Rastergrafiken sind digitale Bilder, die aus einzelnen Bildpunkten (Pixeln) bestehen. Sie eignen sich besonders für komplexe Bilder mit vielen Farbabstufungen.
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Hanna Lorenz
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Rastergrafiken sind digitale Bilder, die aus einzelnen Bildpunkten (Pixeln) bestehen. Sie eignen sich besonders für komplexe Bilder mit vielen Farbabstufungen.
17.3.2021
281
Die Erstellung einer Pixelgrafik erfolgt in speziellen Grafikprogrammen, die es ermöglichen, einzelne Pixel zu manipulieren. Der Prozess kann wie folgt aussehen:
Festlegung des Bildformats: Die Größe des Bildes wird in Pixeln definiert, z.B. 15x20 Pixel.
Definition der Farbtiefe: Es wird festgelegt, ob das Bild in Schwarz-Weiß, Graustufen oder Farbe erstellt werden soll.
Pixelweise Bearbeitung: Jedes Pixel wird einzeln mit einem Farbwert versehen. Bei einer Schwarz-Weiß-Grafik entspricht 0 weiß und 1 schwarz.
Example: Ein einfaches Schwarz-Weiß-Bild könnte in einem Textformat so aussehen:
#Kommentar 15 20 0 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 1 1 1 ...
Highlight: Die Erstellung von Rasterbildern erfordert oft viel Geduld und Präzision, besonders bei detaillierten Darstellungen.
Vorteile von Rastergrafiken:
Nachteile von Rastergrafiken:
Vocabulary: Der Unterschied zwischen Raster- und Vektorgrafik liegt in der grundlegenden Struktur: Während Rastergrafiken aus Pixeln bestehen, basieren Vektorgrafiken auf mathematischen Formeln.
Für die Erstellung professioneller Rastergrafiken werden oft spezialisierte Programme wie Adobe Photoshop oder GIMP verwendet. Diese bieten fortgeschrittene Werkzeuge zur Pixelmanipulation und Bildbearbeitung.
Definition: Rasterdaten sind digitale Daten, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet sind, wie es bei Rastergrafiken der Fall ist.
Abschließend lässt sich sagen, dass Rastergrafiken eine fundamentale Rolle in der digitalen Bildverarbeitung spielen. Ihre pixelbasierte Struktur ermöglicht die detaillierte Darstellung komplexer Bilder, was sie besonders für Fotografien und realistische Darstellungen geeignet macht. Die Kenntnis über den Aufbau und die Erstellung von Rastergrafiken ist für jeden, der sich mit digitaler Bildbearbeitung beschäftigt, von großer Bedeutung.
Eine Rastergrafik, auch als Pixelgrafik bekannt, besteht aus einer Vielzahl einzelner Bildpunkte, den sogenannten Pixeln. Jedes Pixel trägt Informationen über seine Farbe und Position im Gesamtbild.
Definition: Eine Rastergrafik ist ein Bild in Form computer lesbarer Daten, das aus einer Matrix von Pixeln besteht.
Die Struktur einer Rastergrafik ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet:
Pixelbasiert: Das Bild setzt sich ausschließlich aus Pixeln zusammen, ohne Verbindung zwischen den einzelnen Bildpunkten.
Feste Größe und Position: Einmal gezeichnete Objekte können in ihrer Größe und Position nicht mehr verändert werden, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Überschreibbarkeit: Wird an einer Stelle etwas Neues gezeichnet, geht die vorherige Information an dieser Position verloren.
Highlight: Die Qualität einer Rastergrafik hängt maßgeblich von ihrer Auflösung, also der Anzahl der Pixel, ab.
Jedes Pixel in einer Rastergrafik wird durch drei Hauptmerkmale definiert:
Example: Eine einfache Schwarz-Weiß-Rastergrafik verwendet nur die Werte 0 (für weiß) und 1 (für schwarz), um jedes Pixel zu definieren.
Die Farbtiefe einer Rastergrafik kann variieren:
Vocabulary: Pixelgrafik ist ein Synonym für Rastergrafik und betont die Zusammensetzung des Bildes aus einzelnen Bildpunkten.
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Pixelweise Bearbeitung: Jedes Pixel wird einzeln mit einem Farbwert versehen. Bei einer Schwarz-Weiß-Grafik entspricht 0 weiß und 1 schwarz.
Example: Ein einfaches Schwarz-Weiß-Bild könnte in einem Textformat so aussehen:
#Kommentar 15 20 0 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 1 1 1 ...
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Vorteile von Rastergrafiken:
Nachteile von Rastergrafiken:
Vocabulary: Der Unterschied zwischen Raster- und Vektorgrafik liegt in der grundlegenden Struktur: Während Rastergrafiken aus Pixeln bestehen, basieren Vektorgrafiken auf mathematischen Formeln.
Für die Erstellung professioneller Rastergrafiken werden oft spezialisierte Programme wie Adobe Photoshop oder GIMP verwendet. Diese bieten fortgeschrittene Werkzeuge zur Pixelmanipulation und Bildbearbeitung.
Definition: Rasterdaten sind digitale Daten, die in einem regelmäßigen Gitter angeordnet sind, wie es bei Rastergrafiken der Fall ist.
Abschließend lässt sich sagen, dass Rastergrafiken eine fundamentale Rolle in der digitalen Bildverarbeitung spielen. Ihre pixelbasierte Struktur ermöglicht die detaillierte Darstellung komplexer Bilder, was sie besonders für Fotografien und realistische Darstellungen geeignet macht. Die Kenntnis über den Aufbau und die Erstellung von Rastergrafiken ist für jeden, der sich mit digitaler Bildbearbeitung beschäftigt, von großer Bedeutung.
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Eine Rastergrafik, auch als Pixelgrafik bekannt, besteht aus einer Vielzahl einzelner Bildpunkte, den sogenannten Pixeln. Jedes Pixel trägt Informationen über seine Farbe und Position im Gesamtbild.
Definition: Eine Rastergrafik ist ein Bild in Form computer lesbarer Daten, das aus einer Matrix von Pixeln besteht.
Die Struktur einer Rastergrafik ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet:
Pixelbasiert: Das Bild setzt sich ausschließlich aus Pixeln zusammen, ohne Verbindung zwischen den einzelnen Bildpunkten.
Feste Größe und Position: Einmal gezeichnete Objekte können in ihrer Größe und Position nicht mehr verändert werden, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Überschreibbarkeit: Wird an einer Stelle etwas Neues gezeichnet, geht die vorherige Information an dieser Position verloren.
Highlight: Die Qualität einer Rastergrafik hängt maßgeblich von ihrer Auflösung, also der Anzahl der Pixel, ab.
Jedes Pixel in einer Rastergrafik wird durch drei Hauptmerkmale definiert:
Example: Eine einfache Schwarz-Weiß-Rastergrafik verwendet nur die Werte 0 (für weiß) und 1 (für schwarz), um jedes Pixel zu definieren.
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