Die Prophylaxe von Gesundheitskomplikationen ist ein wesentlicher Bestandteil der professionellen Pflege und umfasst drei wichtige Bereiche: Pneumonieprophylaxe Maßnahmen, Intertrigoprophylaxe Maßnahmen und Dehydrationsprophylaxe Maßnahmen.
Die Pneumonieprophylaxe pflegerische Maßnahmen zielen darauf ab, Lungenentzündungen vorzubeugen. Zu den 4 Zielen der Pneumonieprophylaxe gehören die Verbesserung der Atmung, Sekretmobilisation, Infektionsprävention und Bewegungsförderung. Prophylaktische Maßnahmen Pflege umfassen regelmäßige Lagerungswechsel, Atemübungen, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Mobilisation. Die Pneumonie Pflegeplanung nach dem AEDL-Modell berücksichtigt dabei die individuellen Bedürfnisse des Patienten.
Die Intertrigoprophylaxe fokussiert sich auf die Vermeidung von Hautschäden in Hautfalten. Intertrigoprophylaxe Risikofaktoren wie Feuchtigkeit, Reibung und mangelnde Luftzirkulation müssen dabei beachtet werden. Die Intertrigoprophylaxe Durchführung beinhaltet sorgfältige Hautpflege, regelmäßige Kontrollen und präventive Maßnahmen. Bei der Dehydrationsprophylaxe steht die Vermeidung von Flüssigkeitsmangel im Vordergrund. Dehydrationsprophylaxe Symptome wie trockene Schleimhäute, verminderter Hautturgor und Verwirrtheit müssen frühzeitig erkannt werden. Die Exsikkoseprophylaxe Maßnahmen umfassen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, regelmäßige Trinkprotokolle und die Beobachtung der Ausscheidung. Gemäß Dehydrationsprophylaxe Definition ist das oberste Dehydrationsprophylaxe Ziel die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalts.