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Wiener Kongress 1815 einfach erklärt - Ziele, Ergebnisse, Teilnehmer und mehr

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Wiener Kongress 1815 einfach erklärt - Ziele, Ergebnisse, Teilnehmer und mehr
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Der Wiener Kongress von 1814-1815 war ein entscheidendes Ereignis zur Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen. Unter der Leitung von Fürst von Metternich strebten die europäischen Mächte eine Restauration der alten Ordnung an.

  • Hauptziele: Wiederherstellung des Machtgleichgewichts, Verhinderung von Revolutionen
  • Prinzipien: Restauration, Legitimität, Solidarität, Fürstenherrschaft, Gleichgewicht
  • Ergebnisse: Gründung der Heiligen Allianz und des Deutschen Bundes
  • Territoriale Neuordnung: Gebietsveränderungen für Österreich, Preußen, Russland und andere

8.3.2021

5023

Prinzipien und Grundsätze des Wiener Kongresses

Der Wiener Kongress basierte auf mehreren grundlegenden Prinzipien, die die Verhandlungen und Entscheidungen leiteten:

  1. Restauration: Die restaurativ-konservativen Kräfte, insbesondere die Fürsten, strebten die Wiederherstellung der politischen Zustände an, wie sie vor der Französischen Revolution geherrscht hatten. Dies beinhaltete die Rückkehr zum Absolutismus, zur Ständegesellschaft und zum Feudalwesen.

  2. Legitimität: Dieses Prinzip betonte die Rechtmäßigkeit der Herrschaft von Gottes Gnaden, auch bekannt als "Gottesgnadentum". Es besagte, dass nur die Fürstenherrschaft legitim sei und jeglicher Gedanke an Volkssouveränität verworfen wurde.

Definition: Legitimität im Kontext des Wiener Kongresses bedeutete, dass die Herrschaft der Monarchen als von Gott gegeben und daher als rechtmäßig angesehen wurde.

  1. Solidarität: Die Mächte beschlossen, sich gegenseitig Schutz zu gewähren, falls es zu erneuten revolutionären Bewegungen kommen sollte. Dies führte zur Bildung der "Heiligen Allianz", einem engen Bündnis zwischen den fünf Großmächten Frankreich, England, Preußen, Österreich und Russland.

  2. Fürstenherrschaft: Die Fürsten behielten das alleinige Recht, über eine mögliche Verfassung für ihr Reich zu entscheiden. Sie verpflichteten sich zu gegenseitiger Hilfe und Beistand, um ihre Herrschaft zu sichern und jegliche Form von Volkssouveränität zu verhindern.

  3. Gleichgewicht: Fürst Metternich legte großen Wert darauf, das Machtgleichgewicht zwischen den fünf europäischen Großmächten zu erhalten. Kein Staat sollte so mächtig werden, dass er dieses Gleichgewicht gefährden könnte.

Example: Das Prinzip des Gleichgewichts zeigte sich beispielsweise in der territorialen Neuordnung Europas, bei der darauf geachtet wurde, dass keine Macht unverhältnismäßig stark wurde.

Diese Prinzipien bildeten die Grundlage für die Wiener Kongress Ergebnisse und prägten die europäische Politik in den folgenden Jahrzehnten maßgeblich.

Wiener Kongress
- September 1814 bis Juni 1815 im Wiener Palais am Ballhausplatz
Ausgangssituation:
-Niederlage Frankreichs und damit Napole

Der Wiener Kongress: Ausgangssituation und Ziele

Der Wiener Kongress fand von September 1814 bis Juni 1815 im Wiener Palais am Ballhausplatz statt. Er markierte einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte nach der Niederlage Napoleons und dem Ende der Französischen Revolution.

Die Ausgangssituation war geprägt von ungleichen Machtverhältnissen in Europa, die durch Napoleons militärische Eroberungen entstanden waren. Nach seiner Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig und seiner Verbannung ins Exil war der Weg frei für eine Neuordnung des Kontinents.

Highlight: Der Wiener Kongress war die erste große internationale Konferenz seit dem Westfälischen Frieden von 1648.

Die Hauptziele des Kongresses waren:

  1. Die Wiederherstellung der alten Ordnung, die durch die Französische Revolution und die Napoleonischen Kriege erschüttert worden war.
  2. Territoriale Veränderungen zur Schaffung eines neuen Machtgleichgewichts.
  3. Ausgleich zwischen den europäischen Großmächten zur Sicherung eines dauerhaften Friedens.
  4. Durchsetzung einer absolutistischen, konservativen Politik.
  5. Verhinderung weiterer Revolutionen durch Bekämpfung liberaler und nationaler Kräfte.

Vocabulary: Restauration bezeichnet in diesem Kontext die Wiederherstellung der vorrevolutionären politischen und gesellschaftlichen Ordnung.

Unter der Leitung des österreichischen Außenministers Fürst von Metternich versammelten sich Staatsmänner, Fürsten und Vertreter von nahezu 200 teilnehmenden Ländern und Herrschaftseinheiten. Trotz anfänglicher Interessenkonflikte und schleppender Verhandlungen konnten letztendlich Ergebnisse erzielt werden, da die Mehrheit der Teilnehmer den Frieden als oberstes Ziel ansah.

Wiener Kongress
- September 1814 bis Juni 1815 im Wiener Palais am Ballhausplatz
Ausgangssituation:
-Niederlage Frankreichs und damit Napole

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Ergebnisse und Folgen des Wiener Kongresses

Der Wiener Kongress hatte weitreichende Folgen für die politische Landschaft Europas. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehörten:

  1. Die Gründung der Heiligen Allianz:
    • Ein Bündnis zwischen Preußen, Russland und Österreich, dem später fast alle europäischen Staaten beitraten.
    • Ziele waren die Sicherung der auf dem Kongress erreichten europäischen Ordnung, der Schutz bestehender Monarchien und die Abwehr demokratischer Bestrebungen.
    • Sie sollte einen langfristigen Frieden nach den Grundsätzen des Gottesgnadentums sichern.

Highlight: Die Heilige Allianz war ein zentrales Instrument zur Umsetzung der Wiener Kongress Ziele, insbesondere der Restauration und Solidarität zwischen den Monarchien.

  1. Die Gründung des Deutschen Bundes:
    • Ein lockerer Zusammenschluss von 35 souveränen Staaten und vier freien Städten, gegründet durch die deutsche Bundesakte vom 8. Juni 1815.
    • Ziel war die Wahrung der Einheit und Sicherheit Deutschlands sowie die Sorge für äußere und innere Sicherheit Europas.
    • Der Bundestag in Frankfurt am Main war die einzige zentrale Einrichtung.

Vocabulary: Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, der die Souveränität der Einzelstaaten weitgehend bewahrte und keine gemeinsame Regierung oder ein Oberhaupt vorsah.

  1. Territoriale Veränderungen:
    • Österreich erhielt zahlreiche Gebiete, darunter Venedig, die Lombardei und Tirol.
    • Preußen wurde erheblich vergrößert und erhielt Teile Sachsens, die Rheinprovinz, Westfalen und Posen.
    • Russland gewann fast das gesamte polnische Staatsgebiet und Finnland.
    • Großbritannien erhielt Helgoland, Malta und verschiedene Kolonien.
    • Frankreich kehrte im Wesentlichen zu seinen Grenzen von 1789 zurück.

Diese Ergebnisse hatten langfristige Auswirkungen auf die Machtverteilung in Europa und prägten die politische Entwicklung des Kontinents bis weit ins 19. Jahrhundert hinein. Die Restauration nach dem Wiener Kongress legte den Grundstein für die politische Ordnung, die bis zur Revolution von 1848 Bestand haben sollte.

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- September 1814 bis Juni 1815 im Wiener Palais am Ballhausplatz
Ausgangssituation:
-Niederlage Frankreichs und damit Napole

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  • Hauptziele: Wiederherstellung des Machtgleichgewichts, Verhinderung von Revolutionen
  • Prinzipien: Restauration, Legitimität, Solidarität, Fürstenherrschaft, Gleichgewicht
  • Ergebnisse: Gründung der Heiligen Allianz und des Deutschen Bundes
  • Territoriale Neuordnung: Gebietsveränderungen für Österreich, Preußen, Russland und andere

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Prinzipien und Grundsätze des Wiener Kongresses

Der Wiener Kongress basierte auf mehreren grundlegenden Prinzipien, die die Verhandlungen und Entscheidungen leiteten:

  1. Restauration: Die restaurativ-konservativen Kräfte, insbesondere die Fürsten, strebten die Wiederherstellung der politischen Zustände an, wie sie vor der Französischen Revolution geherrscht hatten. Dies beinhaltete die Rückkehr zum Absolutismus, zur Ständegesellschaft und zum Feudalwesen.

  2. Legitimität: Dieses Prinzip betonte die Rechtmäßigkeit der Herrschaft von Gottes Gnaden, auch bekannt als "Gottesgnadentum". Es besagte, dass nur die Fürstenherrschaft legitim sei und jeglicher Gedanke an Volkssouveränität verworfen wurde.

Definition: Legitimität im Kontext des Wiener Kongresses bedeutete, dass die Herrschaft der Monarchen als von Gott gegeben und daher als rechtmäßig angesehen wurde.

  1. Solidarität: Die Mächte beschlossen, sich gegenseitig Schutz zu gewähren, falls es zu erneuten revolutionären Bewegungen kommen sollte. Dies führte zur Bildung der "Heiligen Allianz", einem engen Bündnis zwischen den fünf Großmächten Frankreich, England, Preußen, Österreich und Russland.

  2. Fürstenherrschaft: Die Fürsten behielten das alleinige Recht, über eine mögliche Verfassung für ihr Reich zu entscheiden. Sie verpflichteten sich zu gegenseitiger Hilfe und Beistand, um ihre Herrschaft zu sichern und jegliche Form von Volkssouveränität zu verhindern.

  3. Gleichgewicht: Fürst Metternich legte großen Wert darauf, das Machtgleichgewicht zwischen den fünf europäischen Großmächten zu erhalten. Kein Staat sollte so mächtig werden, dass er dieses Gleichgewicht gefährden könnte.

Example: Das Prinzip des Gleichgewichts zeigte sich beispielsweise in der territorialen Neuordnung Europas, bei der darauf geachtet wurde, dass keine Macht unverhältnismäßig stark wurde.

Diese Prinzipien bildeten die Grundlage für die Wiener Kongress Ergebnisse und prägten die europäische Politik in den folgenden Jahrzehnten maßgeblich.

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Der Wiener Kongress: Ausgangssituation und Ziele

Der Wiener Kongress fand von September 1814 bis Juni 1815 im Wiener Palais am Ballhausplatz statt. Er markierte einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte nach der Niederlage Napoleons und dem Ende der Französischen Revolution.

Die Ausgangssituation war geprägt von ungleichen Machtverhältnissen in Europa, die durch Napoleons militärische Eroberungen entstanden waren. Nach seiner Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig und seiner Verbannung ins Exil war der Weg frei für eine Neuordnung des Kontinents.

Highlight: Der Wiener Kongress war die erste große internationale Konferenz seit dem Westfälischen Frieden von 1648.

Die Hauptziele des Kongresses waren:

  1. Die Wiederherstellung der alten Ordnung, die durch die Französische Revolution und die Napoleonischen Kriege erschüttert worden war.
  2. Territoriale Veränderungen zur Schaffung eines neuen Machtgleichgewichts.
  3. Ausgleich zwischen den europäischen Großmächten zur Sicherung eines dauerhaften Friedens.
  4. Durchsetzung einer absolutistischen, konservativen Politik.
  5. Verhinderung weiterer Revolutionen durch Bekämpfung liberaler und nationaler Kräfte.

Vocabulary: Restauration bezeichnet in diesem Kontext die Wiederherstellung der vorrevolutionären politischen und gesellschaftlichen Ordnung.

Unter der Leitung des österreichischen Außenministers Fürst von Metternich versammelten sich Staatsmänner, Fürsten und Vertreter von nahezu 200 teilnehmenden Ländern und Herrschaftseinheiten. Trotz anfänglicher Interessenkonflikte und schleppender Verhandlungen konnten letztendlich Ergebnisse erzielt werden, da die Mehrheit der Teilnehmer den Frieden als oberstes Ziel ansah.

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Ergebnisse und Folgen des Wiener Kongresses

Der Wiener Kongress hatte weitreichende Folgen für die politische Landschaft Europas. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehörten:

  1. Die Gründung der Heiligen Allianz:
    • Ein Bündnis zwischen Preußen, Russland und Österreich, dem später fast alle europäischen Staaten beitraten.
    • Ziele waren die Sicherung der auf dem Kongress erreichten europäischen Ordnung, der Schutz bestehender Monarchien und die Abwehr demokratischer Bestrebungen.
    • Sie sollte einen langfristigen Frieden nach den Grundsätzen des Gottesgnadentums sichern.

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  1. Die Gründung des Deutschen Bundes:
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    • Preußen wurde erheblich vergrößert und erhielt Teile Sachsens, die Rheinprovinz, Westfalen und Posen.
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