jedoch nur durch die Zustimmung des Papstes. Zu seinem Glück hatte der Papst Probleme in Rom und flüchtete zu Karl dem Großen. Als Gegenleistung zu seinem Schutz verlangte er die Kaiserkrone. Seine Reformen: →Karl dem Großen gehörte jetzt nahezu ganz Europa und mehr. Er starb auf einer Jagdreise an einer Lungenkrankheit. Sein Reich wurde zwischen seinen drei Enkeln aufgeteilt einheitliches Verwaltungssystem Jeder König eines Gebietes hatte einen Grafen, der Karl direkt unterstellt war. Er band seine direkten Angestellte an sich, mit einem Treueeid. Führte eine einheitliche Währung ein Bildungsreform in Klöstern Mönche hatten die Pflicht Bücher zu kopieren →➜ Führte zu einer vereinfachten und einheitlichen Schriftart