Fortsetzung des Kompetenz-Checks zu Proportionalen Zuordnungen
Diese Seite setzt den Kompetenz-Check fort und konzentriert sich auf fortgeschrittenere Aspekte der proportionalen Zuordnungen. Hier werden drei weitere Kompetenzen behandelt, die sich alle um den Proportionalitätsfaktor drehen.
Definition: Der Proportionalitätsfaktor ist eine Konstante, die das Verhältnis zwischen zwei proportionalen Größen beschreibt.
Die erste Kompetenz auf dieser Seite (5a) befasst sich mit der Entscheidung, ob eine Zuordnung proportional ist, indem Quotienten gebildet werden. Dies ist eine wichtige Fähigkeit, um proportionale von nicht-proportionalen Zuordnungen zu unterscheiden.
Example: Es werden zwei Beispiele gegeben: eines mit Masse und Preis, das andere mit Stückzahl und Preis. Schüler sollen durch Quotientenbildung entscheiden, ob diese Zuordnungen proportional sind.
Die nächste Kompetenz (5b) konzentriert sich auf die Bestimmung des Proportionalitätsfaktors und dessen Bedeutung. Dies ist ein zentrales Konzept in der Theorie der proportionalen Zuordnungen.
Highlight: Der Proportionalitätsfaktor ist nicht nur ein mathematisches Konzept, sondern hat oft eine praktische Bedeutung in der realen Welt, wie z.B. als Preis pro Einheit oder als physikalische Konstante.
Die letzte Kompetenz (5c) behandelt die Anwendung des Proportionalitätsfaktors zur Berechnung von Werten in einer proportionalen Zuordnung. Ein konkretes Beispiel mit der Dichte von Kupfer wird gegeben, was die Verbindung zur Physik herstellt.
Example: Mit dem Proportionalitätsfaktor (Dichte) von Kupfer, der 8,96 g/cm³ beträgt, sollen Schüler die Masse für verschiedene Volumina berechnen.
Wie auf der vorherigen Seite werden auch hier Verweise auf zusätzliche Übungen und Informationen im Lehrbuch gegeben, was den Schülern hilft, ihre Fähigkeiten weiter zu vertiefen und zu üben.