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Vorwärtskalkulation Schritte und Rückwärtskalkulation Berechnung leicht gemacht

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Vorwärtskalkulation Schritte und Rückwärtskalkulation Berechnung leicht gemacht
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Nele Röhlmann

@n.roehlmann05

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Die Kalkulation ist ein wichtiges Werkzeug für Unternehmen, um Preise und Kosten zu berechnen.

Die Vorwärtskalkulation Schritte beginnen mit den Einkaufskosten und addieren schrittweise alle weiteren Kosten wie Materialkosten, Personalkosten und Gemeinkosten. Am Ende wird der gewünschte Gewinnzuschlag hinzugefügt, um den Verkaufspreis zu ermitteln. Diese Methode ist besonders nützlich für Handelsunternehmen und Produktionsbetriebe, die ihre Preise von den tatsächlichen Kosten ableiten möchten.

Bei der Rückwärtskalkulation Berechnung geht man vom Marktpreis aus und zieht die verschiedenen Kosten ab, um den möglichen Gewinn zu ermitteln. Diese Methode wird häufig im Einzelhandel verwendet, wo die Preise stark vom Wettbewerb abhängen. Die Differenzkalkulation Gewinnberechnung vergleicht die Ergebnisse beider Methoden und zeigt die Unterschiede zwischen kostenorientierter und marktorientierter Preisbildung auf. Dies hilft Unternehmen, ihre Preisstrategien zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Für eine erfolgreiche Kalkulation ist es wichtig, alle relevanten Kosten zu berücksichtigen und regelmäßig zu überprüfen. Dazu gehören nicht nur die direkten Kosten wie Material und Personal, sondern auch indirekte Kosten wie Miete, Versicherungen und Verwaltungsaufwand. Eine genaue Kostenerfassung und -zuordnung ist die Grundlage für eine realistische Preisgestaltung und langfristigen Unternehmenserfolg. Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollten ihre Kalkulationen regelmäßig überprüfen und an veränderte Marktbedingungen anpassen.

16.3.2022

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Kalkulation
-Vorwärts, Rückwärls- Differenz
Vorwärts kalkulation.
Betrag in €
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Grundlagen der Handelskalkulation

Die Vorwärtskalkulation Schritte bilden das Fundament der kaufmännischen Preisberechnung. Der Prozess beginnt beim Listeneinkaufspreis und führt über mehrere wichtige Zwischenschritte zum endgültigen Verkaufspreis.

Definition: Der Listeneinkaufspreis ist der Ausgangspreis laut Preisliste des Lieferanten, von dem aus alle weiteren Kalkulationsschritte erfolgen.

Die Kalkulation erfolgt in einer festgelegten Reihenfolge: Vom Listeneinkaufspreis werden zunächst Lieferantenrabatte abgezogen, um den Zieleinkaufspreis zu erhalten. Nach Abzug des Lieferantenskontos ergibt sich der Bareinkaufspreis. Durch Addition der Bezugskosten wie Transport und Verpackung entsteht der Bezugspreis.

Handlungskosten und Gewinnaufschlag führen schließlich über den Selbstkostenpreis zum Barverkaufspreis. Kundenskonto und Kundenrabatt werden aufgeschlagen, um den endgültigen Listenverkaufspreis zu ermitteln.

Beispiel: Ein Produkt mit Listeneinkaufspreis 100€ minus 10% Rabatt ergibt 90€ Zieleinkaufspreis. Nach 2% Skonto bleiben 88,20€ Bareinkaufspreis. Mit 5€ Bezugskosten entsteht ein Bezugspreis von 93,20€.

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Rückwärts- und Differenzkalkulation

Die Rückwärtskalkulation Berechnung beginnt beim Listenverkaufspreis und arbeitet sich zum Bezugspreis zurück. Diese Methode wird häufig eingesetzt, wenn der maximale Verkaufspreis durch den Markt vorgegeben ist.

Hinweis: Bei der Rückwärtskalkulation werden die prozentualen Zuschläge durch Division ermittelt, während bei der Vorwärtskalkulation multipliziert wird.

Die Differenzkalkulation Gewinnberechnung ermöglicht die Ermittlung des tatsächlichen Gewinns, wenn sowohl Ein- als auch Verkaufspreis feststehen. Dabei wird der Selbstkostenpreis mittels Vorwärtskalkulation ermittelt und vom rückwärts kalkulierten Barverkaufspreis abgezogen.

Beispiel: Bei einem Listenverkaufspreis von 150€ und einem Bezugspreis von 100€ beträgt die Handelsspanne 33,33% vom Listenverkaufspreis.

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Kalkulationszuschlag und Handelsspanne

Der Kalkulationszuschlag fasst alle Zuschläge vom Bezugspreis zum Listenverkaufspreis in einem Prozentsatz zusammen. Er wird als prozentualer Aufschlag auf den Bezugspreis ausgedrückt.

Definition: Die Handelsspanne ist der prozentuale Anteil der Differenz zwischen Bezugspreis und Listenverkaufspreis am Listenverkaufspreis.

Die Beziehung zwischen Kalkulationszuschlag und Handelsspanne lässt sich mathematisch darstellen. Ein Kalkulationszuschlag von 50% entspricht einer Handelsspanne von 33,33%. Diese Kennzahlen sind wichtige Steuerungsgrößen im Handel.

Der Kalkulationsfaktor gibt an, das Wievielfache der Listenverkaufspreis vom Bezugspreis ist. Er vereinfacht die praktische Anwendung in der täglichen Kalkulation.

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Praktische Anwendung der Kalkulationsmethoden

Die verschiedenen Kalkulationsmethoden finden in unterschiedlichen Geschäftssituationen Anwendung. Die Wahl der Methode hängt von den verfügbaren Informationen und dem Kalkulationsziel ab.

Beispiel: Ein Großhändler kalkuliert bei einem Listeneinkaufspreis von 9.000€ mit 8% Rabatt, 3% Skonto, 90,45€ Fracht, 30% Handlungskosten und 14% Gewinn.

Die abgekürzte Kalkulation mit Handelsspanne oder Kalkulationszuschlag vereinfacht die tägliche Arbeit. Sie ermöglicht schnelle Preisberechnungen ohne detaillierte Zwischenschritte durchführen zu müssen.

Für die strategische Preisplanung ist jedoch die vollständige Kalkulation unerlässlich, da nur sie alle Kostenkomponenten transparent macht.

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Grundlagen der Handelskalkulation

Die Handelskalkulation ist ein wesentliches Werkzeug für die Preisgestaltung im Einzelhandel. Sie umfasst drei zentrale Berechnungsmethoden: Vorwärtskalkulation Schritte, Rückwärtskalkulation Berechnung und Differenzkalkulation Gewinnberechnung.

Definition: Die Vorwärtskalkulation beginnt beim Listeneinkaufspreis und ermittelt durch schrittweise Zuschläge den Verkaufspreis. Die Rückwärtskalkulation startet beim Verkaufspreis und rechnet rückwärts zum Einkaufspreis.

Bei der Vorwärtskalkulation wird zunächst vom Listeneinkaufspreis (netto) ausgegangen. Nach Abzug von Lieferantenrabatten ergibt sich der Zieleinkaufspreis. Durch weitere Abzüge wie Skonto erhält man den Bareinkaufspreis. Addiert man die Bezugskosten, ergibt sich der Bezugspreis als Basis für die weitere Kalkulation.

Die Handelsspanne setzt sich aus Handlungskosten und Gewinn zusammen. Die Handlungskosten decken dabei alle betrieblichen Aufwendungen ab. Der kalkulierte Gewinn wird als prozentualer Aufschlag auf den Selbstkostenpreis berechnet.

Beispiel: Ein MP3-Player hat einen Listeneinkaufspreis von 200 €. Bei 30% Rabatt und 1,30 € Bezugskosten ergibt sich ein Bezugspreis von 141,30 €. Mit 14,5% Handlungskosten und 15% Gewinnaufschlag errechnet sich ein Verkaufspreis von 189,90 €.

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Kalkulationsschema im Handel

Das vollständige Kalkulationsschema ermöglicht eine systematische Preisermittlung. Es berücksichtigt alle relevanten Zu- und Abschläge in der richtigen Reihenfolge.

Highlight: Die korrekte Reihenfolge der Kalkulation ist entscheidend für die exakte Preisermittlung. Rabatte werden vor Skonto abgezogen, Zuschläge erfolgen auf den Nettopreis.

Der Prozess beginnt beim Listeneinkaufspreis (netto). Nach Abzug der Lieferantenkonditionen (Rabatt, Skonto) und Addition der Bezugskosten ergibt sich der Bezugspreis. Darauf werden prozentuale Zuschläge für Handlungskosten und Gewinn berechnet.

Im Verkauf werden dann noch Konditionen wie Kundenskonto und Kundenrabatt einkalkuliert. Der finale Listenverkaufspreis muss alle Kosten decken und den gewünschten Gewinn sicherstellen.

Vokabular:

  • Bezugspreis = Bareinkaufspreis + Bezugskosten
  • Selbstkostenpreis = Bezugspreis + Handlungskosten
  • Barverkaufspreis = Selbstkostenpreis + Gewinn
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Differenzkalkulation und Gewinnermittlung

Die Differenzkalkulation dient der Gewinnermittlung durch Gegenüberstellung von Verkaufs- und Einstandspreisen. Sie ermöglicht eine genaue Analyse der Handelsspanne.

Definition: Die Differenzkalkulation vergleicht den erzielten Verkaufspreis mit allen angefallenen Kosten, um den tatsächlichen Gewinn zu ermitteln.

Der Gewinn errechnet sich als Differenz zwischen Barverkaufspreis und Selbstkostenpreis. Dabei müssen alle gewährten Konditionen wie Rabatte und Skonti berücksichtigt werden. Die prozentuale Gewinnspanne bezieht sich üblicherweise auf den Selbstkostenpreis.

Für eine vollständige Gewinnermittlung sind auch periodenbezogene Kosten wie Personalaufwand und Miete einzubeziehen. Nur so lässt sich der tatsächliche Erfolg einer Handelsaktivität beurteilen.

Beispiel: Bei einem Verkaufspreis von 100 € und Selbstkosten von 80 € beträgt der absolute Gewinn 20 €. Die prozentuale Gewinnspanne liegt bei 25% bezogen auf die Selbstkosten.

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Praktische Anwendung der Handelskalkulation

Die Handelskalkulation findet in der Praxis vielfältige Anwendung. Sie ist Grundlage für Preisgestaltung, Konditionenpolitik und Erfolgsrechnung.

Highlight: Eine präzise Kalkulation ist essentiell für die Wettbewerbsfähigkeit. Sie muss sowohl Kosten decken als auch marktgerechte Preise ermöglichen.

Besonders wichtig ist die Berücksichtigung aller relevanten Kostenfaktoren. Neben den direkten Bezugskosten müssen auch Gemeinkosten wie Verwaltung und Marketing einkalkuliert werden. Die Gewinnspanne muss ausreichend sein, um Risiken und Investitionen abzudecken.

In der Praxis werden oft EDV-gestützte Kalkulationssysteme eingesetzt. Diese ermöglichen eine schnelle Anpassung an veränderte Konditionen und Marktsituationen. Regelmäßige Nachkalkulationen helfen, die Wirtschaftlichkeit zu überprüfen.

Vokabular:

  • Handelsspanne = Differenz zwischen Verkaufs- und Einstandspreis
  • Kalkulationszuschlag = prozentualer Aufschlag auf den Bezugspreis
  • Konditionenpolitik = Gestaltung von Rabatten und Skonti
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Die Differenzkalkulation im Großhandel: Gewinnermittlung und Preiskalkulation

Die Differenzkalkulation ist ein wichtiges Werkzeug für Händler, um den Gewinn zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis zu ermitteln. Diese Kalkulationsmethode verbindet die Vorwärts- und Rückwärtskalkulation und ermöglicht eine präzise Gewinnberechnung.

Definition: Die Differenzkalkulation berechnet den Gewinn als Differenz zwischen dem Selbstkostenpreis (ermittelt durch Vorwärtskalkulation) und dem Barverkaufspreis (ermittelt durch Rückwärtskalkulation).

Bei der Vorwärtskalkulation Schritte beginnt man beim Listeneinkaufspreis und berücksichtigt alle Kosten bis zum Selbstkostenpreis. Dabei werden Lieferrabatte, Skonto, Bezugskosten und Handlungskosten einkalkuliert. Die Rückwärtskalkulation Berechnung startet beim Listenverkaufspreis und berücksichtigt Kundenrabatte und Skonto, um den Barverkaufspreis zu ermitteln.

Beispiel: Ein Großhändler kauft Herzfrequenzuhren zum Listeneinkaufspreis von 90,00€. Nach 40% Rabatt und 2% Skonto sowie Bezugskosten von 0,75€ pro Stück ergibt sich der Bezugspreis. Mit 25% Handlungskosten, 3% Kundenskonto und 15% Kundenrabatt lässt sich der endgültige Gewinn berechnen.

Die Differenzkalkulation Gewinnberechnung erfolgt durch Gegenüberstellung der ermittelten Werte. Der Gewinn kann sowohl als absoluter Betrag in Euro als auch als Prozentsatz ausgedrückt werden. Diese Methode hilft Händlern, ihre Preispolitik zu optimieren und Gewinnmargen transparent darzustellen.

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Praktische Anwendung der Differenzkalkulation anhand eines Pocket-PC-Beispiels

Die Differenzkalkulation findet besonders im internationalen Handel Anwendung, wie das Beispiel eines japanischen Pocket-PC-Herstellers zeigt. Hier wird deutlich, wie verschiedene Rabatte und Kostenfaktoren die endgültige Gewinnspanne beeinflussen.

Highlight: Bei der Kalkulation müssen alle Kostenfaktoren berücksichtigt werden: Mengenrabatte, Skonti, Bezugskosten, Handlungskosten und Kundenrabatte beeinflussen den Endpreis und damit den Gewinn.

Die Vorwärtskalkulation beginnt beim Listeneinkaufspreis von 220,00€ und berücksichtigt den Mengenrabatt von 15% sowie das Skonto von 3%. Die Bezugskosten von 40,00€ pro 20 Geräte werden hinzugerechnet. Der Händler kalkuliert mit 40% Handlungskosten, was die Selbstkosten erhöht.

Die Rückwärtskalkulation startet beim festgelegten Verkaufspreis von 360,00€ und berücksichtigt 20% Kundenrabatt sowie 3% Skonto. Die Differenz zwischen dem ermittelten Barverkaufspreis und den Selbstkosten ergibt den Gewinn, der sowohl in Euro als auch prozentual ausgedrückt werden kann.

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Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die Kalkulation ist ein wichtiges Werkzeug für Unternehmen, um Preise und Kosten zu berechnen.

Die Vorwärtskalkulation Schritte beginnen mit den Einkaufskosten und addieren schrittweise alle weiteren Kosten wie Materialkosten, Personalkosten und Gemeinkosten. Am Ende wird der gewünschte Gewinnzuschlag hinzugefügt, um den Verkaufspreis zu ermitteln. Diese Methode ist besonders nützlich für Handelsunternehmen und Produktionsbetriebe, die ihre Preise von den tatsächlichen Kosten ableiten möchten.

Bei der Rückwärtskalkulation Berechnung geht man vom Marktpreis aus und zieht die verschiedenen Kosten ab, um den möglichen Gewinn zu ermitteln. Diese Methode wird häufig im Einzelhandel verwendet, wo die Preise stark vom Wettbewerb abhängen. Die Differenzkalkulation Gewinnberechnung vergleicht die Ergebnisse beider Methoden und zeigt die Unterschiede zwischen kostenorientierter und marktorientierter Preisbildung auf. Dies hilft Unternehmen, ihre Preisstrategien zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Für eine erfolgreiche Kalkulation ist es wichtig, alle relevanten Kosten zu berücksichtigen und regelmäßig zu überprüfen. Dazu gehören nicht nur die direkten Kosten wie Material und Personal, sondern auch indirekte Kosten wie Miete, Versicherungen und Verwaltungsaufwand. Eine genaue Kostenerfassung und -zuordnung ist die Grundlage für eine realistische Preisgestaltung und langfristigen Unternehmenserfolg. Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollten ihre Kalkulationen regelmäßig überprüfen und an veränderte Marktbedingungen anpassen.

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Grundlagen der Handelskalkulation

Die Vorwärtskalkulation Schritte bilden das Fundament der kaufmännischen Preisberechnung. Der Prozess beginnt beim Listeneinkaufspreis und führt über mehrere wichtige Zwischenschritte zum endgültigen Verkaufspreis.

Definition: Der Listeneinkaufspreis ist der Ausgangspreis laut Preisliste des Lieferanten, von dem aus alle weiteren Kalkulationsschritte erfolgen.

Die Kalkulation erfolgt in einer festgelegten Reihenfolge: Vom Listeneinkaufspreis werden zunächst Lieferantenrabatte abgezogen, um den Zieleinkaufspreis zu erhalten. Nach Abzug des Lieferantenskontos ergibt sich der Bareinkaufspreis. Durch Addition der Bezugskosten wie Transport und Verpackung entsteht der Bezugspreis.

Handlungskosten und Gewinnaufschlag führen schließlich über den Selbstkostenpreis zum Barverkaufspreis. Kundenskonto und Kundenrabatt werden aufgeschlagen, um den endgültigen Listenverkaufspreis zu ermitteln.

Beispiel: Ein Produkt mit Listeneinkaufspreis 100€ minus 10% Rabatt ergibt 90€ Zieleinkaufspreis. Nach 2% Skonto bleiben 88,20€ Bareinkaufspreis. Mit 5€ Bezugskosten entsteht ein Bezugspreis von 93,20€.

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Die Rückwärtskalkulation Berechnung beginnt beim Listenverkaufspreis und arbeitet sich zum Bezugspreis zurück. Diese Methode wird häufig eingesetzt, wenn der maximale Verkaufspreis durch den Markt vorgegeben ist.

Hinweis: Bei der Rückwärtskalkulation werden die prozentualen Zuschläge durch Division ermittelt, während bei der Vorwärtskalkulation multipliziert wird.

Die Differenzkalkulation Gewinnberechnung ermöglicht die Ermittlung des tatsächlichen Gewinns, wenn sowohl Ein- als auch Verkaufspreis feststehen. Dabei wird der Selbstkostenpreis mittels Vorwärtskalkulation ermittelt und vom rückwärts kalkulierten Barverkaufspreis abgezogen.

Beispiel: Bei einem Listenverkaufspreis von 150€ und einem Bezugspreis von 100€ beträgt die Handelsspanne 33,33% vom Listenverkaufspreis.

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Kalkulationszuschlag und Handelsspanne

Der Kalkulationszuschlag fasst alle Zuschläge vom Bezugspreis zum Listenverkaufspreis in einem Prozentsatz zusammen. Er wird als prozentualer Aufschlag auf den Bezugspreis ausgedrückt.

Definition: Die Handelsspanne ist der prozentuale Anteil der Differenz zwischen Bezugspreis und Listenverkaufspreis am Listenverkaufspreis.

Die Beziehung zwischen Kalkulationszuschlag und Handelsspanne lässt sich mathematisch darstellen. Ein Kalkulationszuschlag von 50% entspricht einer Handelsspanne von 33,33%. Diese Kennzahlen sind wichtige Steuerungsgrößen im Handel.

Der Kalkulationsfaktor gibt an, das Wievielfache der Listenverkaufspreis vom Bezugspreis ist. Er vereinfacht die praktische Anwendung in der täglichen Kalkulation.

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Beispiel: Ein Großhändler kalkuliert bei einem Listeneinkaufspreis von 9.000€ mit 8% Rabatt, 3% Skonto, 90,45€ Fracht, 30% Handlungskosten und 14% Gewinn.

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Die Handelskalkulation ist ein wesentliches Werkzeug für die Preisgestaltung im Einzelhandel. Sie umfasst drei zentrale Berechnungsmethoden: Vorwärtskalkulation Schritte, Rückwärtskalkulation Berechnung und Differenzkalkulation Gewinnberechnung.

Definition: Die Vorwärtskalkulation beginnt beim Listeneinkaufspreis und ermittelt durch schrittweise Zuschläge den Verkaufspreis. Die Rückwärtskalkulation startet beim Verkaufspreis und rechnet rückwärts zum Einkaufspreis.

Bei der Vorwärtskalkulation wird zunächst vom Listeneinkaufspreis (netto) ausgegangen. Nach Abzug von Lieferantenrabatten ergibt sich der Zieleinkaufspreis. Durch weitere Abzüge wie Skonto erhält man den Bareinkaufspreis. Addiert man die Bezugskosten, ergibt sich der Bezugspreis als Basis für die weitere Kalkulation.

Die Handelsspanne setzt sich aus Handlungskosten und Gewinn zusammen. Die Handlungskosten decken dabei alle betrieblichen Aufwendungen ab. Der kalkulierte Gewinn wird als prozentualer Aufschlag auf den Selbstkostenpreis berechnet.

Beispiel: Ein MP3-Player hat einen Listeneinkaufspreis von 200 €. Bei 30% Rabatt und 1,30 € Bezugskosten ergibt sich ein Bezugspreis von 141,30 €. Mit 14,5% Handlungskosten und 15% Gewinnaufschlag errechnet sich ein Verkaufspreis von 189,90 €.

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Kalkulationsschema im Handel

Das vollständige Kalkulationsschema ermöglicht eine systematische Preisermittlung. Es berücksichtigt alle relevanten Zu- und Abschläge in der richtigen Reihenfolge.

Highlight: Die korrekte Reihenfolge der Kalkulation ist entscheidend für die exakte Preisermittlung. Rabatte werden vor Skonto abgezogen, Zuschläge erfolgen auf den Nettopreis.

Der Prozess beginnt beim Listeneinkaufspreis (netto). Nach Abzug der Lieferantenkonditionen (Rabatt, Skonto) und Addition der Bezugskosten ergibt sich der Bezugspreis. Darauf werden prozentuale Zuschläge für Handlungskosten und Gewinn berechnet.

Im Verkauf werden dann noch Konditionen wie Kundenskonto und Kundenrabatt einkalkuliert. Der finale Listenverkaufspreis muss alle Kosten decken und den gewünschten Gewinn sicherstellen.

Vokabular:

  • Bezugspreis = Bareinkaufspreis + Bezugskosten
  • Selbstkostenpreis = Bezugspreis + Handlungskosten
  • Barverkaufspreis = Selbstkostenpreis + Gewinn
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Der Gewinn errechnet sich als Differenz zwischen Barverkaufspreis und Selbstkostenpreis. Dabei müssen alle gewährten Konditionen wie Rabatte und Skonti berücksichtigt werden. Die prozentuale Gewinnspanne bezieht sich üblicherweise auf den Selbstkostenpreis.

Für eine vollständige Gewinnermittlung sind auch periodenbezogene Kosten wie Personalaufwand und Miete einzubeziehen. Nur so lässt sich der tatsächliche Erfolg einer Handelsaktivität beurteilen.

Beispiel: Bei einem Verkaufspreis von 100 € und Selbstkosten von 80 € beträgt der absolute Gewinn 20 €. Die prozentuale Gewinnspanne liegt bei 25% bezogen auf die Selbstkosten.

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Besonders wichtig ist die Berücksichtigung aller relevanten Kostenfaktoren. Neben den direkten Bezugskosten müssen auch Gemeinkosten wie Verwaltung und Marketing einkalkuliert werden. Die Gewinnspanne muss ausreichend sein, um Risiken und Investitionen abzudecken.

In der Praxis werden oft EDV-gestützte Kalkulationssysteme eingesetzt. Diese ermöglichen eine schnelle Anpassung an veränderte Konditionen und Marktsituationen. Regelmäßige Nachkalkulationen helfen, die Wirtschaftlichkeit zu überprüfen.

Vokabular:

  • Handelsspanne = Differenz zwischen Verkaufs- und Einstandspreis
  • Kalkulationszuschlag = prozentualer Aufschlag auf den Bezugspreis
  • Konditionenpolitik = Gestaltung von Rabatten und Skonti
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Die Differenzkalkulation im Großhandel: Gewinnermittlung und Preiskalkulation

Die Differenzkalkulation ist ein wichtiges Werkzeug für Händler, um den Gewinn zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis zu ermitteln. Diese Kalkulationsmethode verbindet die Vorwärts- und Rückwärtskalkulation und ermöglicht eine präzise Gewinnberechnung.

Definition: Die Differenzkalkulation berechnet den Gewinn als Differenz zwischen dem Selbstkostenpreis (ermittelt durch Vorwärtskalkulation) und dem Barverkaufspreis (ermittelt durch Rückwärtskalkulation).

Bei der Vorwärtskalkulation Schritte beginnt man beim Listeneinkaufspreis und berücksichtigt alle Kosten bis zum Selbstkostenpreis. Dabei werden Lieferrabatte, Skonto, Bezugskosten und Handlungskosten einkalkuliert. Die Rückwärtskalkulation Berechnung startet beim Listenverkaufspreis und berücksichtigt Kundenrabatte und Skonto, um den Barverkaufspreis zu ermitteln.

Beispiel: Ein Großhändler kauft Herzfrequenzuhren zum Listeneinkaufspreis von 90,00€. Nach 40% Rabatt und 2% Skonto sowie Bezugskosten von 0,75€ pro Stück ergibt sich der Bezugspreis. Mit 25% Handlungskosten, 3% Kundenskonto und 15% Kundenrabatt lässt sich der endgültige Gewinn berechnen.

Die Differenzkalkulation Gewinnberechnung erfolgt durch Gegenüberstellung der ermittelten Werte. Der Gewinn kann sowohl als absoluter Betrag in Euro als auch als Prozentsatz ausgedrückt werden. Diese Methode hilft Händlern, ihre Preispolitik zu optimieren und Gewinnmargen transparent darzustellen.

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Praktische Anwendung der Differenzkalkulation anhand eines Pocket-PC-Beispiels

Die Differenzkalkulation findet besonders im internationalen Handel Anwendung, wie das Beispiel eines japanischen Pocket-PC-Herstellers zeigt. Hier wird deutlich, wie verschiedene Rabatte und Kostenfaktoren die endgültige Gewinnspanne beeinflussen.

Highlight: Bei der Kalkulation müssen alle Kostenfaktoren berücksichtigt werden: Mengenrabatte, Skonti, Bezugskosten, Handlungskosten und Kundenrabatte beeinflussen den Endpreis und damit den Gewinn.

Die Vorwärtskalkulation beginnt beim Listeneinkaufspreis von 220,00€ und berücksichtigt den Mengenrabatt von 15% sowie das Skonto von 3%. Die Bezugskosten von 40,00€ pro 20 Geräte werden hinzugerechnet. Der Händler kalkuliert mit 40% Handlungskosten, was die Selbstkosten erhöht.

Die Rückwärtskalkulation startet beim festgelegten Verkaufspreis von 360,00€ und berücksichtigt 20% Kundenrabatt sowie 3% Skonto. Die Differenz zwischen dem ermittelten Barverkaufspreis und den Selbstkosten ergibt den Gewinn, der sowohl in Euro als auch prozentual ausgedrückt werden kann.

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