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Proportionale und Antiproportionale Zuordnungen für die 7. Klasse: Beispiele und Aufgaben mit Lösungen

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Proportionale und Antiproportionale Zuordnungen für die 7. Klasse: Beispiele und Aufgaben mit Lösungen
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klarissa

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Proportionale Zuordnungen sind ein wichtiges Konzept in der Mathematik, das die Beziehung zwischen zwei Größen beschreibt, die sich in einem konstanten Verhältnis zueinander verändern. Diese Art der Zuordnung findet in vielen Alltagssituationen Anwendung und ist besonders relevant für Schüler der 7. Klasse. Der Graph einer proportionalen Zuordnung ist eine Halbgerade, die im Koordinatenursprung (0,0) beginnt. Wichtige Eigenschaften sind die Summenregel und die Vielfachenregel, die das Verhalten der Zuordnung bei Addition, Subtraktion und Multiplikation beschreiben. Proportionale Zuordnungen folgen dem Prinzip "Je mehr, desto mehr", wobei zu beachten ist, dass nicht jede solche Beziehung automatisch proportional ist.

26.3.2021

1974

proportionale zuerdhungen
Summenregel
(1) Zur Summe zweier Werte der ersten Größe gehört
die Summe der dazugehörigen Werte der zweiten Größe

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Proportionale Zuordnungen und ihre Eigenschaften

Diese Seite bietet eine umfassende Einführung in das Konzept der proportionalen Zuordnung und erläutert deren wichtigste Eigenschaften und Darstellungsformen.

Summenregel

Die Summenregel ist ein fundamentales Prinzip der proportionalen Zuordnung. Sie besagt:

  1. Die Summe zweier Werte der ersten Größe entspricht der Summe der zugehörigen Werte der zweiten Größe.
  2. Die Differenz zweier Werte der ersten Größe entspricht der Differenz der zugehörigen Werte der zweiten Größe.

Definition: Die Summenregel beschreibt, wie sich die Werte einer proportionalen Zuordnung bei Addition oder Subtraktion verhalten.

Graph der Zuordnung

Ein charakteristisches Merkmal einer proportionalen Zuordnung ist die graphische Darstellung.

Highlight: Bei jeder proportionalen Zuordnung liegen die Punkte des Graphen auf einer Halbgeraden, die im Achsenschnittpunkt, dem Koordinatenursprung (0,0), beginnt.

Diese Eigenschaft macht es einfach, proportionale Zuordnungen visuell zu erkennen und zu analysieren.

Beispiel einer proportionalen Zuordnung

Um das Konzept zu veranschaulichen, wird ein Beispiel mit der Beziehung zwischen der Anzahl von Stiften und ihrem Preis gegeben.

Example: Menge: 1, 2, 3, 4, 5, 6 Preis: 1,50€, 3,00€, 4,50€, 6,00€, 7,50€, 9,00€

Dieses Beispiel zeigt deutlich die "Je mehr - desto mehr"-Beziehung, die charakteristisch für proportionale Zuordnungen ist.

Je mehr - desto mehr Zuordnung

Definition: Eine "Je mehr - desto mehr"-Zuordnung beschreibt eine Beziehung, bei der die Ausgangsgröße mit dem dazugehörigen Wert steigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede "Je mehr - desto mehr"-Zuordnung automatisch eine proportionale Zuordnung ist. Allerdings gilt umgekehrt, dass jede proportionale Zuordnung auch eine "Je mehr - desto mehr"-Zuordnung darstellt.

Vielfachenregel

Die Vielfachenregel ist ein weiteres wichtiges Merkmal proportionaler Zuordnungen.

Definition: Eine Zuordnung heißt proportional, wenn gilt: Verdoppelt (verdreifacht, vervierfacht...) man eine Ausgangsgröße, so verdoppelt (verdreifacht, vervierfacht...) sich auch die zugeordnete Größe.

Diese Regel ermöglicht es, proportionale Zuordnungen schnell zu identifizieren und zu überprüfen.

Zusammenfassend bietet diese Seite einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte proportionaler Zuordnungen, einschließlich ihrer graphischen Darstellung, charakteristischen Regeln und praktischen Beispiele. Diese Informationen sind besonders wertvoll für Schüler der 7. Klasse, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.

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Summenregel

Die Summenregel ist ein fundamentales Prinzip der proportionalen Zuordnung. Sie besagt:

  1. Die Summe zweier Werte der ersten Größe entspricht der Summe der zugehörigen Werte der zweiten Größe.
  2. Die Differenz zweier Werte der ersten Größe entspricht der Differenz der zugehörigen Werte der zweiten Größe.

Definition: Die Summenregel beschreibt, wie sich die Werte einer proportionalen Zuordnung bei Addition oder Subtraktion verhalten.

Graph der Zuordnung

Ein charakteristisches Merkmal einer proportionalen Zuordnung ist die graphische Darstellung.

Highlight: Bei jeder proportionalen Zuordnung liegen die Punkte des Graphen auf einer Halbgeraden, die im Achsenschnittpunkt, dem Koordinatenursprung (0,0), beginnt.

Diese Eigenschaft macht es einfach, proportionale Zuordnungen visuell zu erkennen und zu analysieren.

Beispiel einer proportionalen Zuordnung

Um das Konzept zu veranschaulichen, wird ein Beispiel mit der Beziehung zwischen der Anzahl von Stiften und ihrem Preis gegeben.

Example: Menge: 1, 2, 3, 4, 5, 6 Preis: 1,50€, 3,00€, 4,50€, 6,00€, 7,50€, 9,00€

Dieses Beispiel zeigt deutlich die "Je mehr - desto mehr"-Beziehung, die charakteristisch für proportionale Zuordnungen ist.

Je mehr - desto mehr Zuordnung

Definition: Eine "Je mehr - desto mehr"-Zuordnung beschreibt eine Beziehung, bei der die Ausgangsgröße mit dem dazugehörigen Wert steigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede "Je mehr - desto mehr"-Zuordnung automatisch eine proportionale Zuordnung ist. Allerdings gilt umgekehrt, dass jede proportionale Zuordnung auch eine "Je mehr - desto mehr"-Zuordnung darstellt.

Vielfachenregel

Die Vielfachenregel ist ein weiteres wichtiges Merkmal proportionaler Zuordnungen.

Definition: Eine Zuordnung heißt proportional, wenn gilt: Verdoppelt (verdreifacht, vervierfacht...) man eine Ausgangsgröße, so verdoppelt (verdreifacht, vervierfacht...) sich auch die zugeordnete Größe.

Diese Regel ermöglicht es, proportionale Zuordnungen schnell zu identifizieren und zu überprüfen.

Zusammenfassend bietet diese Seite einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte proportionaler Zuordnungen, einschließlich ihrer graphischen Darstellung, charakteristischen Regeln und praktischen Beispiele. Diese Informationen sind besonders wertvoll für Schüler der 7. Klasse, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.

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