Das Römische Reich expandierte stark und erreichte seine größte Ausdehnung unter Kaiser Trajan. Die Romanisierung war ein komplexer Prozess der kulturellen Anpassung in den eroberten Gebieten. Dabei übernahmen die Provinzen römische Lebensweisen, Sprache und Kultur, teils freiwillig als "Selbst-Romanisierung". Das römische Heer und die Provinzverwaltung spielten eine wichtige Rolle bei der Integration der neuen Gebiete. Städte waren zentrale Stützpunkte der römischen Herrschaft in den Provinzen.
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